TUTTOFOOD
Internationale B2B-Messe für Food & Beverage
Datum: 05.-08. Mai 2025
Ort: Mailand (I)
Verfeinerung der DRG-Baserate, Fachkräftemangel, Spitalfinanzierung und Qualitätssicherung: So lauten die wichtigsten Themen, mit denen sich Markus Gautschi, Präsident der Schweizerischen Vereinigung der Spitaldirektorinnen und -direktoren (SVS), aktuell befasst. Im Interview zeigt Gautschi zudem auf, wie er als Direktor der Hochgebirgsklinik Davos das Unternehmen neu positionieren und auf den Schweizer Markt ausrichten will.
Welche wichtige Pendenz liegt bei Ihnen zuoberst auf dem Pult?
Markus Gautschi: Auf dem Bürotisch habe ich praktisch nichts mehr, weil ich primär elektronisch arbeite (lacht). Momentan bin ich an der Strategie- und Massnahmenplanung für die Positionierung unserer Hochgebirgsklinik mit den Bereichen Allergologie, Pneumologie, Dermatologie und Kardiologie für den Markt Schweiz. Zudem beschäftigt mich der Umbau der Klinik, um die Patientenbereiche neu zu gestalten und einzurichten. Unser Ziel heisst: Reha-Patienten müssen sich wie im Hotel fühlen, aber gleichzeitig die medizinische Kompetenz der Fachkräfte spüren.
Bis wann soll der Umbau abgeschlossen sein?
Markus Gautschi: Wir sind jetzt daran, den ganzen dritten Stock mit 35 Zimmern komplett umzubauen. Ende Mai – also sehr bald – sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Für die weiteren Schritte erarbeiten wir zusammen mit der Immobilienbesitzerin, der Kühne Real Estate, einen Masterplan für das ganze Klinikgelände.
Was sind die aktuellen Themen innerhalb der Vereinigung SVS?
Markus Gautschi: Wir haben uns 2015 mit dem Thema der immer schneller drehenden Führungswechsel in Spitälern auseinandergesetzt. Wir stellen diese Tendenz sowohl in der Deutschschweiz als auch in der Romandie fest. Politisch haben wir uns am runden Tisch des Bundes zur Senkung der nosokominalen Infekte beteiligt. Unsere Absicht ist klar: Wir wollen keine zusätzlichen Bürokratien aufbauen müssen. Wir haben selbstverständlich nichts gegen Qualität, aber die Ressourcen sollen im Spital und nicht in neuen Ämtern verwendet werden.
Welches sind ganz konkret die grössten zu lösenden Probleme?
Markus Gautschi: Das Hauptproblem für uns ist, genügend qualifiziertes Personal rekrutieren zu können. Das betrifft praktisch alle Spitäler in der ganzen Schweiz. Ein weiterer Punkt: Die Spitäler und Kliniken sollen finanziell so aufgestellt werden, dass ein EBITDA von 10 (Reha-Kliniken, Psychiatrien) bis 15 Prozent (Spitäler) erwirtschaftet werden kann. Das ist heute bei vielen Häusern noch nicht der Fall und es ist eine grosse Aufgabe, dieses Ziel zu erreichen. Es ist wichtig, dass alle Institutionen auch in Zukunft auf eigenen Füssen stehen und nicht von der Substanz leben müssen, was die nächste Generation zu büssen hätte. Zusammengefasst: Die Spitäler müssen künftig ohne Subventionen auskommen und von den Erträgen der DRGs leben können.
Wie soll das in der Praxis konkret umgesetzt werden?
Markus Gautschi: Das ist sehr betriebsindividuell: Kosten senken, mit gleichem Aufwand mehr Erträge erwirtschaften, Konzentration von Leistungen, Fusionen zum Erreichen einer otpimalen Betriebsgrösse, Bildung von Netzwerken usw. Wie und wo sich die Spitäler fit machen müssen, um den erforderlichen EBITDA zu erwirtschaften, liegt in der Verantwortung jedes Direktors.
Das gilt auch in der Privatwirtschaft, ist aber auch dort nicht immer erreichbar.
Gemäss einer Studie der KPMG könnte fast jedes zweite Spital in die roten Zahlen abrutschen.
Wie das beispielsweise in Bern auf den 1. Januar 2016 erfolgt ist.
Ist seit der Einführung im SVS darüber diskutiert worden, Alternativen zu DRG zu evaluieren?
Markus Gautschi: Nein, grundsätzlich handelt es sich um ein gutes System, das praxistauglich ist. Im Vergleich mit dem deutschen DRG sehe ich in unserer Lösung den Vorteil darin, dass die Investitionsbeiträge in den Fallpauschalen eingeschlossen sind. In Deutschland müssen die Investitionen von den Besitzern – meistens sind das die Bundesländer oder Kommunen – getragen werden. Das macht die Führung eines Spitals komplexer.
Warum steigen die Gesundheitskosten weiter an, obwohl das DRG eigentlich zu sinkenden Kosten führen sollte?
Markus Gautschi: Die Preise oder Fallkosten sinken in den letzten Jahren tendenziell eher. Aber die Anzahl Fälle nimmt laufend zu, nicht zuletzt aufgrund der steigenden Zahl alter Menschen.
Können wir uns in Zukunft das teure Gesundheitssystem überhaupt noch leisten?
Markus Gautschi: Im Moment ja, weil es der Schweiz und somit uns gut geht. Würde eine massive Wirtschaftskrise einsetzen, würde das Gesundheitswesen auch mit einem Viertel weniger Leistungen und entsprechend weniger Kosten noch bestens funktionieren.
Sie erwähnten die Personalknappheit. Wie kann man dieser Problematik begegnen?
Markus Gautschi: Aus meiner Sicht handelt es sich hier um ein Generationenproblem, von dem nicht nur die Gesundheitsbranche betroffen ist. Auch Metzger und Bäcker stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Eine Lösungsmöglichkeit sehe ich darin, dass wir mehr Personal selber ausbilden und entsprechend investieren.
Pascal Strupler, Direktor des Bundesamts für Gesundheit (BAG), verglich das Gesundheitswesen unlängst mit einem verunglückten Flugzeug und erklärte: Wäre das Gesundheitswesen ein Flugzeug, nur Hasardeure würden damit fliegen. Was antworten Sie ihm?
Markus Gautschi: Es wäre zwischendurch wünschbar, wenn das BAG auch herausstreichen würde, dass wir in der Schweiz ein gutes Gesundheitssystem haben. Das Glas ist halbvoll und nicht halbleer.
Pascal Strupler begründete seine Aussage damit, dass jeder zehnte Patient im Spital einen medizinischen Zwischenfall erlebe. Was lässt sich dagegen konkret unternehmen?
Markus Gautschi: Der Mensch ist keine Maschine, welche genau so funktioniert, wie sie gebaut und programmiert wurde. Deshalb wird eine Behandlung, je älter und multimorbider wir werden, auch immer komplexer. Das soll aber keine Ausrede sein. Wir müssen alles daran setzen, die Prozesse zu beherrschen und alle Sorgfalt walten zu lassen. Bei den immer komplexeren Behandlungen sollten wir uns auch mehr durch die IT unterstützen lassen. Wir benutzen unsere IT, etwas über zogen gesagt, immer noch als Schreib maschinenersatz und nicht als Prozessunterstützung. Um das Beispiel des Flugzeuges von Herrn Strupler aufzunehmen: Jeder Pilot/Facharzt fliegt noch immer selber auf Sicht und die Route, die er am besten kennt. Hier könnte mehr standardisiert und automatisiert werden, damit sich der Pilot mehr darauf einstellen kann, Krisen frühzeitig zu erkennen und zu bewältigen.
