Im Frühjahr 2021 entschied sich der SFV, die medizinische Betreuung seiner rund 70 Spitzen-Schiedsrichter und Schiedsrichterassistenten auf ein neues Fundament zu stellen. «Wir suchten nach einem Medical Supplier mit einer Zukunftsvision, der idealerweise bereits Erfahrung aus dem Profisport mitbringt», erinnert sich Dani Wermelinger, Leiter Spitzenschiedsrichter beim SFV. «Mit Medbase und Hirslanden haben wir sofort eine Basis für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit gesehen – und vor allem auch den nötigen Drive für eine Weiterentwicklung des SFV in diesem Bereich», erklärt Wermelinger die Wahl des neuen Partners.
«Für Hirslanden war klar, dass wir uns gemeinsam mit Medbase als Medical Supplier bewerben», sagt Stéphan Studer, Chief Operating Officer West der Hirslanden-Gruppe. «Gemeinsam können wir eine umfassende und kontinuierliche Begleitung der SFV-Spitzenschiedsrichter sicherstellen, wenn es um Prävention, Leistungsdiagnostik, Coaching, diagnostische sowie therapeutische Ansätze oder die akutmedizinische Behandlung geht. Wir freuen uns sehr, dass wir den Zuschlag erhalten haben.»
Die Spitzenschiedsrichter*innen und Schiedsrichterassistent*innen werden darüber hinaus von einer eigens für sie eingerichteten «Referee Healthline» profitieren. Telefonisch erhalten sie rund um die Uhr an 365 Tagen pro Jahr individuelle medizinische Betreuung sowie professionelle Unterstützung bei der Wahl von Spezialisten und bei der Terminvereinbarung.
Aber auch unmittelbar auf und neben dem Platz sind Hirslanden und Medbase künftig präsent und rücken die Gesundheit der Schiedsrichter noch stärker ins Zentrum. Bei Trainingslagern und Kursen werden jeweils ein Sportarzt, Physiotherapeutinnen und Masseure vor Ort sein. «Durch diese Services vermitteln wir den Schiedsrichtern und Assistenten Sicherheit und Komfort, damit sie sich voll und ganz auf ihre Leistung fokussieren können», erklärt Rolf Bossert, Regionenleiter bei Medbase.