Interview mit Ivan Croci, Bürgerspital Solothurn
Ivan Croci, Sie sind Standortleiter Gastronomie im Bürgerspital Solothurn. Wie viele Gerichte bereitet Ihr Team täglich zu?
Im Bürgerspital Solothurn haben wir rund 200 Patienten, für die wir Morgen-, Mittag- und Abendessen zubereiten. Hinzu kommen 600 bis 700 Gäste beim Mittagsservice in unserem Restaurant. Daneben beliefern wir auch eine Kita, ein Schulheim sowie das Untersuchungsgefängnis gleich neben dem Spital.
Was ist das Besondere an einer Spitalverpflegung?
Bei uns sind es sicher die 41 Kostformen, die wir anbieten, deshalb haben alle unsere Köche eine Ausbildung als Diätkoch. Ansonsten soll die Verpflegung qualitativ hochwertig, frisch sowie möglichst normal sein, damit sich die Patienten wohlfühlen.
Sie engagieren sich allgemein stark gegen Foodwaste.
Hier haben wir als Grossbetrieb eine besondere Verantwortung und möchten gegenüber Patienten sowie Mitarbeitenden auch ein Zeichen setzen. Deshalb haben wir letztes Jahr ein Projekt gegen Foodwaste gestartet. Dazu gehört auch der Einkauf und der Überblick über die Lagerbestände.
Wie wählen Sie Produkte aus dem Transgourmet/Prodega-Sortiment aus?
Hauptsächlich nach Qualität und Multifunktionalität, was Gerichte aber auch Kostformen anbelangt. Denn wenn wir für jede Kost ein anderes Produkt benötigen, wird das kompliziert. Aber auch der Preis spielt eine Rolle. Die Transgourmet-Eigenmarke Quality ist meistens ein bisschen günstiger, bietet aber die gleiche Qualität wie andere Produkte. Das passt perfekt zu unseren Anforderungen.
Scannen und reinschauen
Seit zehn Jahren steht Quality für kompromisslos gute Qualität und das beste Preis-Leistungsverhältnis. Wie diese in Care-Betrieben eingesetzt werden, sehen Sie im Video.
Transgourmet Schweiz AG
Lochackerweg 5
3302 Moosseedorf