Umweltauswirkungen im Schweizer Gesundheitswesen – Reduktionspotenziale und relevante Massnahmen

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Der Anteil des Gesundheitswesens am Treibhausgas-Fussabdruck in der Schweiz beträgt über 7 Prozent. Ein bedeutender Anteil davon geht zulasten der Spitäler und Heime. Zwei Forschungsprojekte haben untersucht, wo die grössten Potenziale liegen und mit welchen Massnahmen effizient und effektiv Wirkung erzielt werden kann.

Der Umweltatlas Lieferketten Schweiz wurde im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) erarbeitet. Er zeigt den Handlungsbedarf in den einzelnen Umweltbereichen auf und soll Unternehmen unterstützen, die Umweltbelastungen in ihrer Lieferkette zu reduzieren. Unter anderem wurde die Branche des Gesundheits- und Sozialwesens untersucht. Um hier ein umweltverträgliches Level zu erreichen, müsste beispielsweise der Treibhausgas-Fussabdruck gemäss Modellannahmen um mindestens drei Viertel reduziert werden. Wichtige ergänzende Informationen lieferte das Projekt «Green Hospitals» des Nationalen Forschungsprogramms für nachhaltige Wirtschaft (NFP73). Hier untersuchte die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), das Institut für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) die Ressourceneffizienz in Schweizer Spitälern.

Fünf Bereiche stehen für 70 Prozent der Emissionen
Die Resultate der beiden Projekte zeigen, dass die Verpflegung, Gebäudeinfrastruktur, Heizung, Elektrizität und Arzneimittel zusammen besonders wichtige Bereiche darstellen. In den Modellrechnungen verursachen sie zusammen rund 70 Prozent der Treibhausgasemissionen und auch der Gesamtumweltbelastung der Schweizer Spitäler. Die Entsorgungsdienstleistungen fallen etwas weniger ins Gewicht, als man intuitiv meinen würde, wenn man beispielsweise an die grossen Mengen Abfall an Einwegprodukten nach einer Operation denkt. Die Produktion von medizinischen Grossgeräten (ohne Betriebsenergie), Reinigungsprodukte und medizinische Produkte sowie Wäscherei, Papier/Druck und Wasserverbrauch verursachen je weniger als 4 Prozent der Klima- und Umweltauswirkungen.
Einen grossen Hebel stellen Verbesserungen beim Heizen dar, etwa durch Effizienzsteigerungen und die Umstellung auf nachhaltige Heizsysteme. Ein weiterer sehr wirkungsvoller – und für viele unerwarteter –  Ansatzpunkt liegt bei den Nahrungsmitteln. Insgesamt verursachen die Lebensmittel 30 Prozent der Gesamtumweltbelastung des Schweizer Gesundheitswesens. Insbesondere Fleisch, Milchprodukte sowie Kaffee und Kakao fallen bei der Verpflegung von Patienten und Personal stark ins Gewicht. Indem hier angesetzt wird, können nicht nur Treibhausgase reduziert, sondern auch die Biodiversität geschützt und die  Überdüngung reduziert werden.
In den Bereichen des Lieferanten-Managements und der Logistik können viele Weichen gestellt werden, etwa durch die Wahl effizienter elektrischer und elektronischer Geräte, nachhaltiger Zulieferer und Baudienstleister sowie generell durch Nachhaltigkeits-Kriterien in der Beschaffung, die Straffung der Bestellprozesse für die einzelnen Einheiten mittels Angabe einer genauen Bestellmenge und auch durch Massnahmen im Bereich Catering.
Die Vermeidung von Abfällen generell sollte weiterhin verfolgt werden, etwa durch die Schulung von Personal. Bei der durch das Gesundheitswesen verursachten Mobilität können eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr, Fördermassnahmen für die Nutzung des Velos, Fahrgemeinschaften, Partnerschaften mit Car-Sharing-Unternehmen wie Mobility oder Richtlinien für Flugreisen viel bewegen.
Nicht zuletzt weisen die Studien-Autoren des «Green Hospitals»-Projekts darauf hin, dass die medizinische Überversorgung thematisiert und unnötige Operationen vermieden werden sollten. Dadurch könnten über alle oben genannten Handlungsfelder hinweg Umweltbelastungen eingespart werden.
Insgesamt kommt das NFP73-Projekt zum Schluss, dass viele Spitäler ihre Umweltauswirkungen um nahezu 50 Prozent verringern könnten, ohne den Umfang der medizinischen Versorgung einzuschränken. Oft können so gleichzeitig auch noch beträchtliche Kosten gespart werden. Ein immenses Einsparpotenzial, welches dringend anzugehen ist.

