Happy Birthday, EPD!


Am 14.4.2020 ist es so weit: das elektronische Patientendossier (EPD) wird das Licht der Welt erblicken. Ab diesem Zeitpunkt müssen Spitäler, Psychiatrien und Rehakliniken ihren Kundinnen und Patienten ein elektronisches Patientendossier anbieten. Nach einer Übergangsfrist von zwei Jahren gilt dieses gesetzliche Obligatorium auch für Alters- und Pflegeheime sowie Geburtshäuser. Freiwillig ist das Führen eines elektronischen Dossiers für ambulante Leistungserbringer wie Arztpraxen oder Apotheken und für die Bürgerinnen und Bürger selbst.

Der lange Entstehungsprozess von der Idee und ersten Konzepten vor über 15 Jahren, über die gesetzliche Verankerung 2015 bis zu kantonalen Strategien und der Organisation in den acht regionalen Stammgemeinschaften, geht damit in die matchentscheidende Phase des Rollouts. Endlich wird die Schweizer Bevölkerung die Möglichkeit haben, die eigenen behandlungsrelevanten Dokumente wie Medikationslisten, Aus- und Übertrittsberichte, Ultraschallbefunde, Pflegeberichte, Impfausweise, Röntgenbilder, aber auch Laborberichte, eigene Krankheitstagebücher, Gesundheitsdaten aus Apps, Patientenverfