Nadine Hodler HR Strategies bei HR Campus AG

Philippe Dutkiewicz HR Strategies und Geschäftsleitungsmitglied bei HR Campus AG

HR im Gesundheitswesen – eine Perspektive von aussen

Publiziert

Pflegende und Ärzte sind unsere letzte Versicherung. Sie zahlen täglich mit einem hohen Einsatz den Preis für ein gut funktionierendes Gesundheitssystem. Das HR hat die Aufgabe, sich um diese stark beanspruchten Mitarbeitenden zu kümmern. Wir gehen der Frage nach, wie gut dies heute gelingt und wo man Akzente setzen kann.

Heime und Spitäler: «Heim» kommt aus dem mittelhochdeutschen und bedeutete ursprünglich «Ort, wo man sich niederlässt». Spital ist aus dem hinteren Teil des Wortes «hospitalis» abgeleitet, bedeutete ursprünglich also gastlich oder gastfreundlich. Gesundheitseinrichtungen machen diesem Namen heute immer noch alle Ehre. Geht es mir wirklich schlecht, weiss ich, dass mir geholfen wird. Ohne Wenn und Aber. Egal ob ich unangenehm rieche, egal ob ich hoch ansteckend bin. Ich kann mich auf das Spitalpersonal verlassen. Fussballspieler sind mir egal: Persönlich bin ich wirklich Fan von Pflegenden und Ärzten. Dieser fast schon bedingungslose Fokus auf den Patienten hat aber auch seinen Preis. Diesen Preis zahlen oft die Mitarbeitenden in den Spitälern. Sie setzen sich ansteckenden Krankheiten aus, sie arbeiten in einem Umfeld, in dem es extrem schwierig ist, Skaleneffekte zu erzielen, sie sind starker psychischer Belastung ausgesetzt und sie kämpfen mit sehr speziellen sowie langen Arbeitszeiten. Es gibt aber einen Bereich in jedem Heim und Spital, welcher die Aufgabe hat, sich um genau diese stark beanspruchten Mitarbeitenden zu kümmern: Das HR. Eigentlich auch ohne Wenn und Aber. Doch es stellt sich die Frage, wie gut dieses HR seinen Job macht und ob den Kunden vom HR auch die gleiche Gastfreundlichkeit entgegengebracht wird. In den vergangenen Jahren haben wir eine Vielzahl von Unternehmen auf die Qualität Ihrer HR-Prozesse untersucht. Allein während des letzten Jahres haben wir das HR auch in der ganzen Breite bei zehn Spitälern mit HR-Teams einer Selbstevaluation unterzogen.

Wertschöpfende Prozesse vs. nicht wertschöpfende Prozesse
Im HR kann man zwischen wertschöpfenden und nicht wertschöpfenden HR-Prozessen unterscheiden. Wenig wertschöpfend ist zum Beispiel der Lohnprozess. Einen solchen Prozess kann man durchaus als Hygienefaktor bezeichnen: Wenn er immer sauber durchläuft, sind alle froh. Es sagt niemand: «Bravo, dass du meinen Lohn pünktlich gezahlt hast.» Das wird erwartet und man hat schon von Gesetzes wegen keine andere Wahl, als diesen Prozess richtig auszuführen. Diese wenig wertschöpfenden Prozesse sind typischerweise sehr administrativ. Talentprozesse hingegen können, wenn man sie gut macht, einen grossen Wertbeitrag leisten. Mit der Personalauswahl bestimmt man, welches Unternehmen man ist. Mit Zielsetzungsprozessen steuert man den Fokus im Unternehmen und kann Mitarbeitende motivieren oder demotivieren. Mit einer guten Mitarbeiterentwicklung bindet man Mitarbeitende langfristig.

Administrative Prozesse im Fokus
Das HR kann durchaus mitbestimmen, ob ein Spital in der ersten Liga spielt oder nicht. Erstaunlicherweise fokussieren sich aber heute die meisten Spitäler sehr stark auf administrative Tätigkeiten. Im Schnitt gaben die HR-Teams an, sich zu 60 % auf administrative Tätigkeiten zu fokussieren. Das zeigt sich auch beim Digitalisierungslevel: In die Digitalisierung der Saläradministration und Zeiterfassung wurde bereits relativ viel investiert. Ebenso in Themen wie Organisations- und Stammdatenmanagement. Also in Lösungen, welche vor allem das HR nutzt. Lösungen für Self Services für Mitarbeitende, wie beispielsweise für das On- und Offboarding, HR Portale oder Reisen- und Spesenmanagement-Lösungen kommen weniger breit zum Einsatz. In reinen Talentthemen (Bewerbermanagement, Zielsetzungsprozesse usw). ist die Situation gemischt. Es ist schwierig zu beantworten, an was dies genau liegt. Den Finger auf das HR zu richten, wäre zu einfach. HR-Abteilungen in Spitälern arbeiten in einem Umfeld, indem es schwierig ist, mitarbeiterzentrierte digitale Prozesse und Self Services zu etablieren. Mögliche Hypothesen:
• Im oft kantonalen Umfeld ist es generell herausfordernd, Innovation zu treiben. Anstatt ein Zielbild zu definieren und dann Schritt für Schritt zu optimieren und zu digitalisieren, sind oft langwierige Ausschreibungen sowie starre Fachkonzepte vorgeschrieben. Hat man sich einmal für etwas entschieden, ist man mit der Lösung fast gefangen, weil man sonst wieder eine Ausschreibung machen muss.
• Viele Spitäler sind von spitalspezifischen Lösungen abhängig. Beispielsweise für die Personaleinsatzplanung. Diese Lösungen sind aber oft nicht aus Mitarbeitendensicht gebaut, sondern aus Sicht der Ressourcenplanung und zudem nicht Teil von anderen HR-Systemen. Dadurch entstehen komplexe Schnittstellenanforderungen und Architekturen. Sind diese einmal gebaut, getraut man sich fast nicht mehr, diese anzufassen.
• In klassischen Fachorganisationen ist es für Personen, die nicht vom Fach sind, etwas schwieriger, den nötigen Buy-in zu erarbeiten – mit fatalen Folgen. Das HR findet sich in einer rein reaktiven Rolle wieder und wird in die administrative Ecke abgeschoben. Die meisten Spitäler arbeiten zwar mit sogenannten Businesspartnern, die Rollen werden aber oft nicht richtig wahrgenommen.

Wie ein «gutes» HR gelingt
Gelingt es aber ein «gutes» HR in Spitälern und Gesundheitseinrichtungen zu etablieren, kann man einen grossen Wertbeitrag erwarten. In einer Studie mit 283 kanadischen Altersheimen wurde bereits vor fast 20 Jahren gezeigt, dass in Institutionen mit einer starken Partizipation und enger Betreuung von Mitarbeitenden eine höhere Zufriedenheit der Kunden resultiert. Verschiedenste Studien haben gezeigt, dass gutes Recruiting und Staffing dazu beiträgt, bessere Outcomes bei Patienten zu erreichen (z.B. tiefere Sterblichkeit). Weiter kann man ein besseres Wohlbefinden sowie eine tiefere Fluktuation erwarten. Was gutes HR genau bedeutet, muss nicht in jedem Fall gleich sein. Doch mit einigen Handlungsmaximen kann schon einiges erreicht werden:
• Mechanismen schaffen, um Mitarbeiter zu «hören»: Eine Mitarbeiterumfrage alle zwei Jahre beispielsweise schadet mehr, als das sie nützt.
• Co-kreative-Ansätze eignen sich auch für Spitäler: Ein frühes und starkes Involvement von «HR-Kunden» in Projekten vermeidet, dass man sich zu stark auf HR-Administration fokussiert.
• Weniger ist mehr: Spitäler sollten sich bei der Digitalisierung auf wenige starke Lösungen fokussieren. Sogenannte Best of-Breed-Ansätze erhöhen die Komplexität und führen selten zu Erfolg.
• Alles an einem Ort: Es gibt praktisch keine Spitäler, wo die Mitarbeitenden sämtliche HR-Services und -Prozesse an einem Ort digital anstossen könnten. Das ist heute technisch problemlos möglich und sollte Standard sein.
• Einfach halten: Die Rahmenbedingungen in Spitälern sind oft schon genug komplex. Prozesse sollten so einfach wie möglich gehalten werden. X-stufige Bewilligungsprozesse können mit gutem Reporting vermieden werden. Bei Mehrfachanstellungen kann beispielsweise ein Hauptverantwortlicher definiert werden.
• Das HR muss Vorgesetzte in die Pflicht nehmen: Heute wird eine Vielzahl von Bewilligungen und Aufgaben an Assistenten in Spitälern wegdelegiert. Solche Pro-forma-Übungen bringen nichts und stellen höchstens ein rechtliches Risiko für Vorgesetzte dar.
• Alle Macht dem (kleinen) Team: Es ist nicht die zentrale Aufgabe vom HR, moderne Organisationsformen in Spitälern zu etablieren. Es ist aber Aufgabe vom HR zu erkennen, wenn Mitarbeitende zu wenig Wertschätzung erfahren und bei beispielsweise Führungsspannen auch die Konsequenzen aufzuzeigen.
• Führen und nicht geführt werden: Das HR muss die Geschäftsleitung in HRThemen führen und nicht umgekehrt. Dazu gehört auch, dass man Prioritäten aufzeigen kann und welche Kosten durch einen Investitionsstau entstehen. Prozesskosten sind auch Kosten – und nichts ist teurer als der Papierkrieg, der teilweise noch immer geführt wird.