Fokus Verpflegung und Food Waste
Das Catering bietet ein vielversprechendes Potenzial für einfach umsetzbare Massnahmen mit grosser Wirkung. Eine gesunde Ernährung gemäss Lebensmittelpyramide des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV ist gleichzeitig auch umwelt- und klimafreundlich. Mögliche Ansatzpunkte sind beispielsweise:
❱❱ das Anbieten von attraktiven vegetarischen Menüs
❱❱ die Reduktion der Fleischportionen
❱❱ die Reduktion bzw. Vermeidung von eingeflogenen Lebensmitteln
❱❱ ein saisonales Angebot
❱❱ die Vermeidung von Food Waste durch abgestufte Portionengrösse und/oder modulare Menü-Zusammensetzung
Rund ein Drittel der essbaren Anteile von Lebensmitteln geht zwischen Acker und Teller verloren beziehungsweise wird verschwendet. Die Halbierung der Lebensmittelverluste (Food Waste) ist so auch ein wichtiges Ziel der Strategie «Nachhaltige Entwicklung 2030». Der Bundesrat sieht in seinem Aktionsplan gegen Lebensmittelverschwendung die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Verbänden sowie eine branchenübergreifende Vereinbarung vor. Die Care-Gastronomie stellt eine spezielle Teilbranche dar, da die Anforderungen an die Verpflegung hier von Ernährungsplänen und anderen Anforderungen der Betreuung und Pflege abhängen. Aber auch hier gibt es viele mögliche  Massnahmen zur Reduktion von Lebensmittelverlusten, die im Einklang mit den pflegerelevanten Anforderungen stehen. Beispiele für Massnahmen sind Analysen der anfallenden Lebensmittelverluste, gute Kommunikation zwischen Pflege und Küche sowie die Unterstützung aller involvierten Betriebsbereiche durch das Management. Durch die Vermeidung von Lebensmittelverlusten ergeben sich nicht zuletzt auch wieder finanzielle Einsparungen.
Die Arbeitsgruppen im Rahmen der branchenübergreifenden Vereinbarung werden dieses Jahr erste Leitfäden sowie unterstützende Materialien veröffentlichen, um Lebensmittelverluste zu messen und zu reduzieren. Interessierte Betriebe und Verbände können diese Materialien kostenlos verwenden und bei Interesse auch die branchenübergreifende Vereinbarung unterzeichnen sowie bei der Ausgestaltung mitarbeiten. Kontaktstelle dazu ist das Bundesamt für Umwelt (konsum+produkte@bafu.admin.ch).

Fokus nachhaltige Gebäude
In Spitälern und Heimen stehen die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen im Zentrum. Daher ist es naheliegend, neue Gebäude nach strengen Nachhaltigkeitsvorgaben zu bauen. Minergie ist der bekannteste und ein wichtiger Gebäudestandard, der die Betriebsenergie und die Lüftung optimiert. Der Eco-Zusatz von Minergie berücksichtigt auch die graue Energie der vorgelagerten Prozessketten für die Erstellung der Gebäude sowie  gesundheitliche Aspekte in den Themen «Tageslicht», «Schallschutz» und «Innenraumklima». Auf nationaler Ebene setzt sich der Standard nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) langsam durch. Dieser vereint die Standards wie Minergie-P und Eco und ergänzt sie mit weiteren Aspekten. Im Bereich Gesellschaft wird so beispielsweise auch die Gestaltung des halböffentlichen und privaten Raums einbezogen. Und im Bereich Wirtschaft fliesst etwa die regionalökonomische Wirkung der Liegenschaft in die Beurteilung mit ein.
In bestehenden Objekten gibt es oft grosse Potenziale, welche sich meist auch finanziell auszahlen. Beispiele sind die Verbesserung der Gebäudehülle – also Fenster, Aussenwände und Dach – beim Ersatz der Heizung durch eine effiziente und erneuerbare Energieaufbereitung – zum Beispiel mittels Wärmepumpen – die Abwärmenutzung, Solarstrom sowie Optimierungen im Betrieb, etwa mit LED-Beleuchtung. Durch die Nutzung bestehender Gebäudesubstanz gegenüber Ersatzneubauten, die Wiederverwendung von Bauteilen, die Nutzung von umweltschonenden Baustoffen wie Schweizer Holz oder von modularen Bauweisen können zudem viele graue Treibhausgasemissionen eingespart werden.

Gesamtsicht und zielgerichtetes Vorgehen
Die Resultate der beiden Forschungsprojekte zeigen die Umweltbelastung aus unterschiedlichen Perspektiven. Der Lieferkettenatlas bezieht unter anderem Heime, Arztpraxen sowie auch die Kinder-Tagesbetreuung mit ein. Das Projekt «Green Hospitals» untersuchte konkret Spitäler. Die beiden Studien bieten durch ihre Aussensicht einen wichtigen Ausgangspunkt. Um sie zu komplementieren, kann für die einzelnen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen die Erstellung von Ökobilanzen einen wichtigen Mehrwert bieten. Durch die Berechnung der Umwelt-Fussabdrücke (Treibhausgase, Biodiversität, Gesamtumweltbelastung etc.) können das Verständnis für die Probleme erhöht, die Fortschrittsmessung ermöglicht und die eigenen Herausforderungen sowie die Hebel im eigenen Betrieb identifiziert werden – insbesondere die grossen, aber auch die «low hanging fruits». Beispielsweise verzichten bereits mehrere Spitäler auf das besonders klimaschädliche Narkosegas Desfluran oder reduzieren deren Gebrauch.
Angepackt werden kann in vielen Bereichen. Wichtige Weichen müssen durch die Geschäfts- und Bereichsleitungen gestellt werden. Doch alle Beschäftigten, vom Pfleger und der Betreuerin über das Catering- und Facility- Management-Personal bis hin zur Anästhesistin können einen wichtigen Beitrag leisten.

Quellen
Bundesamt für Statistik 2022: Treibhausgas-Fussabdruck der Haushalte nach Ausgabeposten – Millionen Tonnen CO2-Äquivalente

Nationales Forschungsprogramm nachhaltige Wirtschaft, NFP 73 (2022): Ressourceneffizienz in Schweizer Spitälern

Keller et al. (2021): From bandages to buildings: Identifying the environmental hotspots of hospitals

Alig et al. (2019): Umweltatlas Lieferketten Schweiz. Treeze Ltd. & Rütter Soceco AG

C. Beretta & S. Hellweg (2019): Lebensmittelverluste in der Schweiz: Mengen und Umweltbelastung. Wissenschaftlicher Schlussbericht, Oktober 2019. ETH Zürich

Martin Forter (2022): Spitäler setzen auf Klimaschutz bei der Narkose.

S. Koch & S. Pecher (2020): Neue Herausforderungen für die Anästhesie durch den Klimawandel, Anaesthesist 2020, 69:453–462

BAFU-Website zu Lebensmittelabfällen mit Links zum Aktionsplan und der Branchenvereinbarung

Aktionsplan Lebensmittelverschwendung

Branchenübergreifende Vereinbarung Lebensmittelverschwendung

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Bezugsquellenverzeichnis