TUTTOFOOD
Internationale B2B-Messe für Food & Beverage
Datum: 05.-08. Mai 2025
Ort: Mailand (I)
An brisanten Themen mangelt es nicht: Pascal Strupler, Direktor des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), nimmt im Interview kein Blatt vor den Mund. Er äussert sich unter anderem zur bundesrätlichen Strategie «Gesundheit 2020» und nimmt Stellung zum elektronischen Patientendossier sowie zu heissen Eisen wie Qualitätsmanagement, Kosteneffizienz und Spitalstrukturen. Und er bestätigt, dass die Tarifstruktur von SwissDRG heute noch zu wenig differenziert ist.
Was liegt bei Ihnen auf der Pendenzenliste zuoberst?
Pascal Strupler: Das Bundesamt für Gesundheit bearbeitet so viele Themen und Dossiers gleichzeitig, dass sich mein Pendenzenberg ständig verändert. Vieles hängt von der politischen Agenda ab. Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die traktandierten Vorlagen rechtzeitig und in hoher Qualität ans Departement des Innern, an den Bundesrat und ins Parlament geschickt werden. Unsere Aufgabe als Amt ist es aber auch, nach vorne zu blicken und rechtzeitig Antworten zu finden auf die Herausforderungen, die auf unser Gesundheitssystem zukommen. Die Geschäftsleitung des BAG und die Fachspezialisten sind deshalb immer damit beschäftigt, frühzeitig Strategien und Massnahmen zuhanden des Bundesrates und des Parlamentes zu entwickeln, welche die hohe Qualität unserer Gesundheitsversorgung langfristig sicherstellen.
Vor drei Jahren hat der Bundesrat die Strategie «Gesundheit 2020» verabschiedet, welche 36 Massnahmen umfasst. Wie ist das Projekt unterwegs und kann es in dreieinhalb Jahren umgesetzt werden?
Pascal Strupler: Gesundheit 2020 umfasst rund 80 einzelne Projekte, die unterschiedlich weit gediehen sind. Insgesamt kann man sagen, dass wir uns auf Kurs befinden. Wir konnten einige Strategien entwickeln, die eine grosse Bedeutung haben für die Gesundheit der Bevölkerung. Etwa die Antibiotikastrategie, mit der wir dafür sorgen, dass diese wichtigen Medikamente auch in Zukunft wirken. Oder die Strategie zur Verhütung von nichtübertragbaren Krankheiten. Dahinter verbergen sich Erkrankungen wie Krebs, Diabetes oder auch Herzkreislauf- und Atemwegsleiden.
Kann die Strategie Gesundheit 2020 auch dazu beitragen, dass wir im Gesundheitswesen die Kosten in den Griff bekommen?
Pascal Strupler: Das ist eines ihrer wichtigsten Ziele. Viele Massnahmen sind darauf ausgerichtet, die Effizienz zu erhöhen und so das Kostenwachstum zu dämpfen. Nur wenn Gesundheitsfachleute noch besser zusammenarbeiten, wir unnötige Behandlungen und Therapien so weit als möglich verhindern und die Behandlungsqualität weiter erhöhen, bekommen wir das Kostenwachstum in den Griff. Sehr viel erhoffen wir uns auch von der Einführung des elektronischen Patientendossiers, weil dieses die Kommunikation zwischen den Gesundheitsfachleuten verbessern und die Patienten stärker in die Entscheidungen einbinden wird. Dies soll zu einer neuen Zusammenarbeitskultur führen, die letztlich auch die Effizienz erhöht, weil weniger Fehler passieren.
Gesetzt den Fall, Sie müssten für eine Operation in ein Spital gehen: Würden Sie sich in der Schweiz freiwillig behandeln lassen?
Pascal Strupler: Selbstverständlich.
Ich stelle diese Frage deshalb, weil Sie unser Gesundheitswesen in einem Interview mit der Luftfahrt verglichen haben und erklärten, dass nur Hasardeure fliegen würden, wenn dort die Sicherheitsvorschriften des Gesund heitswesens gelten würden.
Pascal Strupler: Das Zitat stammt von einem international bekannten Spezialisten in klinischem Risikomanagement. Er meinte sinngemäss, dass das Gesundheitssystem in sicherheitsrelevanten Prozessen noch weniger gut aufgestellt ist als die Luftfahrtindustrie. Denken Sie etwa an die zahlreichen Standards und Checklisten im Flugzeug, an die Voice Recorder, an die minuziösen Untersuchungen aller Unfälle, aber auch an die systematischen Schulungen und Tests, die Piloten absolvieren müssen.
Bei anderer Gelegenheit erwähnten Sie, dass der Stand des Qualitätsmanagements im Vergleich zu anderen Ländern unterentwickelt sei. Können Sie diese Aussage konkretisieren?
Pascal Strupler: Es gibt internationale Studien, die zeigen, dass es in Schweizer Spitälern jedes Jahr rund 1000 vermeidbare Todesfälle, rund 300 000 unnötige Spitaltage und damit auch ein Einsparpotenzial von bis zu einer Milliarde Franken gibt. Damit wir uns richtig verstehen: Ich kritisiere auf einem sehr hohen Niveau und im Bewusstsein, dass Fehler zum Menschsein gehören. Aber wir haben hier eindeutig ein Potenzial, das noch ausgeschöpft werden kann. Andere Länder sind weiter, weil sie systematische Qualitätsmessungen durchführen und veröffentlichen und weil sie gewisse Qualitätsstandards konsequenter einhalten. In Spitälern ist das Thema der nosokomialen Infektionen zentral, die mit einfachen Hygienemassnahmen stark reduziert werden können.
Im Commenwealth Ranking schnitt das helvetische Gesundheitssystem tatsächlich nicht sonderlich gut ab. Bezüglich der Effektivität der Versorgungsqualität, der Effizienz und Gesundheitsausgaben rangierte die Schweiz nur auf den Plätzen 7 bis 9. Wo sehen Sie konkret Handlungsbedarf?
Pascal Strupler: Der Hebel muss in all diesen Bereichen angesetzt werden. Wenn die Versorgung in einer höheren Qualität erbracht wird, sind die Behandlungen effektiver, weil es dem Patienten oder der Patientin nachher besser geht. Und sie sind effizienter, weil sie keine teuren Nachbehandlungen nach sich ziehen – das dämpft die Kosten.
In der Vergangenheit haben Sie insbesondere das Spitalwesen häufig angegriffen. Gibt es nicht trotz allem positive Faktoren?
Pascal Strupler: In unseren Spitälern wird sehr gute Arbeit geleistet, und in einigen Bereichen gehören wir auch von den klinischen Ergebnissen her zur Weltspitze. Wir wissen, dass der Wille zu weiteren Verbesserungen gross ist. Das sehen wir daran, dass sich viele Spitäler freiwillig an den Qualitätsprogrammen der Stiftung Patientensicherheit beteiligen und auch von sich aus viele Verbesserungsmassnahmen umsetzen.
Im Frühling dieses Jahres bezeichneten Sie die Einführung des ePatientendossiers als Neat des Gesundheitswesens. Wie gross ist die Baustelle?
Pascal Strupler: Durch den neuen Gotthard-Basistunnel rollen jetzt ja bereits Züge. Ganz so weit sind wir mit dem elektronischen Patientendossier noch nicht, aber wir sind im Fahrplan. Das Parlament hat das Gesetz verabschiedet, es soll Anfang 2017 zusammen mit dem Ausführungsrecht in Kraft treten. Wir wollen die Zeit bis dahin nutzen, um die Akteure und insbesondere die Patientinnen und Patienten vom Nutzen des elektronischen Patientendossiers zu überzeugen, damit es schnelle Verbreitung findet.
Die Vorteile des eDossiers sind bekannt. Wo liegen die Gefahren?
Pascal Strupler: Es gibt noch einige Herausforderungen. Viele Behandelnde haben die elektronische Dokumentation und den digitalen Datenaustausch mit anderen Akteuren noch nicht in ihren Alltag integriert. Dies hemmt die Bereitschaft, rasch an einem elektronischen Patientendossier teilzunehmen. Zudem sind viele Behandelnde auch deshalb skeptisch, weil die Patientinnen und Patienten ihr Dossier einsehen und selber entscheiden können, wer Zugriff darauf erhält.
Ist die Datensicherheit wirklich gewährleistet?
Pascal Strupler: Für die Akzeptanz in der Bevölkerung ist die Datensicherheit ein entscheidender Faktor. Der Bund wird deshalb mit seinen rechtlichen Vorgaben hohe Anforderungen an die kantonalen oder regionalen Umsetzungsprojekte stellen. Wir wollen unbedingt verhindern, dass das Vertrauen in ein Patientendossier durch ungenügende Sicherheit gefährdet wird.
Welche Zertifizierungssysteme braucht es dazu?
Pascal Strupler: Gemäss dem Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier wird die Zertifizierung von Firmen angeboten, die dafür von der Schweizerischen Akkreditierungsstelle SAS anerkannt werden. Zertifiziert werden sowohl die Gemeinschaften als Organisation als auch ihre Zugangsportale und die zur Identifikation der Personen eingesetzten Produkte.
Mit welchen geschätzten Kosten ist das für die Institutionen im Gesundheitswesen verbunden?
Pascal Strupler: Diese Frage kann heute nicht zuverlässig beantwortet werden. Die Antwort hängt erstens davon ab, ob die Institution die internen Systeme für den Anschluss an ein elektronisches Patientendossier vorbereitet hat. Zweites werden die Gemeinschaften privatrechtliche Organisationen sein. Jede muss selber klären, wie sie den Aufbau und den Betrieb ihrer Patientendossier-Infrastruktur finanziert.
Die Branche kämpft bekanntlich mit akutem Personalmangel. Mit welchen Rezepten kann und soll diese Problematik bekämpft werden?
Pascal Strupler: Auch dieses Problem muss auf verschiedenen Ebenen angegangen werden. Zum einen braucht es mehr Ausbildungsplätze, gerade bei den Medizinern. Zum anderen müssen wir die Zusammenarbeit der Gesundheitsfachleute und damit die Effizienz verbessern. Das geht nur, wenn diese Zusammenarbeit schon in der Ausbildung gelernt und geübt wird. Und schliesslich geht es auch darum, die Attraktivität der Gesundheitsberufe zu erhöhen. Das heisst, es braucht gute Aus- und Weiterbildungen sowie Abschlüsse, die anerkannt sind und die Gesundheitsfachleute optimal auf ihre künftige Tätigkeit vorbereiten.
Seit Jahren belasten das Gesundheitswesen hohe Kosten und ungenügende finanzielle Mittel für Investitionen. Auch SwissDRG konnte die Situation nicht verbessern. Wo sieht das BAG mögliche Wege, die eingeschlagen werden können?
Pascal Strupler: Es ist richtig, dass die Fallpauschalen auf finanzieller Ebene noch nicht den gewünschten Effekt zeigen. Wir wissen aber aus Ländern, welche dieses Instrument früher etabliert haben als wir, dass es einige Jahre braucht, bis die Spitäler umgestellt und das neue System ganz im Griff haben. Wir können aber festhalten, dass sich die viel geäusserte Befürchtung, die Patienten würden zu früh entlassen, nicht bewahrheitet hat. Die Behandlungsqualität hat sich keinesfalls verschlechtert.
SwissDRG muss weiter optimiert werden. Eine Forderung lautet beispielsweise, dass die in den Uni-Spitälern konzentriert vorkommenden, hoch komplexen und teuren Behandlungen im DRGSystem differenziert abgebildet werden. Ist das aus Ihrer Sicht ein berechtigtes Anliegen?
Pascal Strupler: Aus unserer Sicht ist die Tarifstruktur SwissDRG heute tatsächlich noch zu wenig differenziert, was bewirkt, dass auf der einen Seite die hoch komplexen Patienten unterfinanziert, auf der anderen die einfachen Fälle überfinanziert sind. Das beunruhigt uns nicht zuletzt deshalb, weil es den Anreiz schafft, einfache Fälle unnötig zu hospitalisieren.
Ferner wird stark kritisiert, dass die Administration aufwendiger geworden ist und für die Abrechnung und Codierung zusätzliches Personal eingestellt werden musste. Können Sie den Unbill der Spitaldirektoren nachvollziehen?
Pascal Strupler: Eine saubere Dokumentation während des Spitalaufenthalts eines Patienten oder einer Patientin zu erstellen, war schon immer eine ungeliebte, aber halt sehr wichtige Aufgabe, die zur modernen Medizin gehört. Ich denke, dass sich das mehr und mehr einspielen wird.
Um Kosten radikal zu sparen, erwähnte alt Bundesrat Pascal Couchepin in der letzten Ausgabe unseres Fachmagazins als Alternative, die Hälfte der Spitäler zu schliessen. Würde die medizinische Versorgungsqualität diesen Schritt verkraften?
Pascal Strupler: Was die Anzahl der Betten betrifft, ist die Schweiz in etwa im OECDSchnitt. Allerdings haben wir zu viele kleine Spitalstrukturen. Hier sind in erster Linie die Kantone gefordert, die notwendige Konzentration vorzunehmen. Aber wir alle wissen, wie schwierig es ist, insbesondere das Angebot von Regionalspitälern anzupassen. Da wächst sofort politischer Widerstand. Für die Versorgungsqualität ist die Konzentration eher positiv. Je häufiger ein Eingriff an einem Spital vorgenommen wird, desto routinierter sind die Ärztinnen und Ärzte und desto kleiner ist das Risiko für die Patientin oder den Patienten.
Welchen Anforderungen muss das «Spital der Zukunft» genügen und worauf sollen die Spitalverantwortlichen diesbezüglich fokussieren?
Pascal Strupler: Das Spital der Zukunft muss fähig sein, seine Leistungen nachhaltig, effizient und in ausgezeichneter Qualität zu erbringen. Dazu muss es seine Aktivitäten auf Bereiche fokussieren, in denen es einen ausgewiesenen Bedarf gibt, und auf Eingriffe, die seine Ärztinnen und Ärzte wirklich beherrschen.
Nicht nur Spitäler stehen vor grossen Aufgaben, sondern auch Alterszentren. Wie beurteilt das BAG die gegenwärtige Qualität der Alters- und Pflegeheime?
Pascal Strupler: Wir haben leider wenig vergleichbare Qualitätsinformationen bei den Alters- und Pflegeheimen. Wir kennen einzelne Kantone, die in diesem Bereich kritische Situationen erlebt und daraus die notwendigen Konsequenzen in Sachen Aufsicht, Messung und Verbesserung gezogen haben. Andere behandeln diesen gesellschaftlich immer wichtigeren Bereich etwas stiefmütterlich. Auch bei den Alters- und Pflegeheimen muss die Qualität oberste Priorität geniessen – etwa in den Bereichen Hygiene, Medikation, angemessene Ernährung oder Patientenrechte.
Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für Alterszentren?
Pascal Strupler: Bevölkerungsnahe Betreuungsstrukturen und Versorgungsformen mit niedriger Intensität wie begleitetes Wohnen, aber auch temporäre Formen der Versorgung und ambulante Pflegeorganisationen werden künftig eine immer wichtigere Rolle spielen. Die Alterszentren können hier sehr viele Bedürfnisse abdecken.
Welche Meilensteine müssen umgesetzt werden?
Heime und Spitäler Ausgabe 3 August 2016
Internationale B2B-Messe für Food & Beverage
Datum: 05.-08. Mai 2025
Ort: Mailand (I)
Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
Datum: 06.-09. Mai 2025
Ort: Stuttgart (D)
Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
Datum: 07.-08. Mai 2025
Ort: Bern (CH)
Controlling im Spannungsfeld von Innovation, Kostenmanagement und digitaler Transformation.
Datum: 13. Mai 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Perlen der Langzeitpflege – verborgene Potenziale enthüllen
Datum: 14. Mai 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows
Datum: 20.-22. Mai 2025
Ort: Hannover (D)
Internationale Fachmesse
Datum: 20.-21. Mai 2025
Ort: Amsterdam (NL)
Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium
Datum: 04.-05. Juni 2025
Ort: Zürich (CH)
Gestärkt und motiviert pflegen
Datum: 17. Juni 2025
Ort: Aarau (CH)
Mastering Complexity
Datum: 25. Juni 2025
Ort: Bern (CH)
10. Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft
Datum: 26.-27. Juni 2025
Ort: Schwyz (CH)
Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 24.-27. Juni 2025
Ort: München (D)
Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk
Datum: 09.-10. September 2025
Ort: Luzern (CH)
Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk
Datum: 09.-10. September 2025
Ort: Luzern (CH)
Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie
Datum: 16.-18. September 2025
Ort: Basel (CH)
Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene
Datum: 23.-26. September 2025
Ort: Berlin (D)
Pharma.Manufacturing.Excellence
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Die REHACARE ist die internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege.
Datum: 17.-20. September 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt
Datum: 04.-08. Oktober 2025
Ort: Köln (D)
Die Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 21.-22. Oktober 2025
Ort: Stuttgart (D)
15. Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft
Datum: 23.-25. Oktober 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Der Schweizer Nutzfahrzeugsalon ist der Treffpunkt der Branche. Von Nutzfahrzeugprofis für Nutzfahrzeugprofis.
Datum: 05.-08. November 2025
Ort: Bern (CH)
«Dementia Care im Wandel der Zeit – Weiterdenken erwünscht?»
Datum: 12. November 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Fachmesse für Medizintechnik & Gesundheitswesen
Datum: 17.-20. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Impulse und Gespräche
Datum: 17. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Pharmaceutical Automation and Digitalisation Congress 2024
Datum: 24.-25. November 2025
Ort: Vösendorf (A)
Internationale Fachmesse der industriellen Automation
Datum: 25.-27. November 2025
Ort: Nürnberg (D)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Führende Plattform der Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
The Future of Packaging Technology
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
B2B-Plattform in der Schweiz für Fachkräfte des globalen Wasserkreislaufs
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference
Datum: 24.-27. März 2026
Ort: München (D)
Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe
Datum: 21.-24. April 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt Fachbesucher mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbände sowie Experten des Pflegemarkts zusammen.
Datum: 05.-07. Mai 2026
Ort: Stuttgart (D)
Führende Messe für Prozesse und Verpackung
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik
Datum: 05.-07. Juni 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Networking. Forum. Aussteller
Datum: 23.-24. September 2026
Ort: Lausanne (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
DER BRANCHENTREFFPUNKT MIT RELEVANTEN GASTRO-TRENDS
Datum: 18.-21. Oktober 2026
Ort: Luzern (CH)
Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen
Datum: 17.-21. Oktober 2026
Ort: Paris (F)
The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling
Datum: 23.-26. November 2026
Ort: Paris (F)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Internationale Leitmesse der Prozessindustrie
Datum: 14.-18. Juni 2027
Ort: Frankfurt am Main (D)
Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien
Datum: 09.-17. Mai 2028
Ort: Düsseldorf (D)