Mit der Lizenz zum Resulten

Publiziert

«Unser Haus muss die Kosten wieder in den Griff bekommen. Wir denken darüber nach, den gesamten Verpflegungsprozess extern zu vergeben. Wir möchten zukünftig nur noch eine Produktion haben und unsere vier anderen Betriebe beliefern.» Anforderungen dieser Art werden an Frank Forster herangetragen. Er ist Spezialist für die Optimierung von Verpflegungsprozessen mit dem Fokus auf Heime und Spitäler. Seine selbst gewählte Berufsbezeichnung: Resulter.

Herr Forster, Resulting – was ist darunter genau zu verstehen?
Da muss ich kurz ausholen. Vor einigen Jahren durfte ich den Turnaround und die Privatisierung der Stadtküche Zürich zur heutigen menuandmore AG begleiten. Die Analysen von externen Beratern gaben oft nur die neu und perfekt formulierten Aussagen der internen Meetings wieder. Es fehlten innovative Inputs oder konkrete Vorschläge. Wesentliche Verbesserungen kamen allesamt nur durch den internen Austausch zustande. Darum sage ich meinen Kunden klar, welche Resultate Sie von mir erwarten dürfen – daher Resulting.

Wie gehen Sie vor, wenn Sie die Aufgabe zu einer Reorganisation erhalten?
Vielfach wird eine Reorganisation mit Personalabbau in Verbindung gebracht. Hier gilt es im Vorfeld transparent aufzuzeigen, warum der Auftrag erteilt wurde und dass keine Kündigungsgefahr für motivierte Mitarbeitende besteht. Spannend ist, in der rund sieben Tage dauernden Erstanalyse alle IST-Prozesse mit der jeweiligen Ressourcenbindung kennenzulernen. Die daraus abgeleiteten Wertschöpfungspotenziale zusammen mit den jeweiligen Investitionsvolumen bilden dann den Inhalt des Empfehlungspapiers für das weitere Vorgehen.

Welche Resultate erzielen Sie und wie hoch ist der Aufwand für den Auftraggeber?
Beginnend mit der Erstanalyse müssen für mich 7500 Franken budgetiert werden. Das aus meiner Arbeit resultierende Empfehlungspapier zeigt dann auf, in welchen Bereichen die wichtigsten Wertschöpfungspotenziale liegen, wie diese abgeschöpft werden können und welche Investitionen dafür getätigt werden müssen. Je nach Betriebsgrösse wurden bis heute Potenziale zwischen 55 000 und 450 000 Franken bei Investitionssummen zwischen 10 000 und 800 000 Franken identifiziert.

Woher stammt Ihr Know-how, in relativ kurzer Zeit Potenziale zu identifizieren?
Ganz wichtig sind die Neugier und das Interesse an neuesten Technologien, nicht nur im Bereich Verpflegung. Durch meine Arbeiten in verschiedenen Innovationsprojekten lerne ich stetig neue Möglichkeiten kennen. Neben der gastronomischen Ausbildung ist der «365 Grad + 10 Prozent–Blickwinkel» und die entsprechende Offenheit wichtig. Es darf ruhig knacken beim Denken.

Erleben wir immer mehr eine Industrialisierung der Küche?
Ich möchte dies eher eine Optimierung mit industrialisiertem Gedankengut nennen. Nehmen wir ein Beispiel aus der Praxis. Eine Küche hat einen Output von 120
Pouletbrüsten für einen beliebigen Menütag. Nun sollen zukünftig mehrere Häuser aus dieser Küche – neu als Prozessküche definiert – beliefert werden. Der Produktionsoutput steigt auf 600 Einheiten, welche durchgegart – mit braun gefärbter Oberfläche oder besser noch mit Grillstreifen – in die Kompetenzküchen ausgeliefert werden sollen. Es stellen sich folgende Fragen:
- Soll man frisch einkaufen und in den vorhandenen Kippern anbraten? Mit freundlichen Grüssen an die Bandscheiben.
- Bestellt man fertig durchgegart, kalibriert mit Grillmuster? Mit Empfehlung an den Deckungsbeitrag pro Einheit oder Investiert man in einen Durchlaufbräter, der es auch weniger qualifizierten Mitarbeitenden erlaubt, konstant gleichbleibende Qualität ohne bleibende Schäden zu produzieren?

Aber wo bleibt die Individualität und Kreativität der Köche?
Wer sich täglich künstlerisch verwirklichen möchte, muss dies bei Arbeitgebern tun, welche attraktive und erfolgreiche Restaurants führen. In einer Prozessund
Kompetenzküche ist diese Verwirklichung nur in der Entwicklungsphase der Menüpläne gegeben. Hat das Haus ein Restaurant für externe Gäste und bietet Caterings an, dann kann man dort die Kreativität ausleben. Sind die Angebote rezeptiert, gibt es keine Möglichkeit mehr, seiner individuellen Tagesform entsprechend zu kochen. Rezeptverbindlichkeit ist der Schlüssel einer erfolgreichen Produktion und kann durch den Einsatz von Software über alle Prozessbereiche perfekt gesteuert werden.

Das klingt sehr technisch. Bedeutet das, dass diejenigen, die eine Frischküche anbieten möchten, Sie besser nicht ins Haus holen?
Kann ein Haus es sich leisten, für beispielsweise 400 Personen am Morgen alles frisch für den Mittag und am Nachmittag alles für den Abend zu produzieren, ohne dabei sämtliche Kostenrahmen zu sprengen? Dann muss man mich nicht holen, dann gehe ich dort sofort freiwillig hin, um zu essen und dabei die Zauberformel ausfindig zu machen. Gerade weil sich Küchen über die Frischküche differenzieren möchten, müssen sämtliche Prozesse exakt definiert sein. Und ich persönlich halte einen externen Convenience-Anteil von 20 Prozent im Rahmen einer Frischküche für absolut legitim. Der interne Eigenconvenience-Anteil darf bei 50 – 60 Prozent liegen und der «Ultrafrischanteil», den der Gast zu spüren bekommt, muss mindestens 20 Prozent betragen.

Gibt es ein Projekt, das Ihnen schon einmal so richtig schief gelaufen ist?
Jein. Wird nach der Phase 1 eine Detailanalyse in Auftrag gegeben, dann wird in dieser Phase immer eine Pilotphase mit eingeplant. Diese zweite Phase kann je nach Grösse der Institution bis zu 60 Tage dauern. In dieser Zeit werden die wichtigsten Prozessänderungen durchgespielt und bewertet. Hier kam es einmal in einem Landesspital tatsächlich dazu, dass die Pilotphase abgebrochen und eine Neukonzeptionierung notwendig wurde.

Was war das Problem, und konnten Sie das Projekt retten?
Das Problem war, dass die Speiseausgabe für die Patienten falsch konzipiert wurde. Wir wollten – damals ganz modern – via wireless Tablettbestellung mit Direktübertragung zum mobilen Speiseausgabewagen den aktuellen Wunsch des Patienten abarbeiten. Dieser stand mit den heissen Komponenten und der gesamten Service-Infrastruktur in einer speziellen Nische im Gang der Station. Nach dem Bestelleingang (am Bildschirm ersichtlich) wurde das gewünschte Menü angerichtet und der Service konnte innert 6 – 8 Minuten die Bestellung servieren. Es stellte sich aber sehr rasch heraus, dass, neben der unzuverlässigen Übertragung, der gesamte Serviceprozess zu viele Ressourcen über zu lange Zeit bindet. Nach der Neukonzeptionierung konnten mit dem ursprünglich budgetierten Mitarbeiterbestand sämtliche Verpflegungsprozesse wesentlich speditiver abgearbeitet werden. Dies dank eines Konzeptes mit Prozess- und Kompetenzküche auf den Stationen.

Welches sind die grössten Herausforderungen bei Ihren Projekten?
Grundsätzlich ist es die Einstellung vieler Mitarbeitenden gegenüber Änderungen. Das Verlassen der Komfortzone fällt vielen enorm schwer. Ein anderer Punkt ist bei einigen Kunden eine geringe Wertschätzung gegenüber der Gastronomie. Dies hat sich jedoch in den letzten drei bis vier Jahren merklich verbessert. Wesentlich für den Erfolg ist die absolute Transparenz bezüglich der Ist-Situation und das Aufzeigen der klar begründeten Soll–Situation.

Welche Trends sehen Sie in der Care-Gastronomie?
Basierend auf den Aufträgen der letzten vier Jahre heisst die Antwort ganz klar Automatisierung. Fragt man heute nach dem teuersten Küchengerät, wird diese Frage nicht zu Unrecht mit «der Kochlöffel » beantwortet. Die neuen Gerätegenerationen leisten bereits sehr viel Produktionsarbeit – wenn man sie lässt. Das zweistufige Präzisionskochen mit der klaren Aufgabenteilung an die Prozess- und Kompetenzküchen wird sich Schritt für Schritt durchsetzen. Immer wichtiger werden zudem «Make or buy» - Analysen. Im Haus werden dann nur die Produkte produziert, welche vom Gast als Kochkompetenz wahrgenommen werden. Viele Verteilprozesse wie
beispielsweise das Anrichten am Band werden via Robotik automatisiert. Die Vorbestellprozesse – ausser bei Sonderkostformen – werden minimiert oder abgeschafft,
da das «Essen nach dem Lustprinzip» von den zukünftigen Gästegenerationen gefordert wird.

Was muss in der Ausbildung passieren, damit Effizienz und Qualität steigen?
Ich wünsche mir einen Lehrgang fürs Prozesskochen, so wie dies heute für die Diätküche angeboten wird. Bei einigen meiner Kunden konnten wir bereits diverse
Sequenzen unserer Prozesskochschulung mit Erfolg testen. Und generell sollte der Respekt vor neuen Techniken der Begeisterung für Produktionserleichterungen
weichen. Das muss bereits in der Ausbildung geschult werden.

Welchen Rat geben Sie Küchenchefs von Spitälern und Heimen?
Immer neugierig bleiben und den Mut zum Ausprobieren nicht verlieren. Es heisst ja innovating nicht innowaiting.

Und welchen Rat geben Sie den Geschäftsleitungen?
CEOs sollten sich einen differenzierten «Expertenblick» auf die ihnen vorgelegten Investitionen aus der Küche gönnen und sich nicht alles «verkaufen» lassen. Meist ist weniger mehr!

Es heisst ja innovating - nicht innowaiting.

Frank Forster ist gelernter Hotelkaufmann und Absolvent der Hotelfachschule Villach. Er durchlief umfangreiche Aus- und Weiterbildungen im Bereich  Prozessmanagement, seine Spezialgebiete sind Verpflegungsprozessanalyse, Change Management und Resulting. Er hat bereits über 20 erfolgreiche Reorganisationen betreut. Wichtige Lernfelder für seine Arbeit waren u. a. die Konzeption und Entwicklung von Restaurants für die Remimag Gastronomie, der Aufbau der  Kinderfreundlichkeit» für die Migros Gastronomie begleitet von der Entwicklung und Gestaltung der Lilibiggs-Figuren, Begleitung der Privatisierung der ehemaligen Stadtküche Zürich zur heutigen menuandmore ag.

 

EVENTS

Hannover Messe

Transfoming Industry Togheter

Datum: 22.-26. April 2024

Ort: Hannover (D)

Altenpflegemesse

Leitmesse für die Pflegewirtschaft

Datum: 23.-25. April 2024

Ort: Essen (D)

Control

Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung

Datum: 23.-26. April 2024

Ort: Stuttgart (D)

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 02.-03. Mai 2024

Ort: Bern (CH)

ICV Gesundheitstagung Schweiz

Controlling im Spannungsfeld von Innovation, Kostenmanagement und digitaler Transformation.

Datum: 07. Mai 2024

Ort: St. Gallen (CH)

HealthEXPO

Gesundheit, New Health Care und Zukunftsform

Datum: 25. Mai 2024

Ort: Basel (CH)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 28. Mai-07.Juni 2024

Ort: Düsseldorf (D)

Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 5. - 6. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 05.-06. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 10.-14. Juni 2024

Ort: Frankfurt am Main (D)

Swiss Medtech

Mastering Complexity

Datum: 11. Juni 2024

Ort: Bern (CH)

PFLEGE PLUS

Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt Fachbesucher mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbände sowie Experten des Pflegemarkts zusammen.

Datum: 14.-16. Mai 2024

Ort: Stuttgart (D)

MedtecLIVE with T4M

Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik

Datum: 18.-20. Juni 2024

Ort: Stuttgart (D)

Blezinger Healthcare

9. Fachkonferenz – Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 20.-21. Juni 2024

Ort: Luzern (CH)

Blezinger Healthcare

9. Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 20.-21. Juni 2024

Ort: Luzern (CH)

e-Healthcare Circle

Immer wieder wird erzählt, welche positiven Wirkungen Digitalisierung auf das Gesundheitswesen haben kann.

Datum: 21. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

Blezinger Healthcare

14. Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft

Datum: 10.-12. September 2024

Ort: Bern (CH)

Immohealthcare

Ein Treffpunkt für die Healthcarebranche

Datum: 18. September 2024

Ort: Basel (CH)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 24.-26. September 2024

Ort: Nürnberg (D)

Rehacare

Die REHACARE ist die internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege.

Datum: 25.-28. September 2024

Ort: Düsseldorf (D)

Ilmac Lausanne

Networking. Forum. Aussteller

Datum: 25.-26. September 2024

Ort: Lausanne (CH)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 18.-19. September 2024

Ort: Lausanne (CH)

IN.STAND

Die Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 08.-09. Oktober 2024

Ort: Stuttgart (D)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 08.-10. Oktober 2024

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 19.-23 Oktober 2024

Ort: Paris (F)

ZAGG

DER BRANCHENTREFFPUNKT MIT RELEVANTEN GASTRO-TRENDS

Datum: 20.-23. Oktober 2024

Ort: Luzern (CH)

IFAS

Fachmesse für den Gesundheitsmarkt

Datum: 22.-24. Oktober 2024

Ort: Zürich (CH)

ALL4PACK EMBALLAGE

The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling

Datum: 04.-07. November 2024

Ort: Paris (F)

5. Future Food Symposium

 «Made in Switzerland - Gute Partnerschaften für mehr Ernährungssouveränität»

Datum: 8. Februar 2024

Ort: Online-Event (CH)

Medica

Die Weltleitmesse der Medizinbranche

Datum: 11.-14. November 2023

Ort: Düsseldorf (D)

AUTOMA+

Pharmaceutical Automation and Digitalisation Congress 2024

Datum: 18.-19. November 2024

Ort: Geneva (CH)

Swiss Handicap

Nationale Messe für Menschen mit und ohne Behinderung.

Datum: 29. November-1. Dezember 2024

Ort: Luzern (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 11.-14. Februar 2025

Ort: Nürnberg (D)

Gastia

Die Fach- und Erlebnismesse für Gastfreundschaft

Datum: 23.-25. März 2025

Ort: St.Gallen (CH)

TUTTOFOOD

Internationale B2B-Messe für Food & Beverage

Datum: 05.-08. Mai 2025

Ort: Mailand (I)

LABVOLUTION

Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Hannover (D)

Automatica

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

Oils + fats

Leitmesse der Öl- und Fettindustrie in Europa.

Datum: 15.-19. September 2025

Ort: München (D)

Swiss Medtech Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16. - 17. September 2025

Ort: Luzern (CH)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16.-17. September 2025

Ort: Luzern (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23. - 25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26. - 27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis