HealthEXPO
Gesundheit, New Health Care und Zukunftsform
Datum: 22. Februar 2025
Ort: Basel (CH)
Antoine Hubert ist die treibende Kraft hinter Swiss Medical Network. In 15 Jahren formierte er eine Gruppe, die aktuell aus 16 Kliniken besteht. Swiss Medical Network ist heute der zweit grösste Anbieter von Privatspitälern in der Schweiz. Welche Pläne und Visionen Hubert für die Zukunft hegt, erzählt er im Interview.
Die digitale Transformation gehört heute zur ganz grossen Herausforderung. Welchen Stellenwert nimmt sie in Ihren Häusern ein?
Antoine Hubert: Diese Thematik gilt bekanntlich für alle Branchen. Für uns im Gesundheitsbereich ist diese Entwicklung sehr zentral. Eine hohe Priorität hat gegenwärtig die Einführung des elektronischen Patientendossiers. Die Basis dafür sind digitale Daten. Wir haben bereits vor drei Jahren begonnen, alle Prozesse zu digitalisieren. Wir sind derzeit daran, den Pflegedienst und die Operationssäle zu digitalisieren. Für die Umsetzung dieser Projekte haben wir Swisscom als Partner ausgewählt. Während wir einerseits die Digitalisierung fördern, bauen wir andererseits die «Papiergesellschaft» ab.
Geht das im Spital überhaupt? Im Gesundheitswesen werden ja noch immer Faxgeräte eingesetzt, die Berge von Papier verschlingen.
Antoine Hubert: Natürlich lässt sich das papierlose Arbeiten in unserer Branche realisieren. Wichtig ist dafür die richtige Einstellung. Wie so vieles im Leben beginnt auch der papierlose Arbeitsplatz im Kopf, und zwar bei jedem von uns. In unserem Hauptsitz sind wir daran, die Paperless-Strategie konsequent durchzuziehen. Für unsere 120 Mitarbeitenden steht beispielsweise nur noch ein einziger Drucker im Einsatz, Papierkörbe am Arbeitsplatz braucht es nicht mehr. Auch anderweitig setzen wir Akzente: Bei uns verfügt niemand mehr über ein eigenes Büro. Jeder bezieht am Morgen einen freien Arbeitstisch, der am Abend wieder geräumt wird. Dieses Prinzip gilt auch für das Kader, einschliesslich für mich selbst und den Verwaltungsratspräsidenten.
Bis wann werden Ihre Spitäler ohne Papier auskommen?
Antoine Hubert: Ich möchte, dass wir dieses Ziel bis 2019 in allen Häusern umgesetzt haben.
Wechseln wir von der Digitalisierung zur generellen Ausrichtung Ihrer Spitäler. Wie lautet die grundsätzliche Strategie von Swiss Medical Network?
Antoine Hubert: Erlauben Sie mir eine Vorbemerkung: In der kleinen Schweiz wäre es ein entscheidender Vorteil, wenn wir ein einziges Gesundheitswesen hätten. Leider verfügt aber jeder Kanton über seine Eigenheiten, was ein grosser Nachteil ist. Wie wir wissen, braucht jedes Spital ein Minimum an Fällen, um effizient wirtschaften zu können. Deshalb braucht es einheitliche Systeme und Prozesse. Ich bin überzeugt, dass ein starker Partner aus der Privatwirtschaft diese Entwicklung vorantreiben kann. Deshalb wollen wir mit Swiss Medical Network in der Schweiz ein nationaler Akteur sein, um die nötigen Akzente zu setzen. Die Schweiz braucht auch im Bereich von Privatkliniken einen gesunden Wettbewerb. Es ist deshalb unser erklärtes Ziel, weiter zu wachsen und in einer Mehrheit der Kantonen präsent zu sein.
Swiss Medical Network ist heute der zweitgrösste Anbieter von Privatkliniken. Möchten Sie die Nummer 1 werden?
Antoine Hubert: Das ist nicht die zentrale Frage. Verglichen mit der Hirslanden-Gruppe sind wir beispielsweise hinsichtlich des Umsatzes die Nummer 2. Aber wir sind in elf Kantonen und in allen drei Sprachregionen präsent und entsprechend breiter vernetzt. Unser Hauptanspruch bleibt, in punkto Dienstleistung und Service führend zu sein. Aber nochmals: Grundsätzlich ist es nicht so wichtig, ob Hirslanden oder wir die Grössten sind. Aus meiner Sicht lautet das Ziel, aus 26 unterschiedlichen Gesundheitswesen ein einziges, einheitliches System zu schaffen. Diesem Ziel gilt unsere Leidenschaft, und dafür setzen wir uns täglich ein.
Sie möchten mittelfristig zu einem Netzwerk von etwa 20 bis 25 Spitälern wachsen. Bis wann und wie wollen Sie das bewerkstelligen?
Antoine Hubert: Zuerst zum Faktor Zeit: Wir haben überhaupt keinen Zeitdruck. Wir expandieren dann, wenn es die Gelegenheit dazu gibt. Zum Stichwort «wie»: Wir planen nicht, neue Kliniken zu bauen. In der Schweiz gibt es genügend gute Spitäler, die sich in unser Netzwerk integrieren lassen.
Im Juni wollten Sie die Privatklinik Linde in Biel kaufen, wurden dann aber von Hirslanden übertrumpft. Ist da dem heimlichen König der Schweizer Privatspitäler ein Zacken aus der Krone gefallen?
Antoine Hubert: Ich bin kein heimlicher König, und ich trage keine Krone, aus der ein Zacken fallen könnte … Aber ernsthaft: Die Mehrheit der Linde-Aktionäre hat sich für die Konkurrenzofferte entschieden, mit der Hirslanden auf unser Angebot reagiert hatte. Natürlich bedauern wir, dass wir unser ökonomisches und medizinisches Projekt nicht weiter entwickeln können. Positiv ist aber so oder so, dass mit der Einbindung der Klinik in eine Gruppe der Privatklinikbereich in der Schweiz gestärkt wird.
Halten Sie an Ihrer Expansionspolitik trotzdem fest?
Antoine Hubert: Natürlich. Ich betone nochmals: Wir sind diesbezüglich keinem Zeitdruck ausgesetzt. Demgegenüber geraten eigenständige Einzelspitäler unter Druck, zum Beispiel wegen politischer Regulierungen, Tarifverhandlungen oder der erwähnten Digitalisierung. Das Umfeld wird immer schwieriger, die Herausforderungen werden grösser. Meiner Ansicht nach werden sich in den nächsten drei bis fünf Jahren immer mehr der sogenannten Stand-alone-Spitäler in ein Netzwerk einbinden lassen, weil für sie das Überleben schwierig wird.
Wie verkraftet Swiss Medical Network das starke Wachstum finanziell?
Antoine Hubert: Wir verhalten uns so, wie das in der Privatwirtschaft üblich ist: Entweder finanzieren wir uns mittels Kapitalerhöhung oder wir nehmen Kredite auf. Wir achten indes darauf, stets eine solide Eigenkapitalquote zu gewährleisten.
Ist es auch denkbar, dass Sie die Führung von öffentlichen Spitälern im Auftrag übernehmen?
Antoine Hubert: Ja, von unserer Seite her besteht diese Möglichkeit. Wir verfügen schon über Mandate im Bereich Public Private Partnership (PPP), zum Beispiel mit dem Berner Jura Kantonsspital. Es besteht eine Joint-Venture-Gesellschaft für Radiologie. Ferner liegt das medizinische Management bei uns und wir tätigen auch die Investitionen. Wie Sie sehen, sind wir flexibel. PPP-Mandate erachte ich als sehr sinnvoll. Oft lassen sie sich aber politisch nicht umsetzen, wie kürzlich das Beispiel der Zürcher Stadtspitäler zeigte.
Konkret: Könnten Sie mit dem Stadtspital Triemli, das in letzten Jahren grosse Verluste ausweisen musste, Gewinn erwirtschaften?
Sie wollen auch erste Anlaufstelle für Patienten aus dem Ausland werden. Wie gross ist der Ausländeranteil heute?
Antoine Hubert: Das ist unterschiedlich. In unserer Clinique de Genolier, die zwischen Genf und Lausanne liegt, beträgt der Ausländeranteil 25 Prozent, in der Privatklinik Bethanien liegt der Wert bei rund 5 Prozent. Grundsätzlich glaube ich, dass in diesem Segment Potenzial steckt. Voraussetzung für ein Wachstum ist unter anderem die geografische Lage, weil die Patienten aus dem Ausland mit Familienmitgliedern in die Schweiz reisen. Und diese wollen eine touristische Umgebung und möchten einkaufen. Regionen wie Genf, Zürich und Lugano sind dafür ideal.
Mit Ruth Metzler holen Sie sich eine ehemalige Bundesrätin in den Verwaltungsrat. Soll sie mithelfen, die Expansion voranzutreiben?
Antoine Hubert: Im Verwaltungsrat sind Leute hilfreich, die in der Politik gut vernetzt sind. So gehören unserem VR beispielsweise auch Fulvio Pelli und Raymond Loretan an.
Wie lautet Ihre längerfristige Vision für Swiss Medical Network?
Antoine Hubert: Seit 2006 verfolgen wir fokussiert die gleiche Vision: Wir wollen ein nationaler Player sein mit 20 bis 25 Kliniken, die sich auf eine Mehrheit der Kantone verteilen. Wir wollen mit medizinischer Exzellenz und einer herausragenden Hotellerie überzeugen. Und was ganz wichtig ist: Der Patient steht immer im Mittelpunkt.
Und wenn Sie über 25 Kliniken verfügen, ist das Ziel erreicht?
Antoine Hubert: Eine Vision lebt ständig weiter. Wir werden uns immer auf neue Anforderungen und Bedürfnisse einstellen müssen. Im Gesundheitswesen wird es kontinuierlich neue Herausforderungen geben. Künftig werden wir uns beispielsweise vermehrt darauf einstellen müssen, dass gewisse Eingriffe ambulant durchgeführt werden. In den USA beträgt der entsprechende Anteil 80 Prozent, in Frankreich etwa 65 Prozent, in der Schweiz beträgt der Vergleichswert nur etwa 25 Prozent. Diesbezüglich gibt es noch Wachstumschancen. Um der künftigen Entwicklung gerecht zu werden, müssen wir jedoch Prozesse und Infrastruktur anpassen. Das braucht Zeit.
Eine andere Option: Spielen Sie mit dem Gedanken, ins Ausland zu expandieren?
Antoine Hubert: Das könnte tatsächlich eine Variante sein. Zum Beispiel nach Frankreich. Dort würden wir natürlich nicht unter Swiss Medical Network auftreten, sondern ein französisches Network aufbauen. Naheliegend wäre es, eine bestehende Klinikgruppe zu akquirieren.
Warum gleich eine Gruppe?
Antoine Hubert: Im Ausland würde ich nie nur ein einzelnes Spital kaufen. Die Effizienz mit einer Gruppe ist einfach viel grösser. Ergänzen möchte ich noch, dass wir nicht nur nach Frankreich blicken. Auch in Deutschland oder Österreich könnten geeignete Kaufobjekte infrage kommen.
Haben Sie schon etwas Konkretes ins Auge gefasst?
Antoine Hubert: Noch ist nichts spruchreif. Wir prüfen laufend Opportunitäten und führen Gespräche. Eine Übernahme geht nie von heute auf morgen, das ist immer ein Prozess.
Swiss Medical Network gehört zu 100 Prozent einem an der Börse kotierten Unternehmen. Sind Sie selbst Hauptaktionär?
Antoine Hubert: Ja, das trifft zu. Zusammen mit meinem Partner Michel Reybier halte ich rund 78 Prozent an der Beteiligungsgesellschaft Aevis Victoria, der Muttergesellschaft von Swiss Medical Network. Es ist unsere Absicht, diesen Anteil schrittweise zu reduzieren und den freefloat, also den Anteil der Publikumsaktionäre, zu erhöhen.
Sie erwähnten, dass die Schweiz ein einheitliches Gesundheitssystem benötigt. Wie kann das erreicht werden?
Heime und Spitäler Ausgabe 3 August 2017
Gesundheit, New Health Care und Zukunftsform
Datum: 22. Februar 2025
Ort: Basel (CH)
International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik
Datum: 25.-27. Februar 2025
Ort: München (D)
Genuss im Wandel - Zwischen Generationen, Grenzen, Gesellschaften und Geschäftsmodellen
Datum: 06. März 2025
Ort: Weinfelden (CH)
Der IFM-Day der ZHAW findet als Begegnungstag für FM-Ausbildung und FM-Praxis statt.
Datum: 07. März 2025
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 11.-13. März 2025
Ort: Stuttgart (D)
Leitmesse für den Ausser-Haus-Markt
Datum: 14.-18. März 2025
Ort: Hamburg (D)
Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen
Datum: 16.-18. März 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Die Entscheider- und Expertenkonferenz bringt das gesamte Wertschöpfungssystem rund um die additive Fertigung zusammen.
Datum: 17.-18. März 2025
Ort: Berlin (D)
Die Fach- und Erlebnismesse für Gastfreundschaft
Datum: 23.-25. März 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Fachmesse für HRM, trainings to business und Corporate Health
Datum: 25.-26. März 2025
Ort: Zürich (CH)
Die TGL sind die führende nationale Plattform für Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen.
Datum: 26.-27. März 2025
Ort: Luzern (CH)
Pusher der Digitalisierung im Gesundheitswesen
Datum: 27. - 28. März 2025
Ort: Bern (CH)
Transfoming Industry Togheter
Datum: 31. März-04. April 2025
Ort: Hannover (D)
Accelerating the healthcare system
Datum: 07. April 2025
Ort: Basel (CH)
Leitmesse für die Pflegewirtschaft
Datum: 08.-10. April 2025
Ort: Nürnberg (D)
Connecting Digital Health
Datum: 08.-10. April 2025
Ort: Berlin (D)
Die führende schweizerische Lebensmittelfachtagung von bio.inspecta und SQS
Datum: 10. April 2025
Ort: Luzern (CH)
Das Schoggifestival geht in die dritte Runde!
Datum: 12.-13. April 2025
Ort: Zürich (CH)
Internationale B2B-Messe für Food & Beverage
Datum: 05.-08. Mai 2025
Ort: Mailand (I)
Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
Datum: 06.-09. Mai 2025
Ort: Stuttgart (D)
Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
Datum: 07.-08. Mai 2025
Ort: Bern (CH)
Controlling im Spannungsfeld von Innovation, Kostenmanagement und digitaler Transformation.
Datum: 13. Mai 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Perlen der Langzeitpflege – verborgene Potenziale enthüllen
Datum: 14. Mai 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows
Datum: 20.-22. Mai 2025
Ort: Hannover (D)
Internationale Fachmesse
Datum: 20.-21. Mai 2025
Ort: Amsterdam (NL)
Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium
Datum: 04.-05. Juni 2025
Ort: Zürich (CH)
Gestärkt und motiviert pflegen
Datum: 17. Juni 2025
Ort: Aarau (CH)
Mastering Complexity
Datum: 25. Juni 2025
Ort: Bern (CH)
Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 24.-27. Juni 2025
Ort: München (D)
Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk
Datum: 09.-10. September 2025
Ort: Luzern (CH)
Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk
Datum: 09.-10. September 2025
Ort: Luzern (CH)
Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie
Datum: 16.-18. September 2025
Ort: Basel (CH)
Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene
Datum: 23.-26. September 2025
Ort: Berlin (D)
Pharma.Manufacturing.Excellence
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Die REHACARE ist die internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege.
Datum: 17.-20. September 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt
Datum: 04.-08. Oktober 2025
Ort: Köln (D)
Die Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 21.-22. Oktober 2025
Ort: Stuttgart (D)
Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Der Schweizer Nutzfahrzeugsalon ist der Treffpunkt der Branche. Von Nutzfahrzeugprofis für Nutzfahrzeugprofis.
Datum: 05.-08. November 2025
Ort: Bern (CH)
«Dementia Care im Wandel der Zeit – Weiterdenken erwünscht?»
Datum: 12. November 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Fachmesse für Medizintechnik & Gesundheitswesen
Datum: 17.-20. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Impulse und Gespräche
Datum: 17. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Pharmaceutical Automation and Digitalisation Congress 2024
Datum: 24.-25. November 2025
Ort: Vösendorf (A)
Internationale Fachmesse der industriellen Automation
Datum: 25.-27. November 2025
Ort: Nürnberg (D)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Führende Plattform der Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
The Future of Packaging Technology
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
B2B-Plattform in der Schweiz für Fachkräfte des globalen Wasserkreislaufs
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference
Datum: 24.-27. März 2026
Ort: München (D)
Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe
Datum: 21.-24. April 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt Fachbesucher mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbände sowie Experten des Pflegemarkts zusammen.
Datum: 05.-07. Mai 2026
Ort: Stuttgart (D)
Führende Messe für Prozesse und Verpackung
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik
Datum: 05.-07. Juni 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Networking. Forum. Aussteller
Datum: 23.-24. September 2026
Ort: Lausanne (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
DER BRANCHENTREFFPUNKT MIT RELEVANTEN GASTRO-TRENDS
Datum: 18.-21. Oktober 2026
Ort: Luzern (CH)
Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen
Datum: 17.-21. Oktober 2026
Ort: Paris (F)
The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling
Datum: 23.-26. November 2026
Ort: Paris (F)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Internationale Leitmesse der Prozessindustrie
Datum: 14.-18. Juni 2027
Ort: Frankfurt am Main (D)
Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien
Datum: 09.-17. Mai 2028
Ort: Düsseldorf (D)