«Kochen ist jeden Tag eine Herausforderung»


Nach welchen Kriterien wird in Heimen gekocht? Wo werden Food- und Non-Food-Produkte eingekauft, und wie wird sich die Heimküche künftig wandeln? Über diese Themenbereiche diskutieren am Round-Table-Gespräch drei Küchenchefs aus Glarner Heimen in Netstal, Ennenda und Glarus.

Interview: Christoph Hämmig

Was ist die grösste Herausforderung in Ihrer täglichen Küchenarbeit?
Bruno Egli: Dass jeder erhält, was er möchte. Es kommt immer wieder vor, dass Bewohnerinnen und Bewohner Wünsche haben, die wir nach Möglichkeit auch erfüllen. Wenn ich ein bestimmtes Tagesgemüse habe, koche ich beispielsweise noch zwei zusätzliche, damit ich auf individuelle Bedürfnisse rasch eingehen kann.

Remo Anderegg: Es ist tatsächlich immer wieder eine Herausforderung, die bestellten Menüs zur rechten Zeit, am rechten Ort und in der gewünschten Qualität auf den Tisch zu bringen.

Sie haben erwähnt, dass Sie im Rahmen des Möglichen Wünsche berücksichtigen. Wo liegen die Grenzen?
Remo Anderegg: Manchmal spielt der Zeitfaktor eine Rolle. Wünsche nehmen wir bis 10 Uhr entgegen. Was später hereinkommt, wird meistens auch berücksichtigt. Wir verwöhnen unsere Bewohner zwar sehr gerne. Manchmal braucht es aber klare Richtlinien, damit die Arbeit in der Küche planmässig verrichtet werden kann.

Bruno Egli: Schwierig wird es bei uns, wenn Bewohner koschere Kost und geschächtetes Fleisch verlangen. Da kommen wir wirklich an unsere Grenzen. Mir ist bewusst, dass sich dieser Trend in Zukunft verstärken wird. Es besteht diesbezüglich durchaus die Möglichkeit, dass sich gewisse Heime auf solche Gerichte spezialisieren und sich entsprechend profilieren können.

Jris Altmann: Mir geht es gleich wie Herrn Egli. Koschere Kost bieten wir nicht an, weil es einfach zu aufwendig ist und ein zusätzliches Fachwissen erfordert. Dafür nehmen wir Rücksicht auf Wünsche nach laktosefreien Produkten sowie fettarmen Gerichten.

Welche Rolle spielt bei Ihnen das Thema Bio?
Bruno Egli: Damit beschäftigen wir uns regelmässig – und stellen auch immer wieder die Frage, ob Bio auch tatsächlich immer Bio ist und wie notwendig solche Labels sind. Wenn es verlangt wird, kommen wir dem Wunsch nach, wobei das recht selten der Fall ist.

Remo Anderegg: Das stelle ich auch fest. Für unsere Bewohner, die zwischen 75 und 100 Jahre alt sind, spielt Bio keine zentrale Rolle. Viel wichtiger ist ihnen, dass wir die Produkte in der Schweiz – und noch lieber regional – einkaufen.

Sie führen im Glarnerland drei unterschiedliche Heimküchen, welche unter der gleichen Verwaltung stehen. Wie tauschen Sie sich gegenseitig aus, wo gibt es Synergien?
Jris Altmann: Seit letztem Herbst finden regelmässige Zusammenkünfte der Küchenchefs statt. Wir treffen uns monatlich zu einer Sitzung und besprechen anstehende Probleme gemeinsam. Das erachte ich als sehr wertvoll.

Bruno Egli: Wir überlegen uns beispielsweise, ob wir künftig zusammen einkaufen sollen. Gegenwärtig beziehen Herr Anderegg und ich die Lebensmittelprodukte bei Howeg, Frau Altmann kauft bei Scana ein.

Jris Altmann: Abgesprochen haben wir uns konkret schon bei den lokalen Metzgern, die uns ihre Produkte neu zu vergleichbaren Konditionen anbieten. Dieses Beispiel zeigt einen echten, umgesetzten Nutzen.

Remo Anderegg: Diesbezüglich kann es künftig Veränderungen geben. Es ist absehbar, dass die Produkte gemeinsam eingekauft und auf die drei Kostenstellen verteilt werden.

Welche konkrete Strategie verfolgen Sie im Bereich Einkauf?
Bruno Egli: Frischprodukte und Fleisch kaufen wir regional bei kleinen Anbietern. Damit fahren wir gut. Kolonialwaren ordern wir – wie angetönt – bei Grossisten. Im Non-Food-Bereich überlegen wir uns, wie wir rationeller vorgehen können. Gegenwärtig kaufen wir bei der Victor Meyer Hotelbedarf AG und bei der Pitec AG, einer Tochtergesellschaft von Pistor, ein.

Stichwort Weiterbildung: Wie wichtig ist das für Sie? Wo holen Sie sich neue Inputs?
Jris Altmann: Gelegentlich finden bei uns hausinterne Weiterbildungskurse statt, an denen sich auch die Mitarbeitenden aus der Küche beteiligen können.

Remo Anderegg: Wir bilden selber viele Lehrlinge aus. Was die Weiterbildung der Angestellten betrifft, haben wir eher Nachholbedarf. Aus- und Weiterbildung ist ein Bereich, den wir künftig sicher intensivieren sollten. Überdies machen wir uns auch Gedanken darüber, wie wir die Lehrlingsausbildung in unseren drei Häusern vereinheitlichen könnten.

Bruno Egli: Inputs – zum Beispiel für neue Gerichte – erhalte ich gelegentlich von Bewohnern oder von Mitarbeitenden. Viele Informationen beschaffe ich mir via Medien, beispielsweise in Magazinen oder im Internet. Das Spektrum ist sehr breit gefächert. Und: Auch bei uns ist die Lehrlingsausbild ein wichtiges Thema, und wir ermöglichen es unseren Mitarbeitern, an Weiterbildungskursen teilzunehmen.

Wie wird sich die Heimküche in Zukunft verändern?
Bruno Egli: Das ist ein ganz spannendes Thema. Heute befinden sich unsere Grosseltern und Eltern in den Heimen, die herkömmliche Hausmannskost bevorzugen. Wenn nächste Generationen nachrücken, werden die Anforderungen an die Küche anspruchsvoller.

Jris Altmann: Das stelle ich jetzt schon teilweise fest. Ich hatte schon Anfragen von Heimbewohnern, die sich nach thailändischer Küche erkundigten. Das gab es früher nicht!

Remo Anderegg: Ich kann Herrn Egli nur beipflichten. Die jetzigen Heimbewohner sind mehr oder weniger mit Europa und deren Küche verwurzelt. Die nächsten Generationen sind multikulti, haben die Welt bereist und schätzen auch exotische Gerichte. Bereits seit einiger Zeit kochen wir ein- bis zweimal pro Monat ausländische Gerichte. Das Angebot reicht dann von Lasagne über Pizza bis hin zu Nasi Goreng und Curry-Geschnetzeltem. Heute haben wir in der Küche auch die Möglichkeit, Zutaten wie Zitronengras und Kokosnussmilch zu verwenden, was früher undenkbar war.

Jris Altmann: Die Erfahrung zeigt, dass die Bewohner ein solches Angebot schätzen – aber dann auch wieder glücklich sind, wenn Schweizer Gerichte auf dem Tisch stehen…

Stehen in Zukunft noch grundsätzlichere Veränderungen an?
Remo Anderegg: Das ist durchaus denkbar, wenn ich an den Bereich Convenience denke. Theoretisch ist es machbar, dass die Bewohner täglich aus bis zu 30 oder mehr Menüs auswählen können. Wir hätten dann die entsprechenden Convenience-Produkte bei uns tiefgefroren und würden sie auf Anfrage zubereiten. Wie sinnvoll das allerdings ist, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Dieses Beispiel zeigt: Die heutigen und einschliess lich der künftigen Technologien und Entwicklungen lassen unglaublich viele Varianten zu. Wir nutzen – wie in vielen anderen Bereichen auch – nur etwa zehn Prozent der Möglichkeiten, 90 Prozent liegen brach.

Sie stehen täglich hinter dem Herd. Wie wichtig ist es für Sie, die Gerichte auch schön auf dem Teller zu präsentieren?
Bruno Egli: Das Auge isst bekanntlich mit. Entsprechend geben wir uns wirklich Mühe, das Gericht auch auf dem Teller schön zu präsentieren. Das Echo fällt indes unterschiedlich aus. Viele Bewohner schätzen es, wenn der Tellerrand beispielsweise mit etwas Peterli oder Paprika dekoriert ist, andere tun das als «Schnickschnack» ab und würden gerne darauf verzichten.

Jris Altmann: Wir versuchen ebenfalls, die Menüs attraktiv zu servieren. Kürzlich verzierten wir Dessertteller mit Puderzucker. Viele haben sich darüber gefreut, andere kommentierten unsere Kreativität kurz und knapp mit «Da werden ja nur meine Kleider schmutzig».

Remo Anderegg: Wir erachten es als wichtig, dass die Gerichte zwei bis drei verschiedene Farben aufweisen. Das kann durch die Wahl von Gemüse, Fleisch und Beilage gezielt beeinflusst werden.


