Mehr als 75 Prozent der Schweizer Spitalbetten sind vom Ende der SAP-Patientenmanagementlösung «IS-H» (Industry Solution Healthcare) betroffen. Spätestens bis 2030 müssen die Spitäler einen Nachfolger implementiert haben. Die «T-Systems Solution for Healthcare» kombiniert smarte Verbesserungen mit bekannten Strukturen und Interfaces. Individuelle Anpassungen können von IS-H auf die Lösung übertragen werden. Somit werden Investitionen in die vorhandene Infrastruktur geschützt.
Benutzerfreundlichkeit schafft Sicherheit und spart Ressourcen
Unterbrechungen im sensiblen und eng getakteten Betrieb kann sich kein Spital leisten. Stabilität hat höchste Priorität. Das macht die Umstellung einer Patientenmanagementlösung besonders kritisch. Das Personal benötigt Zeit für die Umstellung, doch die Timeline für derartige Projekte ist oft knapp bemessen. Um den Umstieg für die Userinnen und User möglichst schnell und einfach zu gestalten, setzt die Lösung von T-Systems auf eine Benutzeroberfläche, die der aktuellen sehr ähnlich ist. Das schafft Sicherheit, gibt den Nutzerinnen und Nutzern Vertrauen und reduziert Schulungsaufwände. Personal und hausinterne IT werden nicht mehr als notwendig belastet.
Umstieg einfach machen
Neueinführungen und Veränderungen in der IT-Landschaft sind meist mit einem hohen Ressourceneinsatz verbunden. Neben dem Prozessdesign nimmt die Migration der Stamm- und Bewegungsdaten erfahrungsgemäss viel Zeit in Anspruch. Intelligente Conversion Tools, wie die vom T-Systems Partner ATSP, verkürzen die Implementierungszeit. Doch auch der Einsatz externer Dienstleister kann einen Engpass darstellen. Da viele Spitäler vom IS-H-Aus betroffen sind, ist es ratsam, externe Ressourcen frühzeitig zu sichern, um einen möglichst störungsfreien Übergang auf die neue Lösung zu ermöglichen.
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