Digitalisierung auf Rezept


BIM ist immer öfter Bestandteil von Ausschreibungen. Gerade bei Bauten im Gesundheitswesen ergeben sich viele Vorteile in Bezug auf Sicherheit und Hygiene.


▶ MATTHIAS UHL


Bei der Projektentwicklung von Spitälern, Heimen und anderen Bauten des Gesundheitswesens ist es ein wenig wie im Gesundheitswesen selbst. Vorsorge ist besser als Nachsicht. Das gilt vor allem in der Frühphase von Bauvorhaben. Je eher Verantwortliche auf digitale Prozesse wie Building Information Modeling (BIM) setzen, desto besser ist die künftige Immobilie ihren Alltagsanforderungen gewachsen. Eine kluge digitale Vorplanung spart besonders bei Bauten des Gesundheitswesens Zeit, Geld und Nachbesserungen. Denn: In keinem anderen Baugebiet sind die Vorgaben mit Blick auf Themen wie Brandschutz oder Hygiene so streng. Der digitale Abgleich schafft bei der Bauumsetzung frühzeitig Klarheit, welche Lösungen in Bezug auf Material und Bauausführung den gesetzlichen Vorschriften gerecht werden.

Welches Material kommt beim Innenausbau infrage? Ist die Umsetzung brandschutzkonform? Bieten die Oberflächen das geforderte Maximum an Hygiene? Wände und Oberflächen in Spitälern etwa müssen feucht zu reinigen und beständig gegen Desinfektionsmittel sein – mitunter auch Säure- und Laugenresistent und zusätzlich fugenfrei. Ecken sind idealerweise gerundet. Welche Baustoffe kommen da infrage? Und welche Handläufe lassen sich wiederum auf diesem Material anbringen? Bauten im Gesundheitswesen zählen zu den komplexesten Vorhaben und verlangen ein Höchstmass an Wissen.

Antworten auf diese Fragen kann BIM liefern. Denn: Damit die digitale Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Bauwerken funktioniert, braucht es zu allererst einen offenen und verlustfreien Datenaustausch. Wo? Am Anfang zwischen den Plattformen verschiedener Hersteller und den Architekten. Zwischen denen, die die kreativen Entwürfe liefern und denen, die die Baustoffe herstellen und denen, die diese anschliessend in Gesundheitsimmobilien verbauen.

Vorteil für Architekten: Einsatz von mehr Systemvarianten
Durch BIM können mehr Lösungen und Systemvarianten der Industrie genutzt werden. Ob Aussenwand, Innenwand, Flachdach, Steildach, Decken, Fundamentplatten, Fassaden, Fenster oder Haustechnik: Es gibt jeweils unzählige Möglichkeiten. Architekten nutzen bisher jedoch oft nur, was ihre eigene Bibliothek hergibt – oder was sie kennen. Hersteller auf der anderen Seite tun sich schwer, die Breite und die Vielschichtigkeit ihres Angebots zu kommunizieren.

Es fehlt aufseiten der Architekten und Planer zudem oft an zusätzlichem Know-how wie beispielsweise Bauphysik, Statik oder Haustechnik, um die ganze Palette an Kombinationsmöglichkeiten selbst zu erkennen. Deshalb ist BIM eine Erweiterung. BIM macht es Planern und Architekten erstmals möglich, entsprechend den Anforderungen des jeweiligen Gebäudes völlig neue Materiallösungen und ganze Systemvarianten einfach zu finden und für die Planung in Betracht zu ziehen. Im Falle des Gesundheitswesens lassen sich gesetzliche Vorgaben in Bezug auf Fluchtwege, Brandschutz oder Hygiene so einfach wie nie von Anfang an berücksichtigen.

Vorteil für Projektentwickler: Mit BIM zur besseren Bausubstanz
Ein zentraler Mehrwert der neuen Vielfalt durch BIM: Die Qualität von Heimen und Spitälern kann verbessert werden. Warum? Weil wie beschrieben bisher zu viele Lösungen und Systemvarianten der Baustoffindustrie ungenutzt bleiben. Obendrein schafft BIM bereits in der Planung mehr Kostensicherheit für Bauherren und Auslober. Durch die verbesserte Transparenz in der Planung können potenzielle Baufehler frühzeitig erkannt und vor allem vermieden werden. 3D-Modelle schaffen Sicherheit auf gestalterischer und architektonischer Ebene. Umgestaltungen im Betrieb lassen sich somit vermeiden.

Die Gesetzgeber sind sich dieser Vorteile allerorten zunehmend bewusst. Im Rahmen der neuen Bundesstrategie «Digitale Schweiz» vom 5. September 2018 hat der Bundesrat die Vorteile von Building Information Modeling (BIM) auch erkannt. Der Aktionsplan der Bundesstrategie sieht vor, dass der Bund und alle bundesnahen Betriebe ab 2021 für Immobilien und ab 2025 für Infrastrukturanlagen die BIM-Methode verpflichtend anwenden.

Ein Blick über die Grenzen zeigt, wohin die Reise in Sachen BIM geht. In Deutschland ist seit Anfang 2017 bei zivilen Neu-, Um- und Erweiterungsbauvorhaben mit einem geschätzten Baukostenvolumen ab 5 Millionen Euro auf BIM zu setzen. Das hat das Bauministerium in Deutschland per Erlass verfügt. Die Vorgabe soll dem digitalen Planen zum Durchbruch verhelfen und das Bauen effizienter machen. Bereits seit 2015 wird die Einführung in Deutschland vorangetrieben. Bundesminister Alexander Dobrindt sieht die Einführung von BIM in drei Schritten vor: Nach einer Vorbereitungsphase bis 2017 und einer Pilotphase bis 2020 soll BIM ab 2020 bei allen neu zu planenden Projekten des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur eingesetzt werden.

Während es in Deutschland also schrittweise vorangeht und die Schweiz auch langsam nachzieht, ist BIM anderswo Standard. In Grossbritannien, den Niederlanden und den skandinavischen Ländern ist BIM für öffentliche Auftraggeber bereits weitgehend verpflichtend.

Baustoffindustrie mit Nachholbedarf beim Produktdatenmanagement
Um die Baustoffindustrie schneller für BIM fit zu machen, braucht es kostengünstige und effiziente Ansätze, die die Eintrittsbarriere senken. Aktuelle Softwarelösungen benötigen häufig eine sehr aufwendige Übersetzungsleistung für jedes einzelne Bauteil. Dadurch entstehen unverhältnismässig hohe Kosten für die Umstellung auf BIM und vor allem die spätere Pflege dieser Daten. Viele Unternehmen können diesen Arbeitsaufwand intern nicht abbilden, weil ihnen einerseits die Ressourcen und andererseits das Know-how für diese Prozesse fehlten.

Ein weiteres Problem: Diese Übersetzungsleistung setzt sauber gepflegte Produktdatenmanagementsysteme voraus, die nach Beobachtung von «Die Werkbank» auch im Jahr 2019 nur sehr selten vorliegen. Baustoffproduzenten haben nur sehr widerwillig erste Schritte in Richtung Digitalisierung gemacht. Es mangelt an einer grundlegenden Datenstruktur in Unternehmen. Häufig wird noch mit Excel gearbeitet und nur die grossen Player im Markt agieren mit ERP-Systemen wie etwa diversen SAP-Anwendungen, oder mit PIM-Systemen aus dem Hause Riversand, Contentserv oder anderen. Besonders diese PIM-Systeme bieten wertvolle Mehrwerte für die BIM-Nutzung. Die Industrie muss BIM als Chance begreifen, um die Versäumnisse der vergangenen Jahre im Bereich der Datenstrukturierung zügig aufzuarbeiten. Mit Ansätzen wie BIM & More ist der Durchbruch in Sachen Effizienz gelungen. Innerhalb weniger Minuten ist es möglich, mehr als 1000 BIM-Objekte aufzubereiten und mit wenigen Mausklicks über BIM-Plug-ins in den führenden CAD-Systemen sowie BIM-Downloadportalen zu veröffentlichen.

BIM verlangt neues Mindset
Das Bauwesen in der Schweiz ist unabhängig von der Branche traditionell an Abgrenzung gewöhnt. Erst Ausschreibung. Dann Planung. Dann wieder Ausschreibung. Dann Ausführung. Jeder übernimmt seinen eigenen Part. Das steht fundamental gegen das Prinzip von BIM: Denn hier sind die Erfahrungen aus Ausführung und Betrieb notwendig, um bereits in der Planung die richtigen Masse, Materialien und Zeiten zu berücksichtigen.

Planer zeichneten bisher teils analog oder teils schon digital und holten im Anschluss an die Planung Angebote der Gewerke ein, um dem Bauherren ein Angebot darbieten zu können. Mit BIM lautet die Devise: Je früher Planer und Architekten alle Infos haben, desto besser können sie eingebunden werden. Die Planung beginnt deshalb mit der Verwendung konkreter Baustoffe, Lösungen und Systemvarianten. Zwar verlängert sich die Vorbereitungszeit unter Umständen etwas, weil viele Entscheidungen noch in der Vorplanung getroffen werden müssen. Wenn der eigentliche Planungsprozess dann aber beginnt, verläuft dieser strukturierter, konkreter, reichhaltiger und vor allem schneller. Und hier schliesst sich der Kreis. Wer früh digital investiert, spart sich im Anschluss viele Nerven.

Matthias Uhl ist Experte im Bereich des Building Information Modeling. Zudem ist er Gründer und Geschäftsführer des BIM-Beratungsunternehmens «Die Werkbank».



HEIME & SPITÄLER 2 MAI 2019

EVENTS

biopartnertage

Hausmesse mit Marktständen

Datum: 14. September 2025

Ort: Brunegg (CH)

Careum Führungstagung

Fachveranstaltung zu aktuellen Themen und Trends in Management, Führung und Leadership

Datum: 17. September 2025

Ort: Olten (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

Rehacare

Internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege

Datum: 17.-20. September 2025

Ort: Düsseldorf (D)

HR-Forum HealthCare

Austausch über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen im Personalmanagement im Gesundheitsbereich

Datum: 25. September 2025

Ort: Zürich (CH)

Hey!Circle

Treffen für Neues rund um Früherkennung, Planung und Prozessoptimierung und zukunftsgerichtete Business Intelligence Lösungen

Datum: 30. September 2025

Ort: Zürich (CH)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

Blezinger Healthcare

Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft

Datum: 23.-25. Oktober 2025

Ort: St. Gallen (CH)

Kommunikations-Summit

Fachveranstaltung, die sich auf die neuesten Trends, Herausforderungen und Best Practices im Bereich Kommunikation im Gesundheitswesen

Datum: 24. Oktober 2025

Ort: Zürich (CH)

Save AG - Fachtagung

Veranstaltung, die Fachwissen und praktische Einblicke zu spezifischen Themen im Bereich Sicherheit

Datum: 30. Oktober 2025

Ort: Zürich (CH)

A + A

Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

St. Galler Demenz-Kongress

Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt

Datum: 12. November 2025

Ort: St.Gallen (CH)

igeho

Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

SVG-Symposium

Branchentag für die Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz

Datum: 17. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Swiss Nurse Leaders

Kongress im Bereich Leadership und Management in der Pflege

Datum: 21. November 2025

Ort: Bern (CH)

Bitkom Digital Health Conference

Konferenz für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Datum: 25. November 2025

Ort: Berlin (D)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Heimtextil

Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien

Datum: 13.-16. Januar 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

Swissbau

Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

Empack Schweiz

Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Logistics & Automation

Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Recyclingkongress

Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling

Datum: 30. Januar 2026

Ort: Biel/online (CH)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

Datum: 02.-03. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

aqua pro

Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

Vivaness

Internationale Fachmesse für Naturkosmetik

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

Datum: 13.-17. März 2026

Ort: Hamburg (D)

FutureHealth Basel

Konferenz für die Zukunft des Gesundheitswesens in der Schweiz

Datum: 19. März 2026

Ort: Basel (CH)

Gastia

Ostschweizer Branchentreffpunkt der Gastronomie und Hotellerie

Datum: 22.-24. März 2026

Ort: St.Gallen (CH)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

Ort: Stuttgart (D)

HR Festival Europe

Messe für HR-Professionals in der Schweiz

Datum: 24.-25. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Trendtage Gesundheit Luzern

Veranstaltung für aktuelle Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen

Datum: 25.-26. März 2026

Ort: Luzern (CH)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Techtextil

Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe

Datum: 21.-24. April 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

Altenpflegemesse

Leitmesse für die Pflegewirtschaft

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Essen (D)

DMEA

Europas führende Messe für Digital Health

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Berlin (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

PFLEGE PLUS

Fachmesse für den Pflegemarkt

Datum: 05.-07. Mai 2026

Ort: Stuttgart (D)

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 27.-28. Mai 2026

Ort: Bern (CH)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

HealthEXPO

Messe für die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsbranche

Datum: 30. Mai 2026

Ort: Basel (CH)

Careum Pflegesymposium

Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt

Datum: 09. Juni 2026

Ort: Aarau (CH)

Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 10.-11. Juni 2026

Ort: Zürich (CH)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Blezinger Healthcare

Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 25.-26. Juni 2026

Ort: Hasliberg (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

SWISS SVG-Trophy

Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie

Datum: 19. September 2026

Ort: Rothenburg (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

ZAGG

Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche

Datum: 18.-21. Oktober 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAS

Internationale Fachmesse für den Schweizer Gesundheitssektor

Datum: 20.-22. Oktober 2026

Ort: Zürich (CH)

Swiss Abilities

Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Datum: 12.-13. März 2027

Ort: Luzern (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Control

Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung

Datum: 27.-30. April 2027

Ort: Stuttgart (D)

Texcare International

Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche

Datum: 08.-11. November 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

JOBS

Datum: 12.09. 2025 Ort: Schweiz
Datum: 12.09. 2025 Ort: Schweiz
Datum: 12.09. 2025 Ort: Schweiz
Stv. Leiter-in Neuropsychologin/Neuropsychologen
Datum: 12.09. 2025 Ort: Schweiz

Bezugsquellenverzeichnis