Welche Priorität geniesst bei Ihnen die sogenannte gesunde Küche?


Jris Altmann: Weil unsere Küche etwas butterlastig ist, achte ich im Ausgleich darauf, dass wir viele Frischprodukte verwenden. Darüber hinaus möchte ich betonen, dass ich auch eine saisongerechte Küche als wichtig erachte.

Remo Anderegg: Das finde ich gut und vernünftig. Von einer kalorienarmen Küche halte ich allerdings nichts. Unsere Bewohner essen häufig so wenig, dass sie durchaus kräftig essen dürfen. Allerdings achte ich darauf, dass unsere Küche ausgewogen und abwechslungsreich ist.

Bruno Egli: Damit bin ich völlig einverstanden. Ein Beispiel dazu von meiner Seite: Ich stelle fest, dass unsere Bewohner gerne auch einmal Speck aus dem Kessi essen. Das ist ein guter Ausgleich zum übrigen Fleisch, das heutzutage oft schon sehr fettarm ist.

EVENTS

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

Rehacare

Internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege

Datum: 17.-20. September 2025

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HR-Forum HealthCare

Austausch über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen im Personalmanagement im Gesundheitsbereich

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Datum: 30. September 2025

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Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

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Blezinger Healthcare

Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft

Datum: 23.-25. Oktober 2025

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Fachveranstaltung, die sich auf die neuesten Trends, Herausforderungen und Best Practices im Bereich Kommunikation im Gesundheitswesen

Datum: 24. Oktober 2025

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Save AG - Fachtagung

Veranstaltung, die Fachwissen und praktische Einblicke zu spezifischen Themen im Bereich Sicherheit

Datum: 30. Oktober 2025

Ort: Zürich (CH)

A + A

Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten

Datum: 04.-07. November 2025

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Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt

Datum: 12. November 2025

Ort: St.Gallen (CH)

igeho

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SVG-Symposium

Branchentag für die Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz

Datum: 17. November 2025

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Swiss Nurse Leaders

Kongress im Bereich Leadership und Management in der Pflege

Datum: 21. November 2025

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Bitkom Digital Health Conference

Konferenz für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Datum: 25. November 2025

Ort: Berlin (D)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

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Heimtextil

Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien

Datum: 13.-16. Januar 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

Swissbau

Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft

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Empack Schweiz

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Logistics & Automation

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Datum: 28.-29. Januar 2026

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Recyclingkongress

Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling

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Pro Sweets Cologne

Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie

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Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

Datum: 02.-03. Februar 2026

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BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 10.-13. Februar 2026

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Vivaness

Internationale Fachmesse für Naturkosmetik

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

Datum: 13.-17. März 2026

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FutureHealth Basel

Konferenz für die Zukunft des Gesundheitswesens in der Schweiz

Datum: 19. März 2026

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Gastia

Ostschweizer Branchentreffpunkt der Gastronomie und Hotellerie

Datum: 22.-24. März 2026

Ort: St.Gallen (CH)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

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HR Festival Europe

Messe für HR-Professionals in der Schweiz

Datum: 24.-25. März 2026

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Trendtage Gesundheit Luzern

Veranstaltung für aktuelle Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen

Datum: 25.-26. März 2026

Ort: Luzern (CH)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Techtextil

Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe

Datum: 21.-24. April 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

Altenpflegemesse

Leitmesse für die Pflegewirtschaft

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Essen (D)

DMEA

Europas führende Messe für Digital Health

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Berlin (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

PFLEGE PLUS

Fachmesse für den Pflegemarkt

Datum: 05.-07. Mai 2026

Ort: Stuttgart (D)

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 27.-28. Mai 2026

Ort: Bern (CH)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

HealthEXPO

Messe für die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsbranche

Datum: 30. Mai 2026

Ort: Basel (CH)

Careum Pflegesymposium

Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt

Datum: 09. Juni 2026

Ort: Aarau (CH)

Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 10.-11. Juni 2026

Ort: Zürich (CH)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Blezinger Healthcare

Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 25.-26. Juni 2026

Ort: Hasliberg (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

SWISS SVG-Trophy

Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie

Datum: 19. September 2026

Ort: Rothenburg (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

ZAGG

Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche

Datum: 18.-21. Oktober 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAS

Internationale Fachmesse für den Schweizer Gesundheitssektor

Datum: 20.-22. Oktober 2026

Ort: Zürich (CH)

Swiss Abilities

Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Datum: 12.-13. März 2027

Ort: Luzern (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Control

Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung

Datum: 27.-30. April 2027

Ort: Stuttgart (D)

Texcare International

Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche

Datum: 08.-11. November 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

Bezugsquellenverzeichnis