St. Galler Demenz-Kongress
Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt
Datum: 12. November 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Der private Pflegeheimbetreiber Senevita will weiter wachsen, aber gleichzeitig die Professionalität und Qualität steigern. CEO Hannes Wittwer spricht im Interview über die Strategie und Innovationskraft des Unternehmens und zeigt Synergien zum französischen Mutterhaus Orpea auf, welches in Europa über 500 Alterszentren und Kliniken betreibt.
Herr Wittwer, wie entspannt fühlen Sie sich?
Hannes Wittwer: Grundsätzlich gut. Warum fragen Sie?
Weil Sie als CEO von Senevita in der Schweiz für 18 Alterszentren mit über 1400 Bewohnern und rund 1100 Mitarbeitern verantwortlich zeichnen, 2014 fünf neue Betriebe eröffneten und in diesem Jahr zwei weitere Häuser einweihen und einen Betrieb übernehmen werden. Wie schaffen Sie dieses Tempo?
Hannes Wittwer: Glücklicherweise muss ich nicht jeden Betrieb selbst führen (lacht). Das machen insbesondere ein sehr kompetenter Leiter Operatives und motivierte und qualifizierte Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, kompetente Pflegedienstleitungen sowie ausgezeichnete Fachleute in der Gastronomie. Jeder Betrieb wird lokal geführt und funktioniert weitgehend selbständig. Natürlich fällt hier im Hauptsitz in Bern viel Arbeit an, wenn jährlich drei bis fünf neue Häuser eröffnet werden. Aber ich empfinde es als motivierend, in einem Unternehmen zu arbeiten, das kontinuierlich Neues schafft.
Hält diese Entwicklung in den nächsten Jahren an?
Hannes Wittwer: Die Nachfrage nach Alterswohnungen und Pflegeplätzen ist gross. Darum gehe ich davon aus, dass das Wachstum weiter geht. Das wirkt sich nicht nur für Senevita positiv aus, sondern auch auf die Regionen, wo wir tätig sind. Als Gruppe schaffen wir gegenwärtig jeden Monat zusätzliche Arbeitsplätze in den neuen Häusern. Die Betriebe werden sukzessive «hochgefahren» und an die steigende Zahl der Bewohner angepasst.
Wie lautet die Wachstumsstrategie von Senevita?
Hannes Wittwer: Grösse allein ist kein Ziel an sich, entsprechend verfolgen wir keine Strategie mit zahlenmässigen Zielsetzungen. Ebenso wenig befinden wir uns in einem Verdrängungswettbewerb. Die Schweizer Demografie generiert die Nachfrage, welche wir abdecken. Natürlich wollen wir auch wachsen, weil das für unsere Gruppe und die einzelnen Betriebe Vorteile schafft. Diese Vorzüge sollen aber primär unseren Bewohnern und Mitarbeitenden zukommen.
Welche Vorteile sprechen Sie primär an?
Hannes Wittwer: Einer der wichtigsten: Die Arbeit in einer Gruppe gibt Innovationskraft. Zudem haben die Mitarbeitenden grössere Karrieremöglichkeiten, als wenn sie in einem Einzelbetrieb arbeiten. Im Einkauf beziehen wir bei Lieferanten grössere Mengen, was günstigere Konditionen zur Folge haben kann. Für uns als Gruppe lohnt es sich beispielsweise auch, aufwändigere Pilotprojekte zu lancieren und Fachkräfte in internen Programmen weiterzubilden. Das Wissen und die Erfahrung der verschiedenen Betriebe kommen der ganzen Gruppe zugute. Schlussendlich profitiert von unserer Kompetenz jeder einzelne Bewohner.
Gibt es auch bezüglich Haustechnik und Facility Management Synergien?
Hannes Wittwer: In jedem Haus ist ein Haustechniker vor Ort. Als Ergänzung verfügen wir im Hauptsitz über einen Bauingenieur, der neben den Bauprojekten gruppenweit für das technische Gebäudemanagement verantwortlich zeichnet. Die wichtigsten Kennzahlen, die wir zu Vergleichszwecken benutzen, liegen uns in der Zentrale vor. Hier eruieren wir beispielsweise, wie viel Energie, Wasser und Abfall pro Pflegetag und Bewohner pro Standort anfällt. Einkauf als Gruppe ist auch in diesem Bereich ein Thema.
Senevita ist heute in acht Kantonen vertreten. Ist eine Expansion in weitere Gebiete denkbar?
Hannes Wittwer: Ja, wenn ein Bedarf da ist und sich die Möglichkeit ergibt. Unsere Muttergesellschaft Orpea ist in der Westschweiz bereits mit zwei Kliniken vertreten.
Können Sie Einzelheiten zur Eigentümerschaft nennen?
Hannes Wittwer: In den letzten Jahren waren wir Teil der Senecura-Gruppe, welche in der Alterspflege in Österreich eine führende Stellung einnimmt. Seit April 2014 gehören wir zu der vor 25 Jahren in Frankreich gegründeten Orpea. Diese Gesellschaft hat sich enorm stark entwickelt. Heute verfügt sie über Häuser in Belgien, Spanien, Italien, Deutschland, Tschechien, in der Schweiz – und in Österreich, da mittlerweile auch Senecura zum Verbund gehört. Orpea verfügt über mehr als 500 Einrichtungen und bietet Langzeitund Alterspflege sowie Rehabilitation und Psychiatrie an. In der Zwischenzeit ist die Gruppe in Europa zum zweitgrössten Anbieter angewachsen. Von der starken Positionierung unserer Muttergesellschaft können wir natürlich profitieren.
Gibt es dazu konkrete Beispiele?
Hannes Wittwer: Wir haben ein Personalaustauschprogramm gestartet. Das soll unseren Mitarbeitern ermöglichen, einen Stage im Ausland zu absolvieren, was unsere Attraktivität als Arbeitgeber steigert. Zusätzlich hatten wir bereits Gelegenheit, einige Arbeitsprozesse mit Orpea-Häusern zu vergleichen und konnten dadurch bei uns punktuelle Verbesserungen vornehmen. Auch im Qualitätsmanagement können wir gewisse Dinge, die von unserer Muttergesellschaft bereits ausgereifter vorliegen, übernehmen und auf unsere Bedürfnisse adaptieren. Synergien wird es künftig auch in der Informatik, im Einkauf und bezüglich Know-how-Transfers geben.
Wird sich Senevita auch strategisch neu ausrichten?
Hannes Wittwer: Senevita bleibt den Werten, die sich im letzten Vierteljahrhundert bewährt haben, treu. In Teilbereichen gibt es auch Änderungen. Ein Beispiel: Orpea verfolgt die Philosophie, die Immobilien, welche sie betreibt, auch selber zu besitzen. Daher werden wir in Zukunft auch in einzelne unserer Immobilien investieren.
Bei Unternehmen und Institutionen, die rasch wachsen, leidet oft die Qualität. Wie stellen Sie sicher, dass bei Senevita die Liebe zum Detail nicht unter die Räder kommt?
Hannes Wittwer: Ich glaube nicht, dass unsere Dienstleistungen unter der Expansion leiden. Ganz im Gegenteil: Wir gewinnen mit dem Wachstum auch an Qualität. Wir lernen mit jedem neuen Haus sehr viel Neues dazu. Durch die zahlreichen zusätzlichen Fachkräfte und Kadermitarbeiter kommt unglaublich viel Know-how in unsere Gruppe. Das ist sehr bereichernd und hilft, die Qualität zu steigern. Es braucht natürlich ein gezieltes Qualitätsmanagement. Darin muss unter anderem ganz klar festgehalten sein, was unsere Bewohner von uns erwarten können – und unsere Leistungen müssen immer wieder angeschaut und verbessert werden.
Was machen Sie besser als die private Konkurrenz?
Hannes Wittwer: Die Form der Trägerschaft, öffentlich, privat, Verein, Aktiengesellschaft, Stiftung usw., spielt in der Schweiz keine zentrale Rolle. Wichtiger ist, dass das Haus fachlich und menschlich gut geführt wird. Durch die Vielfalt entsteht im Gesundheitswesen ein Qualitätswettbewerb, den wir begrüssen und der letztlich dem Bewohner zugutekommt. Was Senevita auszeichnet, sind die hohe Innovationskraft und die grosse Leidenschaft der Mitarbeitenden. Die Rahmenbedingungen für die Institutionen sind an sich für alle gleich.
Wodurch unterscheiden Sie sich von öffentlichen Alters- und Pflegezentren?
Hannes Wittwer: Generell kann man das nicht sagen. Zahlreiche öffentliche Häuser sind hervorragend geführt und bieten eine hohe Qualität. In der Regel ist eine private Institution sicher etwas flexibler in der Anpassung an neue Bedürfnisse und Rahmenbedingungen. Sie kann die öffentliche Hand, etwa eine Gemeinde, auch von grossen Investitionen entlasten. Der Ansporn, menschliche Wärme, professionelle Pflege, hervorragende Gastronomie in finanziellem Gleichgewicht unter einen Hut zu bringen, ist umso grösser, wenn keine Defizitgarantie durch die öffentliche Hand besteht. Trotz unserer Zusatz-Efforts In Küche, Ausstattung, Aktivitäten etc. wollen wir rentabel bleiben. Wenn es uns indes immer wieder gelingt, genau das zu bieten, was unsere Bewohner tatsächlich wollen, haben wir gute Zukunftsaussichten.
Demenz nimmt Senevita als besondere Herausforderung an. Wie haben Sie sich diesbezüglich ausgerichtet?
Hannes Wittwer: Gemäss neusten Studien werden in der Schweiz bis 2050 etwa 300 000 Demenzkranke leben. Zum Vergleich: Heute verfügt unser Land insgesamt für alle Pflegebedürftigen über etwa 100 000 Pflegebetten. Auf die kommende Entwicklung müssen wir uns vorbereiten. Im letzten Jahr erhielten unserer Häuser den Auftrag, das gesamte Personal in einer Grundausbildung im Umgang mit Demenzkranken weiterzubilden. Alle Mitarbeitende von der Rezeption bis hin zur Küche sollen dementen Bewohnern respektvoll und professionell begegnen können. Kurz zusammengefasst geht es um drei Bereiche, die wir im Thema Demenz forciert angehen: die Schulung des Personals, die Infrastruktur-Entwicklung – unter anderem mit Demenzgarten oder -Terrassen – sowie angepasste Menüs und Aktivierungsmöglichkeiten.
Während der nächsten Monate werden Senevita-Häuser in Pratteln und Dietikon in Betrieb genommen.
Was sind die Besonderheiten dieser Anlagen?
In Elypsenform präsentiert sich das Senevita-Haus in Spreitenbach, das sich unmittelbar neben dem Einkaufszentrum Tivoli befindet. Welches Konzept verfolgen Sie dort?
Welchen Stellenwert spielt das Modell Public Private Partnership?
Hannes Wittwer: Wenn eine Gemeinde ein einzelnes Haus führen muss, stellen neue bauliche und gesetzliche Bedingungen oder grössere Um- und Neubau-Projekte grosse Herausforderungen dar. PPP wird daher künftig an Bedeutung zunehmen. Wir als Senevita haben in mehreren Projekten Erfahrung in dieser Zusammenarbeit gesammelt, und weitere werden folgen. Wir stehen als Partner für Gemeinden in ganz unterschiedlichen Modellen und Ausprägungen zur Verfügung. Im Zentrum des Interesses müssen gute Lebens- und Pflegequalität der Bewohnenden zu finanzierbaren Ansätzen stehen. Die Herausforderung in unserem Metier besteht auch im PPP darin, Menschlichkeit, Qualität sowie Mehrwert für die Gesellschaft in Einklang mit gesundem wirtschaftlichen Erfolg zu bringen.
Die künftigen Generationen werden neue Bedürfnisse in Alterszentren mitbringen. Ist Senevita bereit für die Zukunft?
Hannes Wittwer: Genauso schnell wie sich die Bedürfnisse in der Gesellschaft ändern, werden sich diejenigen unserer Bewohner wandeln. Es ist deshalb wichtig, dass wir uns für die Biographien unserer Bewohnenden interessieren. Dann lernen wir auch, welche Leistungen sie wünschen. Uns ist bewusst, dass das Angebot der Zukunft anders aussehen muss. Das wird Teile der Infrastruktur genauso betreffen wie das Aktivitätenprogramm und Angebot der Küche. Schon heute kommen Bewohnende zu uns, die in den letzten Jahren selbstverständlich an Fitnessgeräten trainiert haben. Das war vor zehn Jahren nicht der Fall. Wo heute Milchkaffee verlangt wird, kann es morgen auch mal Latte Macchiato sein oder Sushi statt Kutteln. Diese kommenden Veränderungen sind uns bewusst – und ja, wir sind bereit dafür!
Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt
Datum: 12. November 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Branchentag für die Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz
Datum: 17. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Jahrestagung Plattform Qualitätsmedizin Schweiz
Datum: 19. November 2025
Ort: Bern (CH)
Kongress im Bereich Leadership und Management in der Pflege
Datum: 21. November 2025
Ort: Bern (CH)
Konferenz für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen
Datum: 25. November 2025
Ort: Berlin (D)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien
Datum: 13.-16. Januar 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling
Datum: 30. Januar 2026
Ort: Biel/online (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Nationale Handelstage für Schweizer Käse
Datum: 02.-03. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für Naturkosmetik
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien
Datum: 13.-17. März 2026
Ort: Hamburg (D)
Konferenz für die Zukunft des Gesundheitswesens in der Schweiz
Datum: 19. März 2026
Ort: Basel (CH)
Ostschweizer Branchentreffpunkt der Gastronomie und Hotellerie
Datum: 22.-24. März 2026
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 24.-26. März 2026
Ort: Stuttgart (D)
Messe für HR-Professionals in der Schweiz
Datum: 24.-25. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Veranstaltung für aktuelle Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen
Datum: 25.-26. März 2026
Ort: Luzern (CH)
Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion
Datum: 29. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe
Datum: 21.-24. April 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Leitmesse für die Pflegewirtschaft
Datum: 21.-23. April 2026
Ort: Essen (D)
Europas führende Messe für Digital Health
Datum: 21.-23. April 2026
Ort: Berlin (D)
Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche
Datum: 23. April 2026
Ort: Luzern (CH)
Fachtagung für Spitalingenieure
Datum: 24. April 2026
Ort: Baden (CH)
Fachmesse für den Pflegemarkt
Datum: 05.-07. Mai 2026
Ort: Stuttgart (D)
Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
Datum: 27.-28. Mai 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 11.-14. Mai 2026
Ort: Mailand (I)
Veranstaltung für aktuelle Themen und Herausforderungen im Gesundheitswesen
Datum: Mai 2026
Ort: St. Gallen (CH)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsbranche
Datum: 30. Mai 2026
Ort: Basel (CH)
Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt
Datum: 09. Juni 2026
Ort: Aarau (CH)
Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium
Datum: 10.-11. Juni 2026
Ort: Zürich (CH)
Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse
Datum: 18. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft
Datum: 25.-26. Juni 2026
Ort: Hasliberg (CH)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 15. bis 19. September 2026
Ort: Stuttgart (D)
Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie
Datum: 19. September 2026
Ort: Rothenburg (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche
Datum: 18.-21. Oktober 2026
Ort: Luzern (CH)
Internationale Fachmesse für den Schweizer Gesundheitssektor
Datum: 20.-22. Oktober 2026
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Datum: 12.-13. März 2027
Ort: Luzern (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
Datum: 11.-14. Mai 2027
Ort: Stuttgart (D)
Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche
Datum: 08.-11. November 2028
Ort: Frankfurt am Main (D)