Unser Gesundheitssystem steht vor grossen Herausforderungen: Die Bevölkerung wird immer älter, die Zahl der chronischen Erkrankungen steigt, und der Fachkräftemangel spitzt sich zu. In diesem Umfeld werden ganzheitliche Lösungen für den Gesundheitssektor immer wichtiger. Das Stichwort heisst Smart Healthcare: Intelligente Strukturen, in denen Patienten genau die Leistungen erhalten, die zum aktuellen Zeitpunkt für sie richtig sind. Hierfür ist die Zusammenarbeit der Spitäler mit anderen Leistungserbringern im Netzwerk unerlässlich.
Spitäler als Treiber von Smart Healthcare
Das Smart Hospital ist zentraler Akteur dieses vernetzten Versorgungskonzeptes und zeichnet sich dadurch aus, dass klinische Prozesse grundlegend analysiert, optimiert und standardisiert wurden. Die Ausgestaltung dieser Prozesse ist entscheidend, wenn es um die Effizienz und die Qualität geht. Um nachhaltige Erfolge zu erzielen, müssen Prozessoptimierung und -standardisierung zwingend mit der Digitalisierung Hand in Hand gehen. Es gilt mehr denn je, digitale Arbeitsweisen im Spital konsequent zu implementieren. In diesen neuen Strukturen lassen sich dann u. a. Instrumente aus dem Bereich des Performance Management deutlich besser nutzen, um Ineffizienzen in den aktuellen Abläufen sichtbar zu machen und Ansatzpunkte für Verbesserungen zu erkennen.
Nahtlose Vernetzung durch klinische Informationssysteme
Die vernetzte Versorgung unterstützt die sektorenübergreifende Zusammenarbeit aller beteiligten Fachleute, Institutionen und Unternehmen. Die gemeinsame Erfassung und Nutzung von Daten ermöglicht den Schritt vom episodischen zum kontinuierlichen Gesundheitsmanagement. Spitäler werden zu Treibern von Smart Healthcare, wenn sie über eine IT-Infrastruktur verfügen, die einen ungehinderten Informationsfluss ermöglicht. Im Zuge dieser Entwicklung haben klinische Informationssysteme das Potenzial, zur digitalen Schaltzentrale zu werden.
Philips Tasy EMR: Ein KIS der nächsten Generation
Das Philips Tasy EMR ist seit Jahren die Nummer eins des brasilianischen KISMarktes und wurde in einem Co-Design-Prozess an die speziellen Bedürfnisse des DACH-Marktes angepasst. Das innovative System ist das Ergebnis von über 20 Jahren Erfahrung und wurde von Ärzten für Ärzte entwickelt, um die klinischen und administrativen Prozesse in der gesamten medizinischen Versorgung nahtlos miteinander zu verbinden. Das KIS ist multilingual angelegt und verfügt über ein durchgängiges und einfaches Bedienerkonzept. Es unterstützt die Abläufe aus einer patienten- und behandlerzentrierten Perspektive mit dem elektronischen Patientendossier als Datenbasis. So soll den Spitälern die effiziente Standardisierung und Zentralisierung ihrer Prozesse erleichtert werden.
Mehr zum Thema vernetzte Versorgung und digitale Prozesse mit dem Schwerpunkt KIS erfahren Sie unter www.philips.de/healthcare-it.
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