Ein sonniger Augustmorgen in Emmen LU: Es ist sieben Uhr in der Früh, als mich Sabine Felber, Geschäftsleiterin Pflege und Betreuung sowie stellvertretende CEO, draussen vor dem Bürogebäude der BZE AG herzlich begrüsst. Beinahe gleichzeitig klingelt mein Handy. Stefan Straubhaar, der Pistor Chauffeur, kündigt die Anlieferung innert der nächsten zehn Minuten an. Sabine Felber führt mich über Treppen und durch Gänge ins Untergeschoss zum Lieferanteneingang. Dort treffen wir nebst Stefan und seinem weissen Pistor Elektro-Lkw auf Ralf Schied, Leiter Team Verpflegungsservice. Er nimmt die bestellte Ware in Empfang.
Eine Lobeshymne auf Pistor
Während Stefan Straubhaar den Rollbehälter aus dem Lkw holt und sicher über die Rampe transferiert, rühmt Ralf Schied: «Pistor ist eine sehr gute und zuverlässige Lieferpartnerin. Wir bestellen zwei Mal pro Woche Produkte für die Küche und das Economat inklusive Frisch- und Fleischprodukte sowie Kiosk- und Reinigungsartikel. Besonders schätze ich, dass ich die Bestellung mittels Scangerät bequem anhand des Menüplans und mit einem Gang durchs Lager erfassen kann. Und die Pistor Chauffeure sind alle sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit.»
Inzwischen hat Chauffeur Stefan die Lieferung kühlkettengerecht versorgt und übergibt Ralf Schied den Lieferschein. Sabine Felber und ich verabschieden uns und gehen zurück ins Bürogebäude. «Uns ist der zentrale Einkauf ein grosses Anliegen», beginnt Sabine Felber: «Für zwei Betagtenzentren und eine Kita benötigen wir einerseits verschiedene Produkte für die Bereiche Küche, Hauswirtschaft, Pflege, Büro und Kita. Andererseits gibt es viele Artikel, die überall gebraucht werden: Sie reichen vom WC-Papier über den Kugelschreiber bis hin zum Reinigungs- und Desinfektionsmittel.»
Erste gemeinsame Schritte mit Cosanum
Ende März hat das Kick-off-Meeting für das gemeinsame Logistikprojekt zwischen der BZE AG, Pistor und Cosanum stattgefunden. Ziel in einem ersten Schritt ist es, den Einkauf zu zentralisieren und preiswert zu gestalten. So soll dem Pflegefachpersonal mehr Zeit für die Bewohnenden bleiben und die Qualität hochgehalten werden. «Wir möchten möglichst viele Produkte bei einem bis zwei Lieferanten beziehen. So benötigen wir keine grossen Lager, haben schlanke Bestellprozesse und sind effizient unterwegs», erläutert Sabine Felber.
Als Nächstes besuchen wir das Haupthaus mit den über mehrere Stockwerke verteilten Zimmern der Bewohnenden. Fabienne Origoni, Fachfrau Gesundheit, nimmt uns mit auf ihren Rundgang, auf dem sie die Inkontinenzvorräte bei den Bewohnenden auffüllt. Dabei erfahren wir von einem Highlight bezüglich Kostenreduktion. Möchten Sie mehr darüber erfahren und was das nächste Ziel der Dreierkooperation ist?
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