Ein weiterer Vorwurf vom BAG-Chef: Der Stand des Qualitätsmanagements ist im Vergleich zu anderen Ländern unterentwickelt.
Markus Gautschi: Für das Prozessmanagement mag das zutreffen. Unsere föderalistische Kultur und unser Verständnis überträgt sich auch in unsere Spitäler, ob wir das wollen oder nicht. In vielen Spitälern sträuben sich die Verantwortlichen dagegen, dass landesweit alle Fälle gleich behandelt werden. Holland hat zum Beispiel in der Psychiatrie landesweit gültige Guidelines verabschiedet, wonach alle arbeiten müssen.
Befasst sich das BAG zu stark mit Detailfragen?
Markus Gautschi: Was ich mir vom BAG aber auch von den Kantonen wünsche ist, sich weniger mit eigenen Instituten und Beamten in die Betriebe einzumischen. Oft benötigen diese Eingriffe spitalintern Ressourcen für Datenaufbereitungen, welche besser für eine höhere Qualität in den Spitälern eingesetzt werden könnten. Obwohl wir uns schwer damit tun, ist eine Veröffentlichung der Qualitätszahlen wahrscheinlich der bessere Weg. Der Druck, Mängel zu beseitigen, wird damit ohne Beamtenapparate erhöht. Ich bin übrigens auch überzeugt, dass wir heute sehr ehrlich zu unseren Qualitätsmängeln stehen und auch darüber rapportieren und Statistik führen. Vielleicht schneiden die Länder in den Vergleichen etwas besser ab, welche es mit dem Sammeln von Fakten nicht so genau nehmen.
Eng mit der Qualität ist das Lean Management verbunden. Welche Rolle spielt dieser Faktor bei Ihnen in Davos?
Markus Gautschi: Das nimmt einen hohen Stellenwert ein. Das Ziel von Lean Management muss sein, dass das ausgebildete Fachpersonal wie Ärzte und Pflegende ihre Zeit für den Patienten einsetzen können und möglichst wenig Arbeitszeit für die Bürokratie einsetzen muss.
Eingangs des Interviews haben Sie die neue Ausrichtung der Hochgebirgsklinik Davos geschildert. Welche strategische Überlegung verfolgen Sie damit?
Markus Gautschi: Bisher stammten unsere Patienten zwischen 80 und 90 Prozent aus Deutschland. Das möchten wir ändern. Wir sind überzeugt, dass in unserem Bereich der Allergieforschung und Behandlung noch ein grosses Potenzial in der Schweiz und in Europa vorhanden ist. Für die kardiovaskuläre Rehabilitation konnten wir zwei bekannte Fachärzte für unsere Abteilung gewinnen, welche in der Schweiz bekannt sind und Gewähr für eine erfolgreiche Reha bieten. Zudem können wir mit allen Vorzügen von Davos als Tourismusort punkten: viele Sonnentage im Unterschied zu Kliniken, welche in den winter-nebligen Gebieten liegen, Sport und Trainingsmöglichkeiten in der Natur und am Davosersee. Zudem haben Patienten und Besucher alle Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, welche auch die Top-Manager der Welt am WEF schätzen.
2017 entsteht der Allergy Campus Davos: Worum geht es in diesem Fall konkret und welche Zielsetzungen sind damit verbunden?
Markus Gautschi: Der Allergy Campus Davos besteht bezüglich Behandlungen schon. Wir haben eine Enge Verbindung zu den Forschungsinstituten CK-CARE und SIAF, welche bereits in Davos forschen. Das SIAF ist schon seit Jahrzehnten in Davos und hat in der Allergieforschung Weltruf erlangt. Die Vorteile für die Allergiepatienten sind die selben, wie wenn sie sich in einem Unispital behandeln lassen. Sie haben Gewähr, dass die neusten Erkenntnisse im Spezialbereich Allergie unmittelbar den Patienten zu gute kommen. Zudem haben Allergiepatienten ein grosses Interesse daran, dass ihre Krankheiten nachhaltig behandelt werden können und sind deshalb interessiert und meistens bereit, Blut- und Gewebeproben für die Forschung zur Verfügung zu stellen. Entsprechend ist das eine Win-Win-Situation für die Patienten als auch für die Forschung.
Bis wann soll die «Schweizer Positionierung» greifen?
Heime und Spitäler Ausgabe 1 März 2016
Internationale B2B-Messe für Food & Beverage
Datum: 05.-08. Mai 2025
Ort: Mailand (I)
Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
Datum: 06.-09. Mai 2025
Ort: Stuttgart (D)
Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
Datum: 07.-08. Mai 2025
Ort: Bern (CH)
Controlling im Spannungsfeld von Innovation, Kostenmanagement und digitaler Transformation.
Datum: 13. Mai 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Perlen der Langzeitpflege – verborgene Potenziale enthüllen
Datum: 14. Mai 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows
Datum: 20.-22. Mai 2025
Ort: Hannover (D)
Internationale Fachmesse
Datum: 20.-21. Mai 2025
Ort: Amsterdam (NL)
Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium
Datum: 04.-05. Juni 2025
Ort: Zürich (CH)
Gestärkt und motiviert pflegen
Datum: 17. Juni 2025
Ort: Aarau (CH)
Mastering Complexity
Datum: 25. Juni 2025
Ort: Bern (CH)
10. Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft
Datum: 26.-27. Juni 2025
Ort: Schwyz (CH)
Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 24.-27. Juni 2025
Ort: München (D)
Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk
Datum: 09.-10. September 2025
Ort: Luzern (CH)
Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk
Datum: 09.-10. September 2025
Ort: Luzern (CH)
Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie
Datum: 16.-18. September 2025
Ort: Basel (CH)
Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene
Datum: 23.-26. September 2025
Ort: Berlin (D)
Pharma.Manufacturing.Excellence
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Die REHACARE ist die internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege.
Datum: 17.-20. September 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt
Datum: 04.-08. Oktober 2025
Ort: Köln (D)
Die Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 21.-22. Oktober 2025
Ort: Stuttgart (D)
15. Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft
Datum: 23.-25. Oktober 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Der Schweizer Nutzfahrzeugsalon ist der Treffpunkt der Branche. Von Nutzfahrzeugprofis für Nutzfahrzeugprofis.
Datum: 05.-08. November 2025
Ort: Bern (CH)
«Dementia Care im Wandel der Zeit – Weiterdenken erwünscht?»
Datum: 12. November 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Fachmesse für Medizintechnik & Gesundheitswesen
Datum: 17.-20. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Impulse und Gespräche
Datum: 17. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Pharmaceutical Automation and Digitalisation Congress 2024
Datum: 24.-25. November 2025
Ort: Vösendorf (A)
Internationale Fachmesse der industriellen Automation
Datum: 25.-27. November 2025
Ort: Nürnberg (D)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Führende Plattform der Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
The Future of Packaging Technology
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
B2B-Plattform in der Schweiz für Fachkräfte des globalen Wasserkreislaufs
Datum: 04.-06. Februar 2026
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Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference
Datum: 24.-27. März 2026
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Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe
Datum: 21.-24. April 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt Fachbesucher mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbände sowie Experten des Pflegemarkts zusammen.
Datum: 05.-07. Mai 2026
Ort: Stuttgart (D)
Führende Messe für Prozesse und Verpackung
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
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Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik
Datum: 05.-07. Juni 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
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Networking. Forum. Aussteller
Datum: 23.-24. September 2026
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Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
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DER BRANCHENTREFFPUNKT MIT RELEVANTEN GASTRO-TRENDS
Datum: 18.-21. Oktober 2026
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Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen
Datum: 17.-21. Oktober 2026
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The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling
Datum: 23.-26. November 2026
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Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
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Internationale Leitmesse der Prozessindustrie
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Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien
Datum: 09.-17. Mai 2028
Ort: Düsseldorf (D)