biopartnertage
Hausmesse mit Marktständen
Datum: 14. September 2025
Ort: Brunegg (CH)
Seit bald 10 Jahren ist Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor des Kantons Zürich und seit Juni 2016 auch Präsident der Schweizerischen Konferenz der Gesundheits direktorinnen und -direktoren (GDK). Im Interview nimmt der 59-jährige Regierungsrat zu brisanten Fragen im Gesundheitswesen Stel lung – insbesondere geht er auf die geplante not wendige Klärung der Rolle der Kantone im Gesund heitswesen ein, die unter verschiedenen Gesichts winkeln und entsprechend engagiert diskutiert wird.
Digitale Transformation lautet das Schlagwort in der Gesundheitsbranche. Wie digital ist der Zürcher Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger unterwegs?
Thomas Heiniger: Natürliche nutze ich PC, Tablet und Handy. Weil der Kanton noch analog funktioniert, bin ich vielfach gezwungen, den physischen Weg zu beschreiten. Aber der Regierungsrat des Kantons Zürich hat sich für eine digitale Zukunft entschieden. Auf dem Weg dorthin braucht es in den Prozessen und in unseren Köpfen jedoch noch Anpassungen. Wir befassen uns in der Regierung gegenwärtig mit einem Geschäftsverwaltungssystem auf Cloud-Basis. Dereinst werden wir in unseren E-Mails keine Dokumente mehr verschicken, sondern nur noch Links. Und: In unserem Kanton fördere ich auch das elektronische Patientendossier.
Wie beurteilen Sie die damit verbundenen Gefahren durch Missbrauch?
Thomas Heiniger: Sehen Sie, auch die heutigen Lösungen bergen Risiken. Mit physischen Dokumenten kann ebenfalls Missbrauch betrieben werden. Natürlich nehmen wir diesen Aspekt ernst und streben sichere Lösungen an. Aber die Annahme, dass wir ein vollkommen sicheres System zugunsten eines unsicheren aufgeben, ist falsch.
Welche Pendenz liegt auf Ihrem Pult zuoberst?
Thomas Heiniger: Momentan ist es die Vorlage zur Verselbstständigung des Kantonsspitals Winterthur, bei der die öffentlich-rechtliche Anstalt in eine privatrechtliche AG umgewandelt werden soll. Das gehört zur Rollenklärung des Kantons im Gesundheitswesen – für mich ein zentrales Anliegen. Die Kantone finden sich oft in multiplen Funktionen wieder, was zu Interessenskonflikten führt. Sie können nicht finanzieren, betreiben, beaufsichtigen, Eigentümer sein, gleichzeitig Tarife genehmigen und Bewilligungsinstanz sein. Die Kantone müssen sich abgrenzen von Aufgaben der Leistungserbringer, Aufgaben des Bundes und der Gemeinden. In anderen Regionen der Schweiz werden diese Fragen ebenfalls diskutiert. Auch die GDK befasst sich damit.
Das Spital als AG: Können damit auch die Finanzen ins Lot gebracht werden?
Thomas Heiniger: Der Unternehmensgewinn ist nicht das oberste Ziel. Die gute und bezahlbare Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung hat Priorität. Aber das Spital sollte sich im Wettbewerb entfalten und behaupten können. Die AG ist eine Rechtsform, welche einem Spital den nötigen Handlungs- und Entscheidungsspielraum einräumt, um wirtschaftlich agieren zu können.
Seit Anfang Juni sind Sie Präsident der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren. Was bewegt die GDK prioritär?
Thomas Heiniger: Da möchte ich drei wichtige Pendenzen erwähnen: Im einen geht es um die Rollenklärung der Kantone, wie vorher bereits erwähnt. Dann führen wir Diskussionen über die Finanzierungssysteme für die ambulante und stationäre Versorgung. In der Praxis zeigen sich bei DRG und Tarmed an verschiedenen Orten immer wieder Fehlanreize. Oft steht statt der medizinischen Beurteilung der finanzielle Aspekt im Vordergrund. Darum gilt es zu entscheiden, ob und wie die Finanzierungssysteme angeglichen werden oder getrennt bleiben sollen. Intensiv befassen wir uns in der GDK auch mit der NCD-Strategie von Bund und Kantonen zur Bekämpfung von nicht übertragbaren Krankheiten. An Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt, Hirnschlag und Demenz leiden heute etwa ein Viertel der Schweizer Bevölkerung. Hier fallen auch die grössten Kosten an. Darum möchten wir wirkungsvoll dagegen angehen.
Welche Bedeutung nimmt das Thema Ausbildung von Fachpersonal ein und was wird gegen den Personalmangel konkret unternommen?
Thomas Heiniger: Eine menschliche Medizin kommt nicht ohne Menschen aus. Daran ändert sich auch in den nächsten Jahren grundsätzlich nichts. Darum kommen wir nicht ohne genügend, gut ausgebildetes Fachpersonal aus. Diesbezüglich braucht es Anstrengungen in der Branche, welche das Personal ausbildet respektive für die Quantität und Qualität des Personals besorgt sein muss. Ein weiterer Aspekt: Wiedereinstiegserleichterungen könnten die Situation verbessern. Dazu braucht es ein politisches System, das dies erlaubt und nicht unnötig behindert. Grundsätzlich bin ich davon überzeugt, dass sich künftig genügend Personal in der Schweiz finden lässt. Die Gesundheitsberufe sind attraktiv und zukunftsgerichtet.
Gegenwind weht Ihnen betreffend Ihrem Plan entgegen, von zusatzversicherten Patienten durch eine neue Abgabe hauptsächlich bei Privatspitälern Geld abzuschöpfen.
Thomas Heiniger: Da muss ich präzisieren und zuerst die Ausgangslage aufzeigen: Ich habe den Auftrag, im Gesundheitswesen des Kantons Zürich innerhalb dreier Jahre 500 Millionen Franken einzusparen. Das ist eine grosse Herausforderung: Wir haben bereits günstige Leistungserbringer, eine tiefe Baserate und – im Vergleich zu anderen Kantonen – tiefe Gesundheitskosten. Als Gesundheitsdirektor kann ich eigentlich nur die stationären Kosten sowie die Prämienverbilligung beeinflussen. Die stationären Kosten ergeben sich aus drei Elementen. Die Formel heisst Menge mal Preis mal Kostenanteil. Der Kostenanteil ist bei 55 Prozent festgelegt und beim Preis reden wir bereits von den tiefsten Ansätzen in der Schweiz. Ergo kann ich nur noch die Menge steuern.
Und das heisst?
Thomas Heiniger: Das bedeutet, dass wir bekanntlich ambulante vor stationären Behandlungen fördern wollen. Das bringt in den nächsten drei Jahren Einsparungen von etwa 15, vielleicht auch 20 Millionen Franken. Ich muss jedoch 500 Millionen einsparen, was mich zu Sondermassnahmen zwingt. Die vorgesehene Abgabe auf den Erträgen von Zusatzversicherten ist eine derartige Sondermassnahme. Es handelt sich schlicht und einfach um eine Steuer – eine Steuer auf dem Steuersubstrat überhöhter Erträge aus Zusatzversicherungsleistungen. Das Prinzip ist vergleichbar etwa mit einer Grundstücksgewinnsteuer oder Erbschaftssteuer.
Können Sie ein konkretes Beispiel nennen, wie die Fiskalabgabe in der Praxis funktioniert?
Thomas Heiniger: Grundsätzlich leisten Spitäler, welche einen Ertrag aus einem übermässig hohen Anteil an Zusatzversicherten generieren, einen Beitrag in die Staatskasse. Gemäss den Zahlen von 2015 würde beispielsweise das KSW 0,1 Millionen, die Schulthess Klinik 5,8 Millionen Franken zahlen.
Gegen diese Fiskalabgabe wehren sich primär Privatkliniken.
Thomas Heiniger: Bei der Abgabe geht es um den Anteil zusatzversicherter Patienten. Es geht somit nicht um die Unterscheidung von privaten und öffentlichen Spitälern.
Wann soll die Fiskalabgabe eingeführt werden?
Thomas Heiniger: Diese Abgabe kann ohne Volksabstimmung nicht eingeführt werden. Ich gehe davon aus, dass der Urnengang 2017 stattfinden kann. Wird die Vorlage angenommen, könnte die Massnahme im Kanton Zürich per 1. Januar 2018 eingeführt werden. Die Abgabe wäre zeitlich auf fünf Jahre beschränkt. Danach kann Bilanz gezogen werden. Sollte sie fortgesetzt werden, müsste das Parlament erneut darüber abstimmen.
Vor rund vier Jahren wurde eine solche Massnahme an der Urne bereits abgelehnt.
Thomas Heiniger: Da muss ich widersprechen. Die damalige Vorlage kann mit der neuen Massnahme nicht verglichen werden. 2012 ging es simpel ausgedrückt um eine Verteilung von wirtschaftlich erfolgreichen zu wirtschaftlich weniger begünstigten Spitälern. Nun geht es um die oben beschriebene Abgabe.
Das Thema Fallpauschale nimmt ebenfalls hohe Bedeutung ein. Eine Forderung aus der Branche lautet, dass die in den Uni-Spitälern konzentriert vorkommenden, hoch komplexen und teuren Behandlungen im DRG-System differenziert abgebildet werden. Ist das aus Ihrer Sicht ein berechtigtes Anliegen?
Thomas Heiniger: Für Standardfälle hat sich die Fallpauschale gut eingespielt. In gewissen Bereichen lässt sich eine Pauschallösung aber erst unzureichend festlegen. Dann zum Beispiel, wenn ein Universitätsspital seltene Highend-Leistungen erbringt, ist der obere Rand der Leistungsskala schwieriger zu definieren. Letztendlich ist das eine sehr technische Angelegenheit. Alle beteiligten sind daran, bessere Lösungen zu erarbeiten. Und das braucht seine Zeit. Ich bedaure, dass das USZ und andere Universitätsspitäler seit 2012 keine gesicherten Tarife haben. Vielleicht gelingt 2017 ein Durchbruch.
2017 wird in den Spitälern das elektronische Patientendossier eingeführt. Wo liegen diesbezüglich die letzten Hürden?
Thomas Heiniger: Es geht jetzt noch um die technische Ausgestaltung der Umsetzungsvorgaben, damit das eDossier im Alltag für den Leistungserbringer und den Patienten handelbar ist. Im Kanton Zürich streben wir an, alle Beteiligten in einer einzigen, grossen Stammgemeinschaft zusammenzuschliessen. Es geht darum, sowohl die Patienten als auch die Leistungserbringer für das elektronische Dossier zu motivieren. Darum müssen wir konkrete Nutzen aufzeigen: Die Stichworte heissen unter anderem einfachere, effizientere Kommunikation, Arbeitserleichterung und Qualitätssteigerung.
Auf den 1. Januar dieses Jahres haben im Kanton Bern sieben Landspitäler mit der Insel «fusioniert», um die Effizienz zu steigern. Ist ein solches Szenarium auch für den Kanton Zürich denkbar?
Thomas Heiniger: Synergiegewinn ist im Gesundheitswesen ein wichtiger Ansatz. Die Grösse des Spitals ist dafür aber nicht allein ausschlaggebend. Wichtig ist, dass sich Leistungserbringer auf gewisse Leistungen konzentrieren und nicht alle Spitäler alles anbieten. Ein kleines Boutique-Spital kann durchaus erfolgreich sein, wenn es sich auf wenige Behandlungsarten konzentriert, diese aber häufig und in hoher Qualität erbringt. Darum haben wir Mindestfallzahlen eingeführt. Dieses Prinzip steigert die Qualität und erhöht die Wirtschaftlichkeit. Im Kanton Zürich bewährt sich diese Strategie.
Eine Alternative stellt die Bündelung von Kompetenzen dar, beispielsweise in der Herzchirurgie. Warum kommt es zwischen dem Universitätsspital Zürich und dem Stadtspital Triemli nicht zum Schulterschluss?
Thomas Heiniger: Wir haben das vor ein paar Jahren versucht. Auf politischer Ebene ist das Vorhaben bislang gescheitert. Man kam zum Schluss, dass die beiden Spitäler die genannten Abteilungen nicht «fusionieren» sollen. Nichtsdestotrotz haben USZ und Triemli auf operativer Ebene ihre Kompetenzen zusammengelegt und so einen erfolgreichen, gemeinsamen Weg gefunden.
Wie sieht die Situation in den Alters- und Pflegeheimen künftig aus? Wohin geht die Entwicklung?
Thomas Heiniger: Es ist wichtig, dass wir die entsprechenden Angebote über die ganze Versorgungskette betrachten, vom Hausarzt über die Spitex und das Spital bis hin zum Alters- und Pflegeheim. Wenn wir von den Alterszentren sprechen, geht es unter anderem darum, überregionale Lösungen zu evaluieren. Auch in diesem Bereich werden Synergie- und Effizienzgedanken angestellt. Die Gemeinden stehen vor der grossen Herausforderung herauszufinden, welche Leistungen sie selber und welche Leistungen sie im Verbund regional erbringen sollen. Das ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen passiert.
In welcher Umgebung möchten Sie selbst einmal alt werden?
Thomas Heiniger: Ich kann mir gut vorstellen, den Lebensabend in einer Alterseinrichtung zu verbringen. Mir wäre es ein Bedürfnis, dass ich darin je nach Pflegebedürftigkeit verbundene Leistungen beziehen kann, die situationsgerecht ausgerichtet sind. Besonders dankbar wäre ich, wenn ich alle Leistungen lange «unter einem Dach» beziehen kann. Flexible, integrierte Versorgung.
Heime und Spitäler Ausgabe 5 Dezember 2016
Hausmesse mit Marktständen
Datum: 14. September 2025
Ort: Brunegg (CH)
Fachveranstaltung zu aktuellen Themen und Trends in Management, Führung und Leadership
Datum: 17. September 2025
Ort: Olten (CH)
Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene
Datum: 23.-26. September 2025
Ort: Berlin (D)
Internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege
Datum: 17.-20. September 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Austausch über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen im Personalmanagement im Gesundheitsbereich
Datum: 25. September 2025
Ort: Zürich (CH)
Treffen für Neues rund um Früherkennung, Planung und Prozessoptimierung und zukunftsgerichtete Business Intelligence Lösungen
Datum: 30. September 2025
Ort: Zürich (CH)
Health 2.025
Datum: 01. Oktober 2025
Ort: Rüschlikon (CH)
Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt
Datum: 04.-08. Oktober 2025
Ort: Köln (D)
International Circular Packaging Conference
Datum: 16.-17. Oktober 2025
Ort: Ljubljana (SL)
Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft
Datum: 23.-25. Oktober 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Fachveranstaltung, die sich auf die neuesten Trends, Herausforderungen und Best Practices im Bereich Kommunikation im Gesundheitswesen
Datum: 24. Oktober 2025
Ort: Zürich (CH)
Veranstaltung, die Fachwissen und praktische Einblicke zu spezifischen Themen im Bereich Sicherheit
Datum: 30. Oktober 2025
Ort: Zürich (CH)
Veranstaltung für Fachleute aus dem GMP- und Reinraumbereich
Datum: 03. November 2025
Ort: Pratteln (CH)
Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Veranstaltung zu Themen und Herausforderungen der Gesundheitsversorgung
Datum: 06. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt
Datum: 12. November 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Branchentag für die Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz
Datum: 17. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Jahrestagung Plattform Qualitätsmedizin Schweiz
Datum: 19. November 2025
Ort: Bern (CH)
Kongress im Bereich Leadership und Management in der Pflege
Datum: 21. November 2025
Ort: Bern (CH)
Konferenz für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen
Datum: 25. November 2025
Ort: Berlin (D)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien
Datum: 13.-16. Januar 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling
Datum: 30. Januar 2026
Ort: Biel/online (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Nationale Handelstage für Schweizer Käse
Datum: 02.-03. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für Naturkosmetik
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien
Datum: 13.-17. März 2026
Ort: Hamburg (D)
Konferenz für die Zukunft des Gesundheitswesens in der Schweiz
Datum: 19. März 2026
Ort: Basel (CH)
Ostschweizer Branchentreffpunkt der Gastronomie und Hotellerie
Datum: 22.-24. März 2026
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 24.-26. März 2026
Ort: Stuttgart (D)
Messe für HR-Professionals in der Schweiz
Datum: 24.-25. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Veranstaltung für aktuelle Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen
Datum: 25.-26. März 2026
Ort: Luzern (CH)
Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion
Datum: 29. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe
Datum: 21.-24. April 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Leitmesse für die Pflegewirtschaft
Datum: 21.-23. April 2026
Ort: Essen (D)
Europas führende Messe für Digital Health
Datum: 21.-23. April 2026
Ort: Berlin (D)
Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche
Datum: 23. April 2026
Ort: Luzern (CH)
Fachtagung für Spitalingenieure
Datum: 24. April 2026
Ort: Baden (CH)
Fachmesse für den Pflegemarkt
Datum: 05.-07. Mai 2026
Ort: Stuttgart (D)
Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
Datum: 27.-28. Mai 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 11.-14. Mai 2026
Ort: Mailand (I)
Veranstaltung für aktuelle Themen und Herausforderungen im Gesundheitswesen
Datum: Mai 2026
Ort: St. Gallen (CH)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsbranche
Datum: 30. Mai 2026
Ort: Basel (CH)
Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt
Datum: 09. Juni 2026
Ort: Aarau (CH)
Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium
Datum: 10.-11. Juni 2026
Ort: Zürich (CH)
Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse
Datum: 18. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft
Datum: 25.-26. Juni 2026
Ort: Hasliberg (CH)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 15. bis 19. September 2026
Ort: Stuttgart (D)
Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie
Datum: 19. September 2026
Ort: Rothenburg (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche
Datum: 18.-21. Oktober 2026
Ort: Luzern (CH)
Internationale Fachmesse für den Schweizer Gesundheitssektor
Datum: 20.-22. Oktober 2026
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Datum: 12.-13. März 2027
Ort: Luzern (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
Datum: 27.-30. April 2027
Ort: Stuttgart (D)
Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche
Datum: 08.-11. November 2028
Ort: Frankfurt am Main (D)