Seit Jahren verfolgt Philips die Health-Continuum-Strategie, die das Leben eines Menschen in Phasen versteht. Zudem verfolgt Philips das Prinzip der «Quadruple Aim», welches vier Dimensionen definiert, anhand deren sich Erfolg messen lässt. «Vier Elemente, die für uns im Mittelpunkt stehen, sind die Zufriedenheit des Patienten, die Zufriedenheit des Mitarbeitenden im Spital, das klinische Ergebnis und die Kosteneffizienz», sagt Dr. Suk-Woo Ha, Country Leader der Philips AG Schweiz und Geschäftsleiter Philips Health Systems.
Die entscheidenden Faktoren
Leistungserbringer im Gesundheitswesen werden immer stärker an ihren Ergebnissen gemessen. Für den Erfolg sind drei Faktoren entscheidend: Qualität, Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Philips hat es sich zum Ziel gesetzt Lösungen zu entwickeln, die zu diesen Faktoren beitragen. In Bezug auf die «Quadruple Aim» bedeutet dies: Erhöhung der klinischen Ergebnisqualität für Patienten und Steigerung der Kosteneffizienz. Zudem geht es um Verbesserung der subjektiv wahrgenommenen Patientenerfahrung als auch um die Zufriedenheit der Spitalmitarbeitenden. Es gilt Patienten aktiv einzubeziehen, ihr subjektives Erleben möglichst positiv zu gestalten und wahrgenommene Faktoren der Qualität zu erhöhen. Für Mitarbeitende müssen Gesundheitseinrichtungen ein attraktiver Arbeitsplatz sein. Damit ein Team bei hoher Arbeitsbelastung motiviert Spitzenleistungen erbringen kann, werden schlanke Prozesse und eine bestmögliche Infrastruktur benötigt.
Die smarte Gesundheitseinrichtung
Das Thema Vernetzung ist in jeder Hinsicht zentral. Vernetzung von Daten muss um den Patienten und dessen Behandlung erfolgen, nicht umgekehrt. Die Patientendaten sind damit für Ärzte, Pflege und Administration jederzeit digital verfügbar. So wird nicht nur der individuelle Therapieprozess verbessert, sondern auch die Organisationsabläufe und die Terminplanung rund um den Patienten erleichtert. Dashboard-Ansichten, wie sie auch Philips in seinen Lösungen verwendet, stellen dem Gesundheitspersonal wesentliche Ergebnisse jederzeit prägnant visuell dar.
Praktikable Lösungen für mehr Vernetzung
Oberstes Ziel der Digitalisierung ist es, Medizin flächendeckend und ortsungebunden verfügbar zu machen. Philips hat sein Lösungsportfolio und seine Kompetenzen im Bereich der Health IT in den letzten Jahren konsequent und kontinuierlich ausgebaut und ist damit ein wertvoller Partner auf dem Weg der Digitalisierung. Mit Tasy EMR bietet Philips beispielsweise ein klinisches Informationssystem an, welches Leistungserbringern ermöglicht, klinische und administrative Prozesse nahtlos miteinander zu verbinden. Es unterstützt patientenorientiert die Prozesse aller Berufsgruppen innerhalb der Gesundheitseinrichtung.
Mehr zum Thema vernetzte Versorgung erfahren Sie unter www.philips.de/healthcare-it
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