Empack Schweiz
The Future of Packaging Technology
Datum: 22.-23. Januar 2025
Ort: Zürich (CH)
Verpflegungsprozesse bergen Wertschöpfungspotenziale, sofern die Bereitschaft für einen Change-Prozess vorhanden ist. In dieser Serie stelle ich Ihnen auf Basis eines Projektes in einem Langzeitpflegeheim die Werkzeuge und Methoden vor, um nachhaltige Prozessverbesserungen und langfristigen Erfolg zu erzielen. Im zweiten Teil geht es um die vorgelagerten Prozesse innerhalb der PRE-Phase.
▶ FRANK FORSTER
Kosten optimieren, Wirtschaftlichkeit steigern, effizienter werden, sparen. Das ist heute oft das Synonym für Stellenabbau – und falsch. Denn diese Sichtweise tangiert nur einen Stellhebel im magischen Dreieck aus Qualität, Zeit und Kosten: nämlich den einfachsten auf der Kostenseite, das Personal. Ein ganzheitlicher Ansatz sieht anders aus. «Mind Reset» heisst das Zauberwort zu Beginn eines Change-Prozesses. Wenn der Entscheid zur Neuausrichtung gefallen ist, muss alles infrage gestellt werden. Denkmuster, tradierte Vorgehensweisen, «das haben wir immer so gemacht» - Credos» werden auf Null gestellt, damit der Blick frei ist für die neuen Möglichkeiten entlang des gesamten Verpflegungsprozesses. Das Loslassen will jedoch gelernt sein und liegt bei Weitem nicht jedem Mitarbeitenden gleich gut. Bewährt haben sich hierzu mehrere aufeinander aufbauende Workshops über alle Stufen der Institution. So kann die Geschäftsleitung auch gleichzeitig ihre Gründe für die Neuausrichtung vorstellen und den Mitarbeitenden Gelegenheit für Fragen und Bedenken einräumen.
Ohne IT-Unterstützung geht es nicht
Ist der Start einmal initiiert, beginnt die PRE-Phase. Diese Phase verlangt VOR-Denken in unterschiedlichsten Abstraktionsgraden und gilt über alle Stufen als anspruchsvoll. Hier werden die eigentlichen Weichen für die zukünftigen Prozessausgestaltungen gelegt. Als praxisrelevant haben sich die folgenden Parameter herauskristallisiert. Und hier gleich eines vorweg: Ohne eine prozessaffine Software geht es nicht. In den letzten Jahren sind die Ansprüche an die IT-Unterstützung in sämtlichen Bereichen der Unternehmen, insbesondere entlang der Verpflegungsprozesse, enorm gestiegen. Extern wird beispielsweise eine Teil- beziehungsweise Volldeklaration aller Gerichte vorgeschrieben und intern soll jede Menükomponente am richtigen Tag auf der richtigen Station serviert werden. Erstaunlich viele Institutionen in der DACH-Region sind heute noch weit weg von einer gut dokumentierten Datenbank. Bedenklich dabei ist, dass oft das gesamte Produktions-Know-how in den Köpfen der Küchenverantwortlichen liegt. Meist ist der Wille zur Umsetzung bei den Verantwortlichen vorhanden, aber es scheitert an der anspruchsvollen Aufgabe zur Erstellung eines Pflichtenheftes. Und dies gelingt nur, wenn sämtliche Prozesse in den Aufgabenkatalog miteinbezogen werden. Und die Zeit drängt, denn die Deklarationsvorschriften müssen erfüllt werden. Als sehr hilfreich – bei Kunden, welche heute noch ohne Softwareunterstützung arbeiten – hat sich die Lösung Paulis Kitchen Solution (PKS) herausgestellt. Neben den logisch aufgebauten Produktionstools sind die grosse Rezepturdatenbank und der moderate Preis ein Argument. PKS erlaubt es, sehr rasch in der Datenbank vorhandene Rezepturen in für den jeweiligen Betrieb angepasster Form abzuspeichern und mit dem Artikelstamm der eigenen Lieferanten zu verknüpfen. Dies generiert eine Rezeptur, welche allen gesetzlichen Anforderungen bezüglich Auskunftspflicht entspricht. Und das Know-how ist auf einer Festplatte wiederabrufbar vorhanden.
Klärung Bestellsystem und Kochprozesses
In der PRE-Phase gilt es nun weiter abzuklären, wie die Wünsche der Gäste zukünftig erfasst werden. Tägliche Bestellaufnahmen für den nächsten Tag, kurzfristiger – bis 10 Uhr – für den Mittagsservice oder – ganz entspannt – gar nicht. Dieser Entscheid hat direkte Auswirkungen auf die Produktionsprozesse. Die in letzter Zeit favorisierte Variante der mehrstufigen Frischküche zeichnet sich durch die optimale Zeitentkoppelung der Produktion zum Menütag aus. Dies bedingt zwingend eine Bestellmengenschätzung (Forecast) der jeweiligen Verpflegungsverantwortlichen. Die Bestellkompetenz in der Langzeitpflege ist durch den täglichen Kontakt mit den Gästen klarerweise vorhanden. Die Schätzungen im stationären Bereich referenzieren sich eher auf die Erfahrung der Produktionsverantwortlichen und bedingen immer eine mögliche Absatzalternative für Überproduktionen. Am Menütag können die Gäste dann jeweils ad hoc aus dem gesamten Sortiment wählen, was bei einem Restaurantbesuch normal ist und was die Lebensqualität der Gäste in der Institution steigert.
In einem nächsten Schritt werden sämtliche Produktionsprozesse hinterfragt. Hier die Empfehlung – wenn zeitentkoppelt, dann richtig. Heute produzieren für morgen ist nur unwesentlich weniger stressig als die Produktion am Morgen für Mittag. Derzeit wird das Modell Dienstag/Mittwoch/Donnerstag (DIMIDO) in einigen Häusern implementiert (siehe Folge 5 – Best Case). Dies bedeutet, dass beispielsweise am Dienstag für Freitag und Samstag, am Mittwoch für Sonntag, Montag und Dienstag und am Donnerstag für Mittwoch und Donnerstag der Folgewoche produziert wird. Dabei gehen das zweistufige Präzisionskochen und die mehrstufige Frischkühe Hand in Hand. Bedingt aber auch für die zweite Stufe des Präzisionskochens eine sogenannte Kompetenzküche am Ort der Menüausgabe. Drei Hauptproduktionstage für sieben Verpflegungstage, das Ganze zeitentkoppelt, auch bekannt unter dem Begriff Cook & Chill.
Herzstück Menüplanung
Die Königsdisziplin im PRE-Prozess ist die Menüplanung. Hier werden die Deckungsbeitragsweichen gestellt – vom «oje» zum DB. Wie gross soll die Speisenauswahl sein? Welche Gerichte müssen immer, über 24 Stunden, in welcher Qualität und Quantität und in welcher Verpackung zur Verfügung stehen? Wie sieht das Angebot bei den Sonderkostformen aus und können diese bei einem Neueintritt vom ersten Tag an gewährleistet werden? Der Menüplanungsprozess soll eine Gemeinschaftsproduktion aller Mitarbeitenden mit Gästekontakt sein. In der Praxis haben sich auch hier Workshops über mehrere Tage bewährt. Nachdem das generelle Angebot, die Angebotslinien, verabschiedet wird, bildet die Erarbeitung eines sogenannten Grundrasters über beispielsweise vier Wochen die Basis für die nächsten Schritte. Dabei wird definiert, wie oft pro Woche beispielsweise Rind, Schwein, Kalb, Poulet oder Fisch auf dem Menüplan stehen sollen. Dieser Raster, auf 52 Wochen hochgerechnet, erlaubt bereits erste grobe Rückschlüsse auf die Kosten für Fleisch und Fisch und kann dementsprechend nach oben oder unten korrigiert werden. Steht das Raster, werden beispielsweise acht Wochen durchgeplant. Dabei werden die vorgeschlagenen Gerichte als fotorealistische Umsetzung im Raster visualisiert. Dies erleichtert einerseits die Zuordnung der Gemüse- und Stärkebeilagen und verhindert andererseits Zusammenstellungen, die farblich nicht korrespondieren – die berühmten weissen Teller. Zudem können Wiederholungen auf ein Minimum reduziert werden und die Verbindlichkeit zwischen Küche, Ernährungsberatung und Pflege durch den gemeinsam entwickelten Menüplan ist ebenfalls gegeben. Dies minimiert nach der Umsetzung die vielen zeit- und energieaufwendigen Diskussionen bezüglich des Verpflegungsangebotes.
Ohne Pilotphase geht es nicht
Sind diese Prozesstools (Touch Points) stringent aufeinander abgestimmt, kann in einem späteren Schritt die Pilotphase initiiert werden. Diese Phase dient auch als «goldener Fallschirm». Fehler in den einzelnen Konzeptionen und/oder Prozessschritten werden frühzeitig erkannt und mögliche Fehlinvestitionen vermieden (kleines Gedankenspiel: Wie viele unbenutzte und oft teure Geräte stehen in Ihren Institutionen? Wer hat diese geordert, wer das Budget gesprochen und warum?). Ich sehe die Pilotphase als wichtigstes Tool in der gesamten Prozessarbeit an. So wichtig, dass keine Aufträge angenommen werden, in denen der Kunde diese Phase nicht budgetiert. Die Pilotphase ist ein Eins-zu-x-Ablaufmodell, in dem sämtliche Konzeptparameter minutiös überprüft und auf deren Konsistenz hin überprüft werden. Zudem besteht die Möglichkeit, dass Kennzahlencockpit zu erarbeiten und auf einen möglichen Rollout hin hochzurechnen.
So kommt es vor, dass in der einen oder anderen Sequenz ein zweiter oder dritter Loop notwendig wird, um sich dem gewünschten Optimum zu nähern. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist zudem, dass alle Mitarbeitenden live sehen, was auf sie zukommen wird. Wer in dieser Phase noch immer versucht, den Besitzstand zu wahren und das Projekt torpediert, ist in kürzester Zeit aufgefordert, sich dem freien Arbeitsmarkt wieder zur Verfügung zu stellen.
Nachdem nun die wesentlichen Touch Points überprüft und die gesamte Prozesslandkarte erstellt ist, folgt das Empfehlungspapier für den Rollout. Dieses muss nicht zwingend extern begleitet werden. Wenn die Mitarbeitenden in der PRE-Phase intensiv und motiviert mitgearbeitet haben und sich befähigt fühlen, die Umsetzungsphase selber zu stemmen, ist dies das grösste Kompliment für die gesamte geleistete Vorarbeit. Wird jedoch eine Umsetzungsbegleitung erwünscht, so darf von den jeweiligen externen Partnern eine Mitverantwortung für das Gelingen der Umsetzung erwartet werden. Wir nennen dies Resulting.
Frank Forster ist gelernter Hotelkaufmann und Absolvent der Hotelfachschule Villach. Er besitzt umfangreiche Aus- und Weiterbildungen im Bereich Prozessmanagement, seine Spezialgebiete sind Verpflegungsprozessanalyse, Change Management und Resulting.
❱ TEIL 3: Lesen Sie in der Dezemberausgabe über die Produktions- und Dienstleistungsprozesse – die ON-Phase.
HEIME & SPITÄLER 4 OKTOBER 2018
The Future of Packaging Technology
Datum: 22.-23. Januar 2025
Ort: Zürich (CH)
Schweizer Fachmesse für Logistik und Transport
Datum: 22.-23. Januar 2025
Ort: Zürich (CH)
Internationale Zulieferer der Snack- und Süsswarenbranche
Datum: 02.-05. Februar 2025
Ort: Köln (D)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 11.-14. Februar 2025
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für Naturkosmetik
Datum: 11.-14. Februar 2025
Ort: Nürnberg (D)
Gesundheit, New Health Care und Zukunftsform
Datum: 22. Februar 2025
Ort: Basel (CH)
International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik
Datum: 25.-27. Februar 2025
Ort: München (D)
Der IFM-Day der ZHAW findet als Begegnungstag für FM-Ausbildung und FM-Praxis statt.
Datum: 07. März 2025
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 11.-13. März 2025
Ort: Stuttgart (D)
Leitmesse für den Ausser-Haus-Markt
Datum: 14.-18. März 2025
Ort: Hamburg (D)
Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen
Datum: 16.-18. März 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Die Entscheider- und Expertenkonferenz bringt das gesamte Wertschöpfungssystem rund um die additive Fertigung zusammen.
Datum: 17.-18. März 2025
Ort: Berlin (D)
Die Fach- und Erlebnismesse für Gastfreundschaft
Datum: 23.-25. März 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Fachmesse für HRM, trainings to business und Corporate Health
Datum: 25.-26. März 2025
Ort: Zürich (CH)
Die TGL sind die führende nationale Plattform für Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen.
Datum: 26.-27. März 2025
Ort: Luzern (CH)
Pusher der Digitalisierung im Gesundheitswesen
Datum: 27. - 28. März 2025
Ort: Bern (CH)
Transfoming Industry Togheter
Datum: 31. März.-04. April 2025
Ort: Hannover (D)
Accelerating the healthcare system
Datum: 07. April 2025
Ort: Basel (CH)
Leitmesse für die Pflegewirtschaft
Datum: 08.-10. April 2025
Ort: Nürnberg (D)
Connecting Digital Health
Datum: 08.-10. April 2025
Ort: Berlin (D)
Die führende schweizerische Lebensmittelfachtagung von bio.inspecta und SQS
Datum: 10. April 2025
Ort: Luzern (CH)
Das Schoggifestival geht in die dritte Runde!
Datum: 12.-13. April 2025
Ort: Zürich (CH)
Internationale B2B-Messe für Food & Beverage
Datum: 05.-08. Mai 2025
Ort: Mailand (I)
Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
Datum: 06.-09. Mai 2025
Ort: Stuttgart (D)
Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
Datum: 07.-08. Mai 2025
Ort: Bern (CH)
Controlling im Spannungsfeld von Innovation, Kostenmanagement und digitaler Transformation.
Datum: 13. Mai 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows
Datum: 20.-22. Mai 2025
Ort: Hannover (D)
Internationale Fachmesse
Datum: 20.-21. Mai 2025
Ort: Amsterdam (NL)
Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium
Datum: 04.-05. Juni 2025
Ort: Zürich (CH)
Gestärkt und motiviert pflegen
Datum: 17. Juni 2025
Ort: Aarau (CH)
Mastering Complexity
Datum: 25. Juni 2025
Ort: Bern (CH)
Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 24.-27. Juni 2025
Ort: München (D)
Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk
Datum: 09.-10. September 2025
Ort: Luzern (CH)
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Datum: 09.-10. September 2025
Ort: Luzern (CH)
Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie
Datum: 16.-18. September 2025
Ort: Basel (CH)
Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene
Datum: 23.-26. September 2025
Ort: Berlin (D)
Pharma.Manufacturing.Excellence
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Die REHACARE ist die internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege.
Datum: 17.-20. September 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt
Datum: 04.-08. Oktober 2025
Ort: Köln (D)
Die Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 21.-22. Oktober 2025
Ort: Stuttgart (D)
Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Der Schweizer Nutzfahrzeugsalon ist der Treffpunkt der Branche. Von Nutzfahrzeugprofis für Nutzfahrzeugprofis.
Datum: 05.-08. November 2025
Ort: Bern (CH)
Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Führende Plattform der Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
B2B-Plattform in der Schweiz für Fachkräfte des globalen Wasserkreislaufs
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference
Datum: 24.-27. März 2026
Ort: München (D)
Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe
Datum: 21.-24. April 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt Fachbesucher mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbände sowie Experten des Pflegemarkts zusammen.
Datum: 05.-07. Mai 2026
Ort: Stuttgart (D)
Führende Messe für Prozesse und Verpackung
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik
Datum: 05.-07. Juni 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Networking. Forum. Aussteller
Datum: 23.-24. September 2026
Ort: Lausanne (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen
Datum: 17.-21. Oktober 2026
Ort: Paris (F)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Internationale Leitmesse der Prozessindustrie
Datum: 14.-18. Juni 2027
Ort: Frankfurt am Main (D)
Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien
Datum: 09.-17. Mai 2028
Ort: Düsseldorf (D)