 

Nadine Hodler HR Strategies bei HR Campus AG

Philippe Dutkiewicz HR Strategies und Geschäftsleitungsmitglied bei HR Campus AG

HR im Gesundheitswesen – eine Perspektive von aussen

Publiziert

Pflegende und Ärzte sind unsere letzte Versicherung. Sie zahlen täglich mit einem hohen Einsatz den Preis für ein gut funktionierendes Gesundheitssystem. Das HR hat die Aufgabe, sich um diese stark beanspruchten Mitarbeitenden zu kümmern. Wir gehen der Frage nach, wie gut dies heute gelingt und wo man Akzente setzen kann.

Heime und Spitäler: «Heim» kommt aus dem mittelhochdeutschen und bedeutete ursprünglich «Ort, wo man sich niederlässt». Spital ist aus dem hinteren Teil des Wortes «hospitalis» abgeleitet, bedeutete ursprünglich also gastlich oder gastfreundlich. Gesundheitseinrichtungen machen diesem Namen heute immer noch alle Ehre. Geht es mir wirklich schlecht, weiss ich, dass mir geholfen wird. Ohne Wenn und Aber. Egal ob ich unangenehm rieche, egal ob ich hoch ansteckend bin. Ich kann mich auf das Spitalpersonal verlassen. Fussballspieler sind mir egal: Persönlich bin ich wirklich Fan von Pflegenden und Ärzten. Dieser fast schon bedingungslose Fokus auf den Patienten hat aber auch seinen Preis. Diesen Preis zahlen oft die Mitarbeitenden in den Spitälern. Sie setzen sich ansteckenden Krankheiten aus, sie arbeiten in einem Umfeld, in dem es extrem schwierig ist, Skaleneffekte zu erzielen, sie sind starker psychischer Belastung ausgesetzt und sie kämpfen mit sehr speziellen sowie langen Arbeitszeiten. Es gibt aber einen Bereich in jedem Heim und Spital, welcher die Aufgabe hat, sich um genau diese stark beanspruchten Mitarbeitenden zu kümmern: Das HR. Eigentlich auch ohne Wenn und Aber. Doch es stellt sich die Frage, wie gut dieses HR seinen Job macht und ob den Kunden vom HR auch die gleiche Gastfreundlichkeit entgegengebracht wird. In den vergangenen Jahren haben wir eine Vielzahl von Unternehmen auf die Qualität Ihrer HR-Prozesse untersucht. Allein während des letzten Jahres haben wir das HR auch in der ganzen Breite bei zehn Spitälern mit HR-Teams einer Selbstevaluation unterzogen.

Wertschöpfende Prozesse vs. nicht wertschöpfende Prozesse
Im HR kann man zwischen wertschöpfenden und nicht wertschöpfenden HR-Prozessen unterscheiden. Wenig wertschöpfend ist zum Beispiel der Lohnprozess. Einen solchen Prozess kann man durchaus als Hygienefaktor bezeichnen: Wenn er immer sauber durchläuft, sind alle froh. Es sagt niemand: «Bravo, dass du meinen Lohn pünktlich gezahlt hast.» Das wird erwartet und man hat schon von Gesetzes wegen keine andere Wahl, als diesen Prozess richtig auszuführen. Diese wenig wertschöpfenden Prozesse sind typischerweise sehr administrativ. Talentprozesse hingegen können, wenn man sie gut macht, einen grossen Wertbeitrag leisten. Mit der Personalauswahl bestimmt man, welches Unternehmen man ist. Mit Zielsetzungsprozessen steuert man den Fokus im Unternehmen und kann Mitarbeitende motivieren oder demotivieren. Mit einer guten Mitarbeiterentwicklung bindet man Mitarbeitende langfristig.

Administrative Prozesse im Fokus
Das HR kann durchaus mitbestimmen, ob ein Spital in der ersten Liga spielt oder nicht. Erstaunlicherweise fokussieren sich aber heute die meisten Spitäler sehr stark auf administrative Tätigkeiten. Im Schnitt gaben die HR-Teams an, sich zu 60 % auf administrative Tätigkeiten zu fokussieren. Das zeigt sich auch beim Digitalisierungslevel: In die Digitalisierung der Saläradministration und Zeiterfassung wurde bereits relativ viel investiert. Ebenso in Themen wie Organisations- und Stammdatenmanagement. Also in Lösungen, welche vor allem das HR nutzt. Lösungen für Self Services für Mitarbeitende, wie beispielsweise für das On- und Offboarding, HR Portale oder Reisen- und Spesenmanagement-Lösungen kommen weniger breit zum Einsatz. In reinen Talentthemen (Bewerbermanagement, Zielsetzungsprozesse usw). ist die Situation gemischt. Es ist schwierig zu beantworten, an was dies genau liegt. Den Finger auf das HR zu richten, wäre zu einfach. HR-Abteilungen in Spitälern arbeiten in einem Umfeld, indem es schwierig ist, mitarbeiterzentrierte digitale Prozesse und Self Services zu etablieren. Mögliche Hypothesen:
• Im oft kantonalen Umfeld ist es generell herausfordernd, Innovation zu treiben. Anstatt ein Zielbild zu definieren und dann Schritt für Schritt zu optimieren und zu digitalisieren, sind oft langwierige Ausschreibungen sowie starre Fachkonzepte vorgeschrieben. Hat man sich einmal für etwas entschieden, ist man mit der Lösung fast gefangen, weil man sonst wieder eine Ausschreibung machen muss.
• Viele Spitäler sind von spitalspezifischen Lösungen abhängig. Beispielsweise für die Personaleinsatzplanung. Diese Lösungen sind aber oft nicht aus Mitarbeitendensicht gebaut, sondern aus Sicht der Ressourcenplanung und zudem nicht Teil von anderen HR-Systemen. Dadurch entstehen komplexe Schnittstellenanforderungen und Architekturen. Sind diese einmal gebaut, getraut man sich fast nicht mehr, diese anzufassen.
• In klassischen Fachorganisationen ist es für Personen, die nicht vom Fach sind, etwas schwieriger, den nötigen Buy-in zu erarbeiten – mit fatalen Folgen. Das HR findet sich in einer rein reaktiven Rolle wieder und wird in die administrative Ecke abgeschoben. Die meisten Spitäler arbeiten zwar mit sogenannten Businesspartnern, die Rollen werden aber oft nicht richtig wahrgenommen.

Wie ein «gutes» HR gelingt
Gelingt es aber ein «gutes» HR in Spitälern und Gesundheitseinrichtungen zu etablieren, kann man einen grossen Wertbeitrag erwarten. In einer Studie mit 283 kanadischen Altersheimen wurde bereits vor fast 20 Jahren gezeigt, dass in Institutionen mit einer starken Partizipation und enger Betreuung von Mitarbeitenden eine höhere Zufriedenheit der Kunden resultiert. Verschiedenste Studien haben gezeigt, dass gutes Recruiting und Staffing dazu beiträgt, bessere Outcomes bei Patienten zu erreichen (z.B. tiefere Sterblichkeit). Weiter kann man ein besseres Wohlbefinden sowie eine tiefere Fluktuation erwarten. Was gutes HR genau bedeutet, muss nicht in jedem Fall gleich sein. Doch mit einigen Handlungsmaximen kann schon einiges erreicht werden:
• Mechanismen schaffen, um Mitarbeiter zu «hören»: Eine Mitarbeiterumfrage alle zwei Jahre beispielsweise schadet mehr, als das sie nützt.
• Co-kreative-Ansätze eignen sich auch für Spitäler: Ein frühes und starkes Involvement von «HR-Kunden» in Projekten vermeidet, dass man sich zu stark auf HR-Administration fokussiert.
• Weniger ist mehr: Spitäler sollten sich bei der Digitalisierung auf wenige starke Lösungen fokussieren. Sogenannte Best of-Breed-Ansätze erhöhen die Komplexität und führen selten zu Erfolg.
• Alles an einem Ort: Es gibt praktisch keine Spitäler, wo die Mitarbeitenden sämtliche HR-Services und -Prozesse an einem Ort digital anstossen könnten. Das ist heute technisch problemlos möglich und sollte Standard sein.
• Einfach halten: Die Rahmenbedingungen in Spitälern sind oft schon genug komplex. Prozesse sollten so einfach wie möglich gehalten werden. X-stufige Bewilligungsprozesse können mit gutem Reporting vermieden werden. Bei Mehrfachanstellungen kann beispielsweise ein Hauptverantwortlicher definiert werden.
• Das HR muss Vorgesetzte in die Pflicht nehmen: Heute wird eine Vielzahl von Bewilligungen und Aufgaben an Assistenten in Spitälern wegdelegiert. Solche Pro-forma-Übungen bringen nichts und stellen höchstens ein rechtliches Risiko für Vorgesetzte dar.
• Alle Macht dem (kleinen) Team: Es ist nicht die zentrale Aufgabe vom HR, moderne Organisationsformen in Spitälern zu etablieren. Es ist aber Aufgabe vom HR zu erkennen, wenn Mitarbeitende zu wenig Wertschätzung erfahren und bei beispielsweise Führungsspannen auch die Konsequenzen aufzuzeigen.
• Führen und nicht geführt werden: Das HR muss die Geschäftsleitung in HRThemen führen und nicht umgekehrt. Dazu gehört auch, dass man Prioritäten aufzeigen kann und welche Kosten durch einen Investitionsstau entstehen. Prozesskosten sind auch Kosten – und nichts ist teurer als der Papierkrieg, der teilweise noch immer geführt wird.

 

EVENTS

IN.STAND

Die Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 08.-09. Oktober 2024

Ort: Stuttgart (D)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 08.-10. Oktober 2024

Ort: Nürnberg (D)

Blezinger Healthcare

14. Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft

Datum: 10.-12. Oktober 2024

Ort: Bern (CH)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 19.-23. Oktober 2024

Ort: Paris (F)

ZAGG

DER BRANCHENTREFFPUNKT MIT RELEVANTEN GASTRO-TRENDS

Datum: 20.-23. Oktober 2024

Ort: Luzern (CH)

IFAS

Fachmesse für den Gesundheitsmarkt

Datum: 22.-24. Oktober 2024

Ort: Zürich (CH)

Swiss Nurse Leaders - Jubiläumskongress

Unter dem Titel «How to eat an elephant – 360° of Leadership & Management in Nursing» steht im Kongressprogramm unsere Profession als Pflegekader im Zentrum.

Datum: 24.-25. Oktober 2024

Ort: Lugano (CH)

Food Packaging Forum (FPF)

Achieving safe and sustainable food packaging: Where are we now?

Datum: 28. Oktober 2024

Ort: Zürich (CH)

Kommunikations-Summit

Entdecken Sie am Kommunikations Summit eine Welt, in der Marketing im Gesundheitssektor neu definiert wird.

Datum: 29. Oktober 2024

Ort: Zürich (CH)

ALL4PACK EMBALLAGE

The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling

Datum: 04.-07. November 2024

Ort: Paris (F)

Texcare International

Das Zentrum der globalen Wäscherei-, Reinigungs- und Textilservicebranche.

Datum: 06.-09. November 2024

Ort: Frankfurt am Main (D)

SVG-Symposium

Impulse und Gespräche

Datum: 06. November 2024

Ort: Zürich (CH)

5. Future Food Symposium

 «Made in Switzerland - Gute Partnerschaften für mehr Ernährungssouveränität»

Datum: 08. Februar 2024

Ort: Online-Event (CH)

Medica

Die Weltleitmesse der Medizinbranche

Datum: 11.-14. November 2024

Ort: Düsseldorf (D)

St. Galler Demenz-Kongress

«Dementia Care im Wandel der Zeit – Weiterdenken erwünscht?»

Datum: 13. November 2024

Ort: St.Gallen (CH)

AUTOMA+

Pharmaceutical Automation and Digitalisation Congress 2024

Datum: 18.-19. November 2024

Ort: Zürich (CH)

Swiss Abilities

Die Messe mit Impulsen für ein selbstbestimmtes Leben.

Datum: 29.-30. November 2024

Ort: Luzern (CH)

Heimtextil

Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien

Datum: 14.-17. Januar 2025

Ort: Frankfurt am Main (D)

Empack Schweiz

The Future of Packaging Technology

Datum: 22.-23. Januar 2025

Ort: Zürich (CH)

LOGISTICS & AUTOMATION

Schweizer Fachmesse für Logistik und Transport

Datum: 22.-23. Januar 2025

Ort: Zürich (CH)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zulieferer der Snack- und Süsswarenbranche

Datum: 02.-05. Februar 2025

Ort: Köln (D)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 11.-14. Februar 2025

Ort: Nürnberg (D)

Vivaness

Internationale Fachmesse für Naturkosmetik

Datum: 11.-14. Februar 2025

Ort: Nürnberg (D)

HealthEXPO

Gesundheit, New Health Care und Zukunftsform

Datum: 22. Februar 2025

Ort: Basel (CH)

LOPEC

International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik

Datum: 25.-27. Februar 2025

Ort: München (D)

ZHAW-IFM Day

Der IFM-Day der ZHAW findet als Begegnungstag für FM-Ausbildung und FM-Praxis statt.

Datum: 07. März 2025

Ort: Wädenswil (CH)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 11.-13. März 2025

Ort: Stuttgart (D)

INTERNORGA

Leitmesse für den Ausser-Haus-Markt

Datum: 14.-18. März 2025

Ort: Hamburg (D)

Pro Wein

Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen

Datum: 16.-18. März 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Additive Manufacturing Forum

Die Entscheider- und Expertenkonferenz bringt das gesamte Wertschöpfungssystem rund um die additive Fertigung zusammen.

Datum: 17.-18. März 2025

Ort: Berlin (D)

Gastia

Die Fach- und Erlebnismesse für Gastfreundschaft

Datum: 23.-25. März 2025

Ort: St.Gallen (CH)

HR Festival Europe

Fachmesse für HRM, trainings to business und Corporate Health

Datum: 25.-26. März 2025

Ort: Zürich (CH)

Trendtage Gesundheit Luzern

Die TGL sind die führende nationale Plattform für Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen.

Datum: 26.-27. März 2025

Ort: Luzern (CH)

SWISS eHEALTH FORUM

Pusher der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Datum: 27. - 28. März 2025

Ort: Bern (CH)

Hannover Messe

Transfoming Industry Togheter

Datum: 31. März.-04. April 2025

Ort: Hannover (D)

FutureHealth Basel

Accelerating the healthcare system

Datum: 07. April 2025

Ort: Basel (CH)

Altenpflegemesse

Leitmesse für die Pflegewirtschaft

Datum: 08.-10. April 2025

Ort: Nürnberg (D)

DMEA

Connecting Digital Health

Datum: 08.-10. April 2025

Ort: Berlin (D)

Lebensmitteltag

Die führende schweizerische Lebensmittelfachtagung von bio.inspecta und SQS

Datum: 10. April 2025

Ort: Luzern (CH)

Schoggifestival

Das Schoggifestival geht in die dritte Runde!

Datum: 12.-13. April 2025

Ort: Zürich (CH)

TUTTOFOOD

Internationale B2B-Messe für Food & Beverage

Datum: 05.-08. Mai 2025

Ort: Mailand (I)

Control

Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung

Datum: 06.-09. Mai 2025

Ort: Stuttgart (D)

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 07.-08. Mai 2025

Ort: Bern (CH)

ICV Gesundheitstagung Schweiz

Controlling im Spannungsfeld von Innovation, Kostenmanagement und digitaler Transformation.

Datum: 13. Mai 2025

Ort: St. Gallen (CH)

LABVOLUTION

Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Hannover (D)

Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 04.-05. Juni 2025

Ort: Zürich (CH)

Swiss Medtech

Mastering Complexity

Datum: 25. Juni 2025

Ort: Bern (CH)

Automatica

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

Swiss Medtech Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 09.-10. September 2025

Ort: Luzern (CH)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 09.-10. September 2025

Ort: Luzern (CH)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Basel (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Swissbau

Führende Plattform der Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

aqua pro

B2B-Plattform in der Schweiz für Fachkräfte des globalen Wasserkreislaufs

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

Ort: München (D)

PFLEGE PLUS

Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt Fachbesucher mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbände sowie Experten des Pflegemarkts zusammen.

Datum: 05.-07. Mai 2026

Ort: Stuttgart (D)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

MedtecLIVE with T4M

Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik

Datum: 05.-07. Juni 2026

Ort: Stuttgart (D)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 2028

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis