Die Pandemie, die alles verändert hat

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Die COVID-19-Pandemie hat das globale Gesundheitswesen nachhaltig verändert – angefangen von der beschleunigten Annahme neuer Technologien und Pflegemodelle bis hin zum stärkeren Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Resilienz. Die Experten der Unternehmensberatung Deloitte haben ihre Erkenntnisse in diesem Artikel zusammengefasst.

Sowohl in Industrieländern als auch in Entwicklungsländern hat die Coronapandemie tiefgreifende Veränderungen in der Gesundheitsfürsorge nach sich gezogen. Sie hat weltweit zu einer verstärkten Nachfrage nach mehr Nachhaltigkeit und Resilienz geführt, die vor der Epidemie noch nicht gegeben war. Am auffälligsten ist jedoch die Tatsache, dass wir nach der Pandemie Gesundheitsfürsorge nicht mehr mit denselben Augen sehen können. In unserem Global Health Care Outlook 2023 beschäftigen wir uns mit dem gegenwärtigen Stand des Sektors, untersuchen Einsichten aus der internationalen Gesundheitspolitik, ermitteln aufkommende Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit und erforschen, wie die Technologie in den kommenden zehn Jahren das Gesundheitswesen verändern wird. Wir werden ausserdem fünf für diese Transformation wesentliche Schlüsselbereiche betrachten und schliesslich Fragen stellen und Handlungsempfehlungen geben, die im Gesundheitswesen Tätigen helfen werden, bei dieser Transformation eine führende Rolle zu spielen.

Virtuelle Gesundheitsfürsorge
Wir sind in der Zukunft des Gesundheitswesens angekommen: Die Coronapandemie hat einerseits neue Wege aufgezeigt, wie Telemedizin die Patientenversorgung verbessern und Kosten für Leistungserbringer senken kann, sie hat aber auch neu die Frage nach der Nachhaltigkeit gegenwärtiger Modelle der Gesundheitsfürsorge gestellt. Virtuelle Gesundheitsfürsorge ist kein Ersatz für herkömmliche Pflege, sie bietet vielmehr neue, zuvor nicht mögliche Arten von Versorgung. Mit ihrer Hilfe kann die Fähigkeit der Menschen, füreinander zu sorgen, untermauert, personalisiert, beschleunigt und erhöht werden. Es ist an der Zeit, neuartige Technologien einzubeziehen und die Gesundheitsfürsorge der Zukunft zu entwerfen. Angesichts der Tatsache, dass weltweit mehr als eine Milliarde Menschen ohne jegliche medizinische Versorgung auskommen müssen und nahezu eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu moderner Medizin haben, kann virtuelle Gesundheitsfürsorge im Leben dieser Menschen einen grossen Unterschied machen.

Wichtige Erkenntnisse
❱ Einer der ersten Schritte in Richtung virtuelle Gesundheitsfürsorge besteht in der Einführung der elektronischen Patientenakte, aus der sich ein umfassenderes Bild sowohl der individuellen als auch der gesamtgesellschaftlichen Gesundheit ergibt.
❱ Dank der zunehmenden Einbindung digitaler Gesundheitstechnik in klinische Prozesse anhand von Cloud-Computing, maschinellem Lernen und mit dem Internet verbundenen Geräten lassen sich Pflegekosten deutlich senken. Überdies bietet Technologie eine Lösung für den Mangel an Fachkräften im Bereich Intensivmedizin.
❱ Dienstleistungen zugunsten der geistigen Gesundheit standen während der Pandemie an vorderster Stelle virtueller Gesundheitsangebote, erobern sich nun aber auch eine wachsende Gefolgschaft unter Smartphone-Nutzern. Apps helfen beim Umgang mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie beispielsweise Angstzuständen oder Depression und fördern das allgemeine Wohlbefinden, indem sie zu Verhaltensänderungen animieren.

Digitaler Wandel
Das Aufkommen von Innovation im Gesundheitswesen: Als während der Pandemie weltweit eine plötzliche Zunahme der Patientenzahlen, verstärkte Nachfrage nach Gesundheitsfürsorge, Arbeitskräftemangel und Probleme in den Versorgungsketten zu beobachten waren, erwies sich für Leistungserbringer der Einsatz neuer Technologien wie beispielsweise Telemedizin oder elektronische Patientenakten als die effizienteste Lösung bei der Bewältigung dieser Herausforderungen. Digitale Technologien sind bestrebt, Kosten zu senken, effektiver mit sich ändernden Nachfragemustern sowie einer sinkenden Anzahl medizinischer Fachkräfte umzugehen und besser auf die nächste globale Gesundheitskrise vorbereitet zu sein.

