«Der zentrale Erfolgsfaktor ist Qualität»

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Die Waldkliniken Eisenberg sind Deutschlands Klinik Nummer 1. Im Interview spricht Geschäftsführer David-Ruben Thies über das Geheimnis des Erfolgs, die Vorbildfunktion für andere Kliniken und ein aussergewöhnliches Bauprojekt mit dem renommierten Architekten und Designer Matteo Thun.

Herr Thies, die Waldkliniken Eisenberg sind als Deutschlands Klinik Nummer 1 ausgezeichnet worden. Verraten Sie uns das Geheimnis Ihres Erfolgs?
David-Ruben Thies: Wenn es Geheimnisse wären, dürfte ich sie ja nicht verraten (lacht). Aber hinter unseren Auszeichnungen und der Kür zu Deutschlands Klinik Nummer 1 stecken auch keine geheimnisumwitterten Zauberformeln, sondern die Arbeit eines ausgezeichneten Teams und das konsequente Vertrauen auf Qualität als zentralem Erfolgsfaktor. Wenn der Immobilienmakler von Lage, Lage, Lage spricht, sage ich gern: Qualität, Qualität, Qualität.

Wie definieren Sie die Qualität eines Spitals?
Wir haben für uns die Entscheidung getroffen, dieses Thema aus zwei Richtungen zu betrachten. Da ist zum einen die medizinische Qualität und zum anderen das immer wichtiger werdende Serviceangebot für unsere Patienten und die daraus resultierende Patientenzufriedenheit. Im Idealfall gelingt es uns, die Erwartungen unserer Patienten zu übertreffen.

Das heisst konkret?
Ich nenne Ihnen ein Beispiel: Unsere Ärzte sind absolute Spezialisten auf ihrem Gebiet. Als grösste universitäre Orthopädie Europas nehmen wir unseren Forschungsauftrag sehr ernst und sind immer up-to-date. Wir setzen auf evidenz-basierte Medizin, weisen besonders in den Bereichen Knie und Hüfte aussergewöhnliche hohe Fallzahlen auf und liegen mit unserer niedrigen Infektionsrate unter dem Durchschnitt in Deutschland. Und diese Expertise beziehungsweise Qualität streben wir in allen Bereichen an: Medizin, Pflege, IT, Küche.

Wie stellen Sie diese Qualität in Ihrem Haus sicher? Kommunale Spitäler haben es im Wettbewerb ja nicht gerade leicht …
Das stimmt. Ein entscheidender Faktor ist, dass wir durch Digitalisierung und optimale Prozesse bei Sachkosten und im Einkauf viel Geld sparen. Geld, das wir in Personal, medizinische Einrichtungstechnik und hochwertige Nahrungsmittel investieren. Unsere Investitionen kommen also auf allen Ebenen unseren Patienten zugute und fördern gleichzeitig unsere Qualität. Denn die Investition in Personal sorgt für einen herausragenden Arzt-Patienten- und einen noch besseren Pflegekraft-Patienten-Schlüssel. So haben wir mehr Zeit für unsere Patienten und können sehr individuell auf diese eingehen.

Die Auszeichnungen bestätigen Ihren Weg, da hier auch die emotionale Komponente der zufriedenen Patienten eine grosse Rolle spielt.
Wir wollen, dass sich Patienten in unserem Haus wohlfühlen. Hospitality ist hier das Stichwort. Schliesslich leitet sich von den lateinischen Begriffen hospes (Gast, Anm. d. Red.) und hospitalitas (Gastfreundschaft, Anm. d. Red.) das Wort Hospital ab. Diesen Wortsinn wollen wir an den Waldkliniken Eisenberg mit Leben füllen und haben an uns den Anspruch formuliert, etwas mehr zu sein als nur ein Spital – ein Patientenhotel. Bei uns geniessen die Patienten abseits eines Stadtzentrums die Ruhe der Natur, wir haben die Aufnahme mit unserem Boarding-System so einfach wie möglich gestaltet, stellen ihnen dank des Unit-Konzepts feste Ansprechpartner zur Verfügung und setzen bei der Ernährung auf frische, regionale und saisonale Produkte.

Sie sind seit 2008 Geschäftsführer in Eisenberg und haben die Klinik für die Zukunft ganz neu aufgestellt. Welche Beispiele aus Ihrem Management könnten auch andere Häuser nutzen?
Alle.

So einfach?
Alles, worüber wir bisher gesprochen haben, ist auch woanders möglich. Es braucht natürlich ein funktionierendes Team, denn der umfassende Entwicklungsprozess der Waldkliniken Eisenberg ist keine One-Man-Show. Aber wir sind ein kommunales Spital abseits der grossen Zentren Berlin, München, Hamburg, und dennoch haben wir unseren Platz gefunden. Weil wir eine klare Vorstellung von unserer Philosophie und unseren Zielen haben. Selbstverständlich muss es nicht jeder so machen wie wir, und es gibt sehr viele Kliniken, die ebenfalls gute Ideen haben und von denen wir uns das eine oder andere abschauen können – und das auch ehrlich gesagt sehr gerne tun (lacht).

Sie sind gelernter Krankenpfleger: Hilft Ihnen diese Basis-Erfahrung beim Management einer Klinik?
An manchen Stellen ist es sicher von Vorteil, die Aufgaben in einer Klinik aus verschiedenen Blickwinkeln erlebt zu haben und dass ich den Beruf von der Pike auf gelernt habe. Ich kann mich schneller in die Lage der Mitarbeiter hineinversetzen, kenne ihre Sorgen und Nöte und weiss wie Abläufe funktionieren.

Rückblickend betrachtet: Welche Entscheidungen waren die wichtigsten auf Ihrem Weg vom Krankenpfleger zum Geschäftsführer der Waldkliniken Eisenberg?
Ich will das gar nicht auf ein, zwei zentrale Entscheidungen reduzieren. Entscheidend ist für mich die Lust, etwas verändern zu wollen. Ich hatte immer den Antrieb in meinem Lebenslauf den nächsten Schritt zu machen, bis ich an dem Punkt war, gestalten zu können. Hier kommt auch wieder der Punkt Qualität ins Spiel: Wenn ich das höchste Level erreichen will, muss ich Dinge vom optimalen Ergebnis her denken und mich mit den Besten in den jeweiligen Bereichen umgeben. Sei es mit Matteo Thun im Bereich Architektur und Design, mit Sarah Wiener in der Gastronomie oder mit Salesforce oder Apple in digitalen Fragen. Hier kam sicherlich auch etwas Glück dazu, dass wir mit dem Saale-Holzland-Kreis und dem Land Thüringen Partner haben, die unsere Ideen sehr positiv aufgenommen haben und uns Gestaltungsspielraum geben. Denn man rennt mit solchen Ideen nicht immer offene Türen ein.

Sie haben den renommierten Architekten und Designer Matteo Thun angesprochen. Gerade bauen Sie ein neues, spektakuläres Klinikgebäude. Wie konnten Sie Thun für diese Aufgabe gewinnen?
Ich habe ihn angerufen (lacht).

Und wie haben Sie ihn von Ihrer Idee überzeugt?
Ich musste gar nicht viel Überzeugungsarbeit leisten, weil er von der Idee sofort angetan war und wir uns gedanklich sehr schnell sehr nah waren. Auch hier hatten wir gemeinsam ein qualitatives Ideal und ein perfektes Patientenerlebnis in der Zukunft im Blick. Sowohl bei uns als auch bei Matteo Thun steht der Mensch im Mittelpunkt, und auf dieser Basis haben wir das Projekt gestartet. Es ging nicht nur darum, Platz für neue oder mehr Betten zu schaffen. Wir wollten beweisen, dass es möglich ist, ein Hotel zu bauen, das auch als Krankenhaus funktioniert. Das Resultat ist ein nachhaltiger Rundbau aus Glas und Holz, der unseren Patienten nach aussen den Blick in die Natur ermöglicht und im Inneren auch Rückzugsmöglichkeiten bietet. Trotz der für ein Spital aussergewöhnlichen Optik und der vielen Finessen kostet der Bau übrigens nicht mehr als ein konventionelles Spital.

Auch im Bereich der Digitalisierung arbeiten Sie an wegweisenden Projekten und haben gerade ein digitales Patientenportal auf den Weg gebracht, für das Sie auf dem Dreamforce-Event in San Francisco auch ausgezeichnet worden sind. Was kann man von den Waldkliniken Eisenberg hier zukünftig noch erwarten?
Wir werden das Patientenportal sicher weiter ausbauen und im Idealfall auch um Künstliche Intelligenz erweitern. Ausserdem erwarte ich durch die Digitalisierung einen grossen Schritt in der Automatisierung von Prozessen. Das heisst, dass unsere Mitarbeiter von zeitfressenden Aufgaben im Daily Business entlastet werden und sie noch mehr Möglichkeiten haben, um sich individuell und spezifisch um die Patienten zu kümmern. Denn gerade unser Beruf ist ja nicht nur Arbeit, sondern Berufung.

Herr Thies, wir danken Ihnen für das Gespräch!

Vom Pfleger zum Geschäftsführer
David-Ruben Thies ist Geschäftsführer der Waldkliniken Eisenberg. Als Krankenpfleger in München begann seine Karriere im Gesundheitswesen. Nach seinem Diplom zum Krankenhausbetriebswirt wurde er nach weiteren Positionen in München und Suhl 2008 CEO der Waldkliniken Eisenberg. Hier arbeitet er konsequent an der Entwicklung und Umsetzung zukunftsweisender Healthcare-Konzepte. Entsprechend entsteht in Eisenberg aktuell ein aussergewöhnliches Bettenhaus für das Deutsche Zentrum für Orthopädie, entworfen von Matteo Thun & Partners und ganz im Sinne der «Healing Architecture».

 

Beispiele für Innovationen der Waldkliniken Eisenberg

Das WKE Patientenportal
Den Waldkliniken Eisenberg ist es gelungen, innerhalb von nur neun Monaten ein funktionierendes System einer «digitalen Krankenakte» zu entwickeln. Gemeinsam mit den Projektpartnern wurde so ein Cloud-basiertes Patientenportal aufgebaut, das Anamnese-Daten, Diagnoseunterlagen und Behandlungspläne für die Patienten jederzeit abrufbar bereithält.
Doppeluntersuchungen, mehrfaches Ausfüllen von Formularen und Unsicherheit über die nächsten Therapieschritte werden damit vermieden, die Betreuung dadurch persönlicher, zeitsparender und inhaltlich passgenauer. Kurz: Das Leben der Patienten wird durch das Patientenportal einfach und besser.

Das Boarding-System
Der Begriff klingt nicht nur so, er ist tatsächlich dem Boarding am Flughafen angelehnt. Dort erfolgt der Check-In auch nicht direkt im Flugzeug, sondern in einem vorgeschalteten Bereich, in dem die Vorbereitung ort- und zeitnah erfolgt, um sich dann in einem Wartebereich auf den Abflug vorzubereiten. Bei den Waldkliniken erfolgt der Check-In, die stationäre Aufnahme, ebenfalls im Boarding-Bereich. Hier finden Aufnahme-, Aufklärungs- und Arztgespräche sowie vereinzelte Untersuchungen statt. Danach checken die Patienten auf der Aufnahmestation direkt auf der Boarding-Ebene ein. 
Dadurch reduzieren sich für die Patienten ein Grossteil der Laufwege, die Sie sonst aus anderen Kliniken kennen. Und: Diese Massnahme kommt ihnen auch in einem anderen zentralen Bereich zugute. Pflegende werden von Bürokratieaufwand entlastet, damit sie noch mehr Zeit haben, um sich um die Patienten zu kümmern.
Der gesamte Check-In ist so organisiert, dass dieser möglichst den Erwartungen der Patienten auf ort- und zeitnahe Aufnahme entspricht. 
 

Das Unit-Konzept
Das innovatives Pflegesystem der Unit-Organisation beruht auf dem pflegerischen Konzept der Bereichspflege. Kleine überschaubare, vollkommen selbständige Pflegebereiche sowie die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten sorgen für optimale Pflege- und Arbeitsbedingungen, die individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt werden.
Die Pflegefachkräfte übernehmen vollumfänglich Verantwortung für ihre Unit-Patienten. Und erzielen so mehr Zufriedenheit – bei den Patienten und für sich. Es ist Anspruch der Klinik, dass Gäste zu jeder Tages- und Nachtzeit Ansprechpartner haben, die Sie kennen. In einem 3-Schicht-System kümmern sich so während einer Woche maximal sechs Pflegefachkräfte individuell um einen Gast.
 

EVENTS

Careum Führungstagung

Fachveranstaltung zu aktuellen Themen und Trends in Management, Führung und Leadership

Datum: 17. September 2025

Ort: Olten (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

Rehacare

Internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege

Datum: 17.-20. September 2025

Ort: Düsseldorf (D)

HR-Forum HealthCare

Austausch über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen im Personalmanagement im Gesundheitsbereich

Datum: 25. September 2025

Ort: Zürich (CH)

Hey!Circle

Treffen für Neues rund um Früherkennung, Planung und Prozessoptimierung und zukunftsgerichtete Business Intelligence Lösungen

Datum: 30. September 2025

Ort: Zürich (CH)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

Blezinger Healthcare

Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft

Datum: 23.-25. Oktober 2025

Ort: St. Gallen (CH)

Kommunikations-Summit

Fachveranstaltung, die sich auf die neuesten Trends, Herausforderungen und Best Practices im Bereich Kommunikation im Gesundheitswesen

Datum: 24. Oktober 2025

Ort: Zürich (CH)

Save AG - Fachtagung

Veranstaltung, die Fachwissen und praktische Einblicke zu spezifischen Themen im Bereich Sicherheit

Datum: 30. Oktober 2025

Ort: Zürich (CH)

A + A

Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

St. Galler Demenz-Kongress

Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt

Datum: 12. November 2025

Ort: St.Gallen (CH)

igeho

Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

SVG-Symposium

Branchentag für die Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz

Datum: 17. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Swiss Nurse Leaders

Kongress im Bereich Leadership und Management in der Pflege

Datum: 21. November 2025

Ort: Bern (CH)

Bitkom Digital Health Conference

Konferenz für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Datum: 25. November 2025

Ort: Berlin (D)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Heimtextil

Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien

Datum: 13.-16. Januar 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

Swissbau

Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

Empack Schweiz

Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Logistics & Automation

Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Recyclingkongress

Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling

Datum: 30. Januar 2026

Ort: Biel/online (CH)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

Datum: 02.-03. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

aqua pro

Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

Vivaness

Internationale Fachmesse für Naturkosmetik

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

Datum: 13.-17. März 2026

Ort: Hamburg (D)

FutureHealth Basel

Konferenz für die Zukunft des Gesundheitswesens in der Schweiz

Datum: 19. März 2026

Ort: Basel (CH)

Gastia

Ostschweizer Branchentreffpunkt der Gastronomie und Hotellerie

Datum: 22.-24. März 2026

Ort: St.Gallen (CH)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

Ort: Stuttgart (D)

HR Festival Europe

Messe für HR-Professionals in der Schweiz

Datum: 24.-25. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Trendtage Gesundheit Luzern

Veranstaltung für aktuelle Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen

Datum: 25.-26. März 2026

Ort: Luzern (CH)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Techtextil

Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe

Datum: 21.-24. April 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

Altenpflegemesse

Leitmesse für die Pflegewirtschaft

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Essen (D)

DMEA

Europas führende Messe für Digital Health

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Berlin (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

PFLEGE PLUS

Fachmesse für den Pflegemarkt

Datum: 05.-07. Mai 2026

Ort: Stuttgart (D)

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 27.-28. Mai 2026

Ort: Bern (CH)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

HealthEXPO

Messe für die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsbranche

Datum: 30. Mai 2026

Ort: Basel (CH)

Careum Pflegesymposium

Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt

Datum: 09. Juni 2026

Ort: Aarau (CH)

Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 10.-11. Juni 2026

Ort: Zürich (CH)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Blezinger Healthcare

Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 25.-26. Juni 2026

Ort: Hasliberg (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

SWISS SVG-Trophy

Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie

Datum: 19. September 2026

Ort: Rothenburg (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

ZAGG

Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche

Datum: 18.-21. Oktober 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAS

Internationale Fachmesse für den Schweizer Gesundheitssektor

Datum: 20.-22. Oktober 2026

Ort: Zürich (CH)

Swiss Abilities

Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Datum: 12.-13. März 2027

Ort: Luzern (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Control

Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung

Datum: 27.-30. April 2027

Ort: Stuttgart (D)

Texcare International

Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche

Datum: 08.-11. November 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

JOBS

Dipl. Pflegefachperson HF/FH
Datum: 15.09. 2025 Ort: Schweiz
Fachperson Gesundheit 80-100% (Winter 2025/26)
Datum: 15.09. 2025 Ort: Schweiz
Unterassistent:in Chirurgie & Orthopädie
Datum: 15.09. 2025 Ort: Schweiz
Unterassistent:in Innere Medizin
Datum: 15.09. 2025 Ort: Schweiz

Bezugsquellenverzeichnis