Ambitionen und Handlungsfelder des HFR in Bezug auf Nachhaltigkeit. Abb. HFR

Zusammensetzung der NH-Kommission. Abbildung: HFR

Der Prozess zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie am HFR

Publiziert

Das Freiburger Spital HFR verabschiedet seine erste umfassende Nachhaltigkeitsstrategie mit neun Handlungsfeldern und mittelfristigen Zielen. Der Projektleiter Clemens Lang erläutert den Prozess.

Das Gesundheitswesen hat nicht unerhebliche Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit. Wie Untersuchungen der letzten Jahre zeigen, ist es für 5 bis 6 Prozent des Nationalen CO2-Fussabdrucks verantwortlich(1). Insofern ist es nicht verwunderlich, dass Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung in der letzten Zeit auch im Gesundheitswesen an Bedeutung gewinnen.

So hat die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften zwei Positionspapiere zur Nachhaltigkeit und Umwelt des Gesundheitssystems in der Schweiz verfasst (2) und auch die FHM hat sich insbesondere mit dem Klimawandel beschäftigt (Bereits in den vergangenen Jahren wurde die Nachhaltigkeit in einzelnen Bereichen (Infrastruktur, Abfälle, Lebensmittelversorgung) zum Teil auf Initiative engagierter Mitarbeitenden in etlichen Schweizer Spitälern thematisiert und berücksichtigt.

Einzelne Universitätsspitäler (z.B. Basel und Genf) sind dabei bereits umfassend aktiv. Doch ab Ebene der Kantonsspitäler ist die Nachhaltigkeit in der Regel nicht strukturell und systematisch verankert. So war es bis vor einem Jahr auch beim Freiburger Spital (HFR) der Fall.

Es gibt zwar beachtliche Erfolge im Bereich der Infrastruktur – so konnte der gesamte Energieverbrauch von 2017 bis 2021 um eindrückliche 36 Prozent gesenkt werden – aber andere Bereiche wurden nur sporadisch angegangen.

Erarbeitung einer Strategie ab Herbst 2021

Dies änderte sich als der Kanton Fribourg im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie weitgehende auf der Agenda 2030 und den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen basierende Zielsetzungen beschloss. So erhielt das HFR die Vorgabe, eine eigene Nachhaltigkeitsstrategie zu erarbeiten.

Mit dieser Aufgabe wurde ich im Herbst 2021 als Experte Umwelt und nachhaltige Entwicklung zu 50 Prozent angestellt. Natürlich musste ich mich zuerst einmal orientieren und mit den Verantwortlichen der verschiedenen Abteilungen und der vier Standorte Kontakt aufnehmen. Bald nutzte ich diese Kontaktaufnahmen, um Informationen über den Stand der Aktivitäten und die vorhandenen Daten und Prozesse zu erheben.

Um die Beteiligung aller Direktionen und der wichtigen Stabstellen strukturell zu verankern, wurde im Februar 2022 eine Nachhaltigkeitskommission gebildet (siehe Grafik). Workshop zur Priorisierung In dieser Kommission haben wir – nach einer grundsätzlichen Einführung in die Nachhaltigkeitsthematik – unser grundlegendes Verständnis von Nachhaltigkeit, drei langfristige Ambitionen, unsere Nachhaltigkeitspolitik sowie neun Handlungsfelder festgelegt.

Wichtig dabei war es, die Nachhaltigkeit in ihren drei Dimensionen – Umwelt, Soziales, Wirtschaft – übergreifend zu verstehen und einen systematischen, auf einem Managementsystem basierenden Ansatz (Umweltmanagementsystem ISO 14001:2015) zugrunde zu legen. Weiterhin war es wichtig, dass wir uns in Auswahl und Priorisierung der Themen an internationalen Bezugsrahmen und Standards orientierten. Dazu nahmen wir die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen(4) und führten im Rahmen eines Workshops eine Priorisierung für das HFR durch.

Im Prinzip eine Organisationsentwicklung

Danach begannen wir in Kleingruppen die fachlichen Diskussionen über Inhalte und Kontexte der einzelnen Handlungsfelder und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen zu führen. Eine Recherche existierender Studien und zugänglicher Informationen brachte interessante Inhalte zutage, wie zum Beispiel die vergleichsweise bedeutsamen Klimawirkungen von Anästhesiegasen oder die Tatsache, dass die grössten Umweltauswirkungen des Gesundheitswesens in den vorgelagerten Prozessen der Wertschöpfungskette zu finden sind.

Natürlich traten in den Diskussionen auch diverse Zielkonflikte zwischen den unterschiedlichen Nachhaltigkeitsdimensionen zutage, wie zum Beispiel, dass ein zu effizienter Umgang mit Ressourcen und Personal, die Resilienz des Spitals im Krisenfall schädigen kann, beispielsweise dadurch, dass ungenügende Notfallkapazitäten vorgehalten werden; dass medizinische Einwegprodukte zwar hygienischer und logistisch vorteilhaft sind, aber hinsichtlich Ressourcenverbrauch und Abfall grössere Umweltauswirkungen haben; dass eine starke Automatisierung, etwa im Pflegebereich, für die Umsetzung einer konsequenten, sinnvollen Modernisierung der Organisationsstruktur unabdingbar ist, aber unter Umständen zulasten einer persönlichen Betreuung der Patientinnen und Patienten gehen kann und dass Digitalisierung nicht automatisch zu Einsparung von Materialien und Energie führt.

Spätestens hier wurde klar, dass die Umsetzung einer integriert verstandenen Nachhaltigkeit, welche insbesondere die soziale und wirtschaftliche Dimension und die Zukunftsperspektive einbezieht, nichts anderes als eine Organisationsentwicklung darstellt.

Definition von 18 Zielen

Andererseits war es in dieser Phase wichtig, einen Überblick über die bereits in verschiedenen Themenbereichen bestehenden Projekte und Aktivitäten im Spital zu gewinnen und sie bei der Entwicklung der NH-Strategie zu berücksichtigen. Mit diesen Schritten wurde die Basis für den letzten Schritt gelegt: In bilateralen Gesprächen und in der Kommission wurden zuletzt die 18 Nachhaltigkeitsziele, inklusive Kennzahlen, für das HFR definiert.

Das wichtigste Ziel im Umweltbereich ist die Senkung der eigenen CO2-Emissionen (Scope 1 und 2) bis 2030 um 50 Prozent. Weitere Ziele betreffen die Mobilität, die Festlegung von umfassenden Nachhaltigkeitskriterien in der Beschaffung, die Reduktion von Food Waste und Fleischkonsum sowie die Verringerung der in der KVA verbrannten Abfälle. Der Ausbau bestehender Massnahmen zu einem systematischen betrieblichen Gesundheitsmanagement, die Steigerung der Mitarbeitendenzufriedenheit und die Förderung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung im Kanton Freiburg bilden wichtige Ziele der sozialen Dimension.

Bei der ökonomischen Dimension sind namentlich die Aufenthaltsdauer und die Rehospitalisationsrate Gradmesser für eine nachhaltige Versorgung. Zudem sollen u. a. ein integriertes Managementsystem und Dokumentenmanagement eingeführt sowie eine partizipative Arbeits- und kontinuierliche Verbesserungskultur geschult und umgesetzt werden.

Die komplette Strategie «Nachhaltige Entwicklung» kann von der Homepage des HFR heruntergeladen werden (5). Die soweit abgeschlossene Nachhaltigkeitsstrategie wurde im August und September dem Direktionsrat und dem Verwaltungsrat vorgelegt und wurde von beiden Gremien mit geringfügigen Änderungen beschlossen.

Ein entscheidender Grund für die reibungslose Annahme war aus meiner Sicht, dass die meisten Leitungen der Direktionen während des Strategieprozesses bereits in der Kommission vertreten waren. Im November 2022 konnte dann die neue Nachhaltigkeitsstrategie im Rahmen einer Pressekonferenz (6) in Verbindung mit der Verleihung des Gold-Zertifikats durch die Energiestiftung Fribourg für aussergewöhnliche Energieeinsparungen in den vergangenen Jahren, sowie mit einer Information über die Vorbereitungen des HFR auf eine eventuelle zukünftige Energiemangellage, vorgestellt werden.

Nachdem Strategie und Ziele formuliert sind, geht es in den nun kommenden Jahren darum, diese umzusetzen. Wir haben für jedes Ziel eine Reihe von Massnahmen definiert, welche zu dessen Verwirklichung beitragen. Jährlich werden wir in Zukunft in einem internen Management-Review die Zielerreichung bewerten und die Öffentlichkeit im Rahmen unseres Jahresberichtes und später auch im Rahmen eines eigenen Nachhaltigkeitsberichtes über die erreichten Resultate informieren.

Fazit: Erfolgsfaktoren für die Erstellung der Nachhaltigkeitsstrategie

  • Persönliche Kontakte mit allen Schlüsselpersonen aufnehmen
  • Sich Zeit nehmen, die Nachhaltigkeit zu erklären und diese in Bezug mit den Tätigkeitsgebieten der jeweiligen Personen setzen
  • Alle Direktionen einbeziehen
  • Die Direktionsleitungen müssen bei der Strategieentwicklung massgeblich beteiligt sein
  • Die Vorgehensweisen und Themen anderer Spitäler kennenlernen und sich davon inspirieren lassen
  • Bereits bestehende nachhaltigkeitsbezogene Projekte und Aktivitäten im Spital kennenlernen und diese in Bezug zur NH-Strategie setzen.

Quellen: (1) Keller et al., From bandages to buildings: Identifying the environmental hotspots of hospitals, Journal of Cleaner Production 319 (2021) 128479 (2) SAMW, Nachhaltige Entwicklung des Gesundheitssystems (2019); Umweltbewusste Gesundheitsversorgung in der Schweiz (2022) (3) FHM, Planetary Health – Strategie zu den Handlungsmöglichkeiten der Ärzteschaft in der Schweiz zum Klimawandel (4) Sustainable Development Goals, UNO (5) www.h-fr.ch/de/ueber-uns/nachhaltigkeitsstrategie (6) Pressemitteilung unter www.h-fr.ch/de/medien/ medienmitteilungen/das-hfr-stellt-seine-nachhaltigkeits strategie-und-seine-energiesparmassnahmen-vor

Autor

Dr. phil. nat. Clemens Lang arbeitet seit Oktober 2021 zu 50 Prozent als Experte für Umwelt und nachhaltige Entwicklung am Freiburger Spital (HFR). Seit über 10 Jahren führt er daneben selbstständig Mandate im Bereich Nachhaltigkeitsberatung, Teambildung, Organisationsentwicklung sowie Einzelcoaching im Rahmen seiner eigenen Firma Phönix Dr. Clemens Lang (www.phoenixcoaching.ch) durch.

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