Wichtige Erkenntnisse
❱ COVID-19 hat den Übergang zu Cloud-gestützten Technologien, die den Geschäftsbetrieb stärken und mehr Kundeninteraktionen in den digitalen Bereich verlegen sollen, beschleunigt. Diese Tendenz zwingt die grossen Anbieter von elektronischen Patientenakten zur Migration ihrer Produkte und Dienstleistungen auf die Cloud und zum Aufbau von Partnerschaften mit Anbietern von Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource Planning (ERP).
❱ Neuartige Technologien wie KI, Telemedizin, Blockchain sowie Überwachungsgeräte wie beispielsweise tragbare und verschluckbare Sensoren liefern kontinuierlich und in Echtzeit Daten über unsere Gesundheit und unsere Umwelt. Dies definiert die Zukunft des Gesundheitswesens und der Gesundheitsfürsorge neu.
❱ Aufgrund ihres verstärkten Einsatzes von Cloud-Technologie sind Spitäler bereits vorrangige Ziele für Ransomeware-Angriffe und andere Formen der Cyberkriminalität. Eine Möglichkeit zur Verhinderung derartiger Angriffe bestünde in der Anwendung der Blockchain-Technologie auf Gesundheitsdaten.

Gleichberechtigter Zugang zur Gesundheitsversorgung
Grössere Gleichberechtigung beim Zugang zur Gesundheitsversorgung als Ergebnis, nicht als Nebensächlichkeit: Im globalen Gesundheitswesen sind beträchtliche Unterschiede zu beobachten, die auf Alter, Wohnort, Geschlecht, Einkommen, Rasse, Ethnizität, Religionszugehörigkeit und sexueller Orientierung beruhen, und dies, obwohl Erbringer von Gesundheitsdienstleistungen, Versicherer, Regierungsbehörden, Hilfsorganisationen etc. bedeutende Anstrengungen zu deren Beseitigung unternehmen. COVID-19 hat die Durchgängigkeit dieser mangelnden Gleichberechtigung beim Zugang zur Gesundheitsversorgung noch deutlicher hervorgehoben. Das Virus hat die anfälligsten Bevölkerungsgruppen überdurchschnittlich stark betroffen und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit darauf gelenkt, dass Gemeinschaften nur so stark sind wie ihre am meisten gefährdeten Mitglieder. Deshalb überdenken nun viele Gesundheitsorganisationen ihre Herangehensweise an das Thema der mangelnden Gleichberechtigung beim Zugang zur Gesundheitsversorgung. Für sie stellt der Umgang mit Verzerrungen und die Förderung eines gleichberechtigten Zugangs zur Gesundheitsversorgung nicht nur einen moralischen Imperativ, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil dar. Eine koordinierte Anstrengung von politisch Verantwortlichen, Führungskräften aus der Branche, Behördenvertretern, Influencern in den sozialen Netzwerken sowie in der Gemeinschaftsorganisation Tätigen, um die sich weitende globale Kluft beim gleichberechtigten Zugang zur Gesundheitsversorgung zu schliessen.

Wichtige Erkenntnisse
❱ Soziale, wirtschaftliche und Umwelteinflüsse, die zusammengenommen die Qualität der Gesundheit der Bevölkerung bestimmen, können stärkere Auswirkungen auf die Gesundheit zeigen als die von klinischem Personal verrichtete Gesundheitsfürsorge.
❱ Ein wesentlicher Massstab für den gleichberechtigten Zugang zur Gesundheitsversorgung ist die Lebenserwartung. Wenn in derselben geografischen Region ansässige Menschen signifikante Unterschiede in ihrer jeweiligen Lebenserwartung aufweisen, kann dies Treiber von mangelnder Gleichberechtigung beim Zugang zur Gesundheitsversorgung aufdecken. Die Pandemie hat die Kluft im Gesundheitsbereich noch verstärkt und sich auch auf den Zugang zu Nahrung, Kinderbetreuung, einer stabilen Wohnsituation und Einkommen ausgewirkt.
❱ Auch Rassismus und Verzerrungen bedrohen die Einführung neuer Technologien, die diesen unterversorgten Bevölkerungsgruppen bessere Gesundheitsversorgung zur Verfügung stellen könnten. Seit der COVID-19-Pandemie ist Telemedizin ein zentraler Bestandteil des digitalen Wandels in der Gesundheitsfürsorge, doch sie wurde nicht in allen Bevölkerungsschichten gleich gut angenommen.

Nachhaltigkeit
Den Klimawandel weltweit zur Priorität erheben: Der Klimawandel stellt eine allumfassende Gefahr für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschheit dar. Vor dem Hintergrund dieses steigenden Risikos sind Leistungserbringer mit der Herausforderung konfrontiert, auch bei wachsendem finanziellem Druck die Qualität der Gesundheitsversorgung beizeibehalten. Hinzu kommt, dass ein sich wandelndes Klima bessere Katastrophenvorsorge nötig macht, insbesondere in ökonomisch benachteiligten Regionen. Während es dem globalen Gesundheitswesen zufällt, sich mit den Folgen des Klimawandels auf die menschliche Gesundheit auseinanderzusetzen, trägt jenes gleichzeitig zu steigendem Kohlenstoffgehalt bei, der den Klimawandel begünstigt. Um diesen Bedrohungen zu begegnen, braucht es resilientere und nachhaltigere Gesundheitssysteme. Doch die Herausforderung bleibt bestehen. Wie bereiten sich die Verantwortlichen auf eine bessere Zukunft vor?

Wichtige Erkenntnisse
❱ Gesundheitsorganisationen müssen sich darauf einstellen, in der Folge von Naturkatastrophen Gesundheitsfürsorge zu leisten, im Rahmen von wetterbedingten Krankheitsausbrüchen die Versorgung mit Medikamenten sicherzustellen und zu Praktiken überzugehen, die weniger Müll produzieren.
❱ Emissionen gehören nach wie vor zu den grössten Herausforderungen für Gesundheitsversorgungseinrichtungen, die jedoch ebenfalls nach Wegen suchen, um Abfall zu verringern und Nachhaltigkeit zu fördern. Immer mehr Leistungsträger verfolgen Recycling- und Abfallwirtschaftsprogramme, ersetzen Einweg- durch wiederverwendbare Materialien und arbeiten wo immer dies machbar ist mit örtlichen Anbietern, um Unterbrechungen der Versorgung zu vermeiden.
❱ Die Pandemie hat der Notwendigkeit, nachhaltigere Versorgungsketten zu schaffen, neue Dringlichkeit verliehen. Deshalb suchen im Gesundheitswesen Tätige nach verbesserten Methoden der Leistungserbringung, wie beispielsweise virtuelle Gesundheitsfürsorge.

Arbeitskräfte
Eine zukunftsfähige Belegschaft aufbauen: Die COVID-19-Pandemie hat bestehende Herausforderungen im Gesundheitswesen verschärft und zu grundlegenden Änderungen in der Arbeitsweise geführt – wer was wo tut könnte sich dauerhaft geändert haben. In gewisser Weise haben die nach der Pandemie aufgetretenen demografischen Verschiebungen im Gesundheitswesen schon immer existiert, sie wurden jedoch von COVID-19 noch verstärkt. Organisationen müssen neu über Arbeitskräfte und die Strukturen von Belegschaften nachdenken. Es braucht kontinuierliche Investitionen und eine effiziente Verwendung von Kapital, wenn der Gesundheitssektor weiterhin die steigende globale Nachfrage befriedigen soll. Mithilfe dieser neuen Modelle kann die Gesundheitsfürsorge für die Arbeitskräfte nachhaltiger und effektiver werden und für die Patienten bessere Ergebnisse erzielen.

Wichtige Erkenntnisse
❱ Bis zum Jahr 2030 wird das globale Gesundheitswesen geschätzte 80 Millionen weitere Mitarbeitende benötigen, um der Nachfrage gerecht zu werden; davon werden ungefähr 18 Millionen in Ländern mit geringem Einkommen gebraucht werden. Doch während die Nachfrage nach Spital-Mitarbeitenden steigt, gibt ärztliches und Pflegepersonal vermehrt an, seine Arbeitszeiten reduzieren zu wollen.
❱ Angesichts der sich ändernden Anforderungen in der Arbeitswelt schaffen Leistungserbringer im Gesundheitswesen ein ansprechenderes und nachhaltigeres Arbeitsumfeld, indem sie sich darauf konzentrieren, die Kultur und Kommunikation am Arbeitsplatz zu verbessern und Dienstleistungen im Bereich der psychischen Gesundheit sowohl für Bedienstete als auch für Patienten den Vorrang zu geben.
❱ Der Fachkräftemangel, gepaart mit wachsendem Margendruck, hat zahlreiche Gesundheitsorganisationen dazu veranlasst, sich Technologien und neuen Herangehensweisen wie beispielsweise Telemedizin und «Hospital at Home» zuzuwenden, um die Lücke zu schliessen und grössere Kosteneffizienz zu erreichen.

EVENTS

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

Rehacare

Internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege

Datum: 17.-20. September 2025

Ort: Düsseldorf (D)

HR-Forum HealthCare

Austausch über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen im Personalmanagement im Gesundheitsbereich

Datum: 25. September 2025

Ort: Zürich (CH)

Hey!Circle

Treffen für Neues rund um Früherkennung, Planung und Prozessoptimierung und zukunftsgerichtete Business Intelligence Lösungen

Datum: 30. September 2025

Ort: Zürich (CH)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

Blezinger Healthcare

Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft

Datum: 23.-25. Oktober 2025

Ort: St. Gallen (CH)

Kommunikations-Summit

Fachveranstaltung, die sich auf die neuesten Trends, Herausforderungen und Best Practices im Bereich Kommunikation im Gesundheitswesen

Datum: 24. Oktober 2025

Ort: Zürich (CH)

Save AG - Fachtagung

Veranstaltung, die Fachwissen und praktische Einblicke zu spezifischen Themen im Bereich Sicherheit

Datum: 30. Oktober 2025

Ort: Zürich (CH)

A + A

Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

St. Galler Demenz-Kongress

Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt

Datum: 12. November 2025

Ort: St.Gallen (CH)

igeho

Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

SVG-Symposium

Branchentag für die Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz

Datum: 17. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Swiss Nurse Leaders

Kongress im Bereich Leadership und Management in der Pflege

Datum: 21. November 2025

Ort: Bern (CH)

Bitkom Digital Health Conference

Konferenz für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Datum: 25. November 2025

Ort: Berlin (D)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Heimtextil

Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien

Datum: 13.-16. Januar 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

Swissbau

Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

Empack Schweiz

Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Logistics & Automation

Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Recyclingkongress

Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling

Datum: 30. Januar 2026

Ort: Biel/online (CH)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

Datum: 02.-03. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

aqua pro

Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

Vivaness

Internationale Fachmesse für Naturkosmetik

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

Datum: 13.-17. März 2026

Ort: Hamburg (D)

FutureHealth Basel

Konferenz für die Zukunft des Gesundheitswesens in der Schweiz

Datum: 19. März 2026

Ort: Basel (CH)

Gastia

Ostschweizer Branchentreffpunkt der Gastronomie und Hotellerie

Datum: 22.-24. März 2026

Ort: St.Gallen (CH)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

Ort: Stuttgart (D)

HR Festival Europe

Messe für HR-Professionals in der Schweiz

Datum: 24.-25. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Trendtage Gesundheit Luzern

Veranstaltung für aktuelle Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen

Datum: 25.-26. März 2026

Ort: Luzern (CH)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Techtextil

Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe

Datum: 21.-24. April 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

Altenpflegemesse

Leitmesse für die Pflegewirtschaft

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Essen (D)

DMEA

Europas führende Messe für Digital Health

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Berlin (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

PFLEGE PLUS

Fachmesse für den Pflegemarkt

Datum: 05.-07. Mai 2026

Ort: Stuttgart (D)

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 27.-28. Mai 2026

Ort: Bern (CH)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

HealthEXPO

Messe für die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsbranche

Datum: 30. Mai 2026

Ort: Basel (CH)

Careum Pflegesymposium

Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt

Datum: 09. Juni 2026

Ort: Aarau (CH)

Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 10.-11. Juni 2026

Ort: Zürich (CH)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Blezinger Healthcare

Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 25.-26. Juni 2026

Ort: Hasliberg (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

SWISS SVG-Trophy

Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie

Datum: 19. September 2026

Ort: Rothenburg (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

ZAGG

Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche

Datum: 18.-21. Oktober 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAS

Internationale Fachmesse für den Schweizer Gesundheitssektor

Datum: 20.-22. Oktober 2026

Ort: Zürich (CH)

Swiss Abilities

Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Datum: 12.-13. März 2027

Ort: Luzern (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Control

Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung

Datum: 27.-30. April 2027

Ort: Stuttgart (D)

Texcare International

Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche

Datum: 08.-11. November 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

Bezugsquellenverzeichnis