Fünf Jahre SwissDRG – eine Bilanz


Seit 2012 rechnen die Schweizer Spitäler ihre stationären akutsomatischen Leistungen nach SwissDRG ab. Fünf Jahre diagnosebezogene Fallpauschalen – wie hat sich das neue Tarifsystem auf Ihr Spital ausgewirkt? Welche Herausforderungen bietet Ihnen SwissDRG aktuell und in Zukunft? Wo drückt der Schuh und was muss sich ändern? Auf Anfrage von «Heime und Spitäler» nehmen sieben Spitaldirektorinnen und -direktoren Stellung.

Erika Schumacher

Die Medizin und die Ökonomie im Spital haben über die DRG’s zu einem verbindenden Schlüssel-Argument gefunden. Wir haben damit einen gemeinsamen Nenner, um über die ärztliche und pflegerische Behandlungsqualität, die Patientenzufriedenheit sowie über die dazugehörenden Kosten und Erlöse zu sprechen. Intern wie extern sind wir vergleichbarer und transparenter geworden. Demzufolge eine gute Entwicklung. Wie wird künftig sichergestellt, dass die in den Unispitälern konzentriert vorkommenden, hoch komplexen und teuren Behandlungen im DRG-System differenziert abgebildet werden? Kann das derzeitig pauschalisierende Abgeltungssystem diese Differenzierung künftig nicht liefern, werden die Unispitäler für ihre ‹gewöhnlichen› Leistungen zu teuer. Eine Folge, die wir mit Markteinbussen bereits heute teuer bezahlen, und eine Herausforderung, der wir bei mindestens gleicher Behandlungsqualität und Patientenzufriedenheit mit einer stetig steigenden Produktivität begegnen. Das Universitätsspital Basel steht für beste medizinische Behandlung und patientenorientierte Betreuung. Wir fördern Innovationen und zeichnen uns durch hervorragende Lehre und Forschung aus. Die stetig steigende Nachfrage zeigt uns, dass diese Leistungen gefragt und gewollt sind. Dies hat seinen Preis. Vorteilhaft wäre es nun, wenn wir in der Schweiz zu einem System zurückfinden könnten, mit dem die Preisfindung wieder mehrheitlich ausserhalb der Gerichte stattfinden könnte.

Dr. Werner Kübler, Direktor Universitäts spital Basel

Prozesse optimieren
Medizinisch hat sich in den letzten fünf Jahren wenig verändert. Wir betreiben die gleiche Medizin wie vor der Einführung von SwissDRG. Schlecht ist, dass die Leistungsfähigkeit der Spitäler im DRG-System lediglich über den Case-Mix-Index abgebildet werden kann. Mit DRG hat der administrative Aufwand zugenommen. Veränderungen zeigen sich ebenfalls in der Aufenthaltsdauer. Sie hat sich weiter verkürzt und das Bewusstsein für Kosten ist gestiegen. So gesehen hat uns DRG geholfen, gewisse Projekte zu initiieren, welche die Prozessoptimierung zum Ziel haben, zum Beispiel das OP-Management. Der zunehmende Wettbewerb – freie Spitalwahl – wird weitere Prozessverbesserungen nötig machen. Eine Herausforderung liegt auch in der Tarifentwicklung beziehungsweise in den unterschiedlichen Tarifstrukturen für Ambulant beziehungsweise Stationär, da sie teilweise die Entwicklung hin zu mehr ambulanten Leistungen verhindern.

Dr. med. Daniel Germann, Direktor und Vorsitzender der Geschäftsleitung, Kantonsspital St. Gallen

Baserate für drei Jahre
Seit der Einführung von SwissDRG gehen wir bei der Messung von Fallkostenentwicklung und Ergebnisqualität noch strukturierter vor als bereits zuvor. Dabei profitieren wir von unserer langjährigen Erfahrung. Im Claraspital messen wir seit jeher das Outcome mit einem interdisziplinären, patientenorientierten und ganzheitlichen Ansatz. Behandlungsqualität und Patientenzufriedenheit sind selbst unter DRG weiter gestiegen, die Behandlungskosten haben sich nicht erhöht. Wir haben auch keine Erhöhung der Wiedereintrittsquote festgestellt. Die sinkenden Baserates sind eine Herausforderung, für jedes Spital. Im Gegensatz zu anderen Häusern haben wir uns mit einigen Versicherern auf eine Baserate für die nächsten drei Jahre einigen können. Dies gibt uns Planungssicherheit. Unerfreulicherweise erhalten wir als ausgewiesenes Kompetenzzentrum für Bauch- und Tumorerkrankungen mit überdurchschnittlich vielen Patienten der hochspezialisierten Viszeralchirurgie nicht die gleichen Preise vergütet wie die Universitätsspitäler. Dies ist umso stossender, als das Claraspital in seiner Bedeutung für hoch spezialisierte Medizin und mit seinem Einzugsgebiet den Universitätsspitälern nicht hinterherhinkt und sich als universitäres Lehr- und Forschungskrankenhaus auch in Forschung und Entwicklung stark engagiert. Wie alle Spitäler erbringen auch wir, wohl oder übel, unter DRG immer mehr Leistungen ambulant, werden dafür aber ungenügend entschädigt. Die – allseits anerkannte – systematische Unterdeckung der ambulanten Leistungen ist auf Dauer nicht haltbar. Staatlich verordnete Tarife müssen einen Bezug zu den anfallenden Kosten haben. In einer Welt mit teilweise zu tiefen und dazu generell sinkenden DRG-Baserates sind die Spitäler nicht in der Lage, die ambulanten Leistungen permanent querzusubventionieren.

Dr. Peter Eichenberger, Direktor Claraspital Basel

Gerichtliche Auseinandersetzung
Positiv zu vermerken ist, dass sich mit DRG die Möglichkeiten für Kosten- und Leistungsvergleiche zwischen den Universitätsspitälern verbessert haben. Zudem hat sich die Transparenz für die Rechnungsempfänger erhöht. Für das USZ waren die ersten fünf Jahre seit der Einführung von SwissDRG geprägt von der Tatsache, dass mit den Krankenversicherern keine Einigung über die anzuwendende Baserate erzielt werden konnte. Die gerichtliche Auseinandersetzung darüber verursacht hohe Kosten, eine erhebliche Planungsunsicherheit und ein unberechenbares Rückzahlungsrisiko. Zudem verlieren die Tarifpartner dadurch die Hoheit über die Tarifverhandlungen. Die Universitätsspitäler werden durch die momentane Tarifstruktur systematisch benachteiligt. Um diese Benachteiligung zu beheben, ist kurzfristig eine Differenzierung der Baserates unumgänglich. Mittel- und langfristig sind eine sachgerechte Finanzierung der sogenannten Hochdefizitfälle sowie eine Weiter entwicklung der Tarifstruktur notwendig.

Prof. Dr. med. Gregor Zünd, Vorsitzender der Spitaldirektion USZ

Hohe Kosten für wenig Nutzen
Das Spital Schwyz rechnet bereits seit 2004 nach DRG ab, bis zur Einführung von SwissDRG erfolgte die Abrechnung nach dem System APDRG. APDRG war einfacher zu handhaben und über alles gesehen effektiver und günstiger als SwissDRG. Aus Sicht der Ärzteschaft ist der Wechsel ins DRG-System ein Schritt weg von der Medizin in Richtung Ökonomisierung und Administration, verbunden mit einem grossen allgemeinen Mehraufwand für alle Versorger. Die jährlichen Updates des SwissDRG-Kataloges verursachen hohe Kosten für wenig Nutzen – ein Update alle drei Jahre wäre effektiver. Aus ökonomischen Gründen wird die medizinische Versorgung teilweise auch angepasst, indem ‹rentable› DRGs berücksichtigt werden. Früher geschah die Mengenausweitung über Einzelleistungsverrechnung und Tagespauschalen. Aus medizinischer Sicht bringen DRGs keine Vorteile, weder für die Patienten noch für die Ärzteschaft. Das DRG-System dient der politischen und wirtschaftlichen Kontrolle des medizinischen Angebotes – gesundheitspolitisch vielleicht vernünftig, medizinisch unangemessen aufwändig. Früher wie heute beeinflusst der finanzielle Anreiz die medizinische Beurteilung. Damit dies verhindert werden kann, müssen die Tarifsysteme DRG und Tarmed (bzw. das Tarmed-Nachfolgesystem) sowie gleichzeitig die Tarife aufeinander abgestimmt werden.

Kerstin Moeller, Direktorin Spital Schwyz

Problematische Rolle der Kantone
Seit der Einführung der Fallpauschalen haben mit einer Ausnahme alle 16 Hirslanden-Kliniken kantonale Spitallistenplätze und somit öffentliche Leistungsaufträge erhalten. Sie leisten damit ihren Anteil an die Grundversorgung der Kantone. Mit den diagnosebezogenen Fallgruppen sind die Leistungen der Spitäler vergleichbar geworden. Durch Qualität und ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis kann eine Profilierung stattfinden, wobei im Qualitätsbereich eine grössere Transparenz nötig ist, damit der Wettbewerb tatsächlich spielen kann. Die Privatklinikgruppe Hirslanden veröffentlicht seit 2009 jährlich einen ausführlichen Qualitätsbericht und gehört damit zu den transparentesten Spitalunternehmen der Schweiz. Einige kantonale Strukturen stehen dem Geist der neuen Finanzierung konträr gegenüber. Problematisch ist die Mehrfachrolle der Kantone: Der Kanton als Regulator ist zugleich Spitalbetreiber und Mitfinanzierer. Protektionistische Tendenzen bedrohen gar die freie Spitalwahl. Damit das Gesundheitssystem als solches effizienter wird, braucht es einen fairen Wettbewerb.

Dr. Ole Wiesinger, CEO Privatklinikgruppe Hirslanden

Eigenes System hat seinen Preis
Die Einführung von DRG zwang die Spitäler dazu, ihre Leistungen differenzierter, vollständiger und vor allem absolut detailliert zu erfassen sowie die Codierung zu professionalisieren. Die Resultate: Besser strukturierte Leistungsangebote, entschlackte und standardisierte Abläufe und Prozesse – von der Erstellung der Leistung über ihre Erfassung bis zur Fakturierung – und ein optimiertes Berichtswesen. Standardisierte Arbeitsabläufe bringen dem Spitalbetrieb einiges, allerdings erfordert die aufwändige Leistungserfassung deutlich mehr Personal. So hat die Einführung der DRG den Aufbau zusätzlicher Codierungseinheiten nötig gemacht. DRG decken derzeit erst einen Teil der stationären Leistungen korrekt ab, vorab die häufigen und einfacheren. Komplexe Fälle werden noch nicht kostendeckend entschädigt und sind defizitär.

Es ist für ein Zentrums- und Endversorgerspital, wie es das Kantonsspital Aarau ist, entscheidend, dass das DRG-System weiter verfeinert wird. Denn die komplexen Fälle machen einen bedeutenden Anteil unseres Leistungsvolumens aus. Wir beteiligen uns deshalb aktiv an der Datensammlung, welche die SwissDRG AG zur Optimierung des Systems benötigt. Bis es so weit ist, setzen wir uns für Zusatzentgelte ein, um fehlende finanzielle Differenzierungen auszugleichen, und fahren fort, interne Prozesse zu vereinheitlichen und Abläufe zu optimieren. In der Schweiz ist eine Herausforderung, genügend Daten zur Optimierung der Tarife zu sammeln. Wir sind ein kleines Land, welches bei selteneren Behandlungen wenig eigene Fälle aufbringen kann. Daher dauert es länger, bis gewisse DRG optimiert werden können. Dass die Schweiz ein eigenes System eingeführt hat, statt sich eines bestehenden zu bedienen, erweist sich in diesem Fall als Nachteil. Zwar hat G-DRG, das deutsche System, SwissDRG Pate gestanden. Es wurde jedoch nicht einfach übernommen, sondern helvetisiert. Das hat nun seinen Preis.

Dr. med. Robert Rhiner, CEO Kantonsspital Aarau


Heime und Spitäler Ausgabe 2 Mai 2016

EVENTS

Heimtextil

Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien

Datum: 14.-17. Januar 2025

Ort: Frankfurt am Main (D)

Empack Schweiz

The Future of Packaging Technology

Datum: 22.-23. Januar 2025

Ort: Zürich (CH)

LOGISTICS & AUTOMATION

Schweizer Fachmesse für Logistik und Transport

Datum: 22.-23. Januar 2025

Ort: Zürich (CH)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zulieferer der Snack- und Süsswarenbranche

Datum: 02.-05. Februar 2025

Ort: Köln (D)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 11.-14. Februar 2025

Ort: Nürnberg (D)

Vivaness

Internationale Fachmesse für Naturkosmetik

Datum: 11.-14. Februar 2025

Ort: Nürnberg (D)

HealthEXPO

Gesundheit, New Health Care und Zukunftsform

Datum: 22. Februar 2025

Ort: Basel (CH)

LOPEC

International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik

Datum: 25.-27. Februar 2025

Ort: München (D)

ZHAW-IFM Day

Der IFM-Day der ZHAW findet als Begegnungstag für FM-Ausbildung und FM-Praxis statt.

Datum: 07. März 2025

Ort: Wädenswil (CH)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 11.-13. März 2025

Ort: Stuttgart (D)

INTERNORGA

Leitmesse für den Ausser-Haus-Markt

Datum: 14.-18. März 2025

Ort: Hamburg (D)

Pro Wein

Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen

Datum: 16.-18. März 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Additive Manufacturing Forum

Die Entscheider- und Expertenkonferenz bringt das gesamte Wertschöpfungssystem rund um die additive Fertigung zusammen.

Datum: 17.-18. März 2025

Ort: Berlin (D)

Gastia

Die Fach- und Erlebnismesse für Gastfreundschaft

Datum: 23.-25. März 2025

Ort: St.Gallen (CH)

HR Festival Europe

Fachmesse für HRM, trainings to business und Corporate Health

Datum: 25.-26. März 2025

Ort: Zürich (CH)

Trendtage Gesundheit Luzern

Die TGL sind die führende nationale Plattform für Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen.

Datum: 26.-27. März 2025

Ort: Luzern (CH)

SWISS eHEALTH FORUM

Pusher der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Datum: 27. - 28. März 2025

Ort: Bern (CH)

Hannover Messe

Transfoming Industry Togheter

Datum: 31. März.-04. April 2025

Ort: Hannover (D)

FutureHealth Basel

Accelerating the healthcare system

Datum: 07. April 2025

Ort: Basel (CH)

Altenpflegemesse

Leitmesse für die Pflegewirtschaft

Datum: 08.-10. April 2025

Ort: Nürnberg (D)

DMEA

Connecting Digital Health

Datum: 08.-10. April 2025

Ort: Berlin (D)

Lebensmitteltag

Die führende schweizerische Lebensmittelfachtagung von bio.inspecta und SQS

Datum: 10. April 2025

Ort: Luzern (CH)

Schoggifestival

Das Schoggifestival geht in die dritte Runde!

Datum: 12.-13. April 2025

Ort: Zürich (CH)

TUTTOFOOD

Internationale B2B-Messe für Food & Beverage

Datum: 05.-08. Mai 2025

Ort: Mailand (I)

Control

Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung

Datum: 06.-09. Mai 2025

Ort: Stuttgart (D)

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 07.-08. Mai 2025

Ort: Bern (CH)

ICV Gesundheitstagung Schweiz

Controlling im Spannungsfeld von Innovation, Kostenmanagement und digitaler Transformation.

Datum: 13. Mai 2025

Ort: St. Gallen (CH)

LABVOLUTION

Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Hannover (D)

Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 04.-05. Juni 2025

Ort: Zürich (CH)

Swiss Medtech

Mastering Complexity

Datum: 25. Juni 2025

Ort: Bern (CH)

Automatica

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 09.-10. September 2025

Ort: Luzern (CH)

Swiss Medtech Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 09.-10. September 2025

Ort: Luzern (CH)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Basel (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

Rehacare

Die REHACARE ist die internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege.

Datum: 17.-20. September 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

IN.STAND

Die Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 21.-22. Oktober 2025

Ort: Stuttgart (D)

A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Swissbau

Führende Plattform der Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

aqua pro

B2B-Plattform in der Schweiz für Fachkräfte des globalen Wasserkreislaufs

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

Ort: München (D)

Techtextil

Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe

Datum: 21.-24. April 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

PFLEGE PLUS

Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt Fachbesucher mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbände sowie Experten des Pflegemarkts zusammen.

Datum: 05.-07. Mai 2026

Ort: Stuttgart (D)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

MedtecLIVE with T4M

Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik

Datum: 05.-07. Juni 2026

Ort: Stuttgart (D)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

Ilmac Lausanne

Networking. Forum. Aussteller

Datum: 23.-24. September 2026

Ort: Lausanne (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 17.-21. Oktober 2026

Ort: Paris (F)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 09.-17. Mai 2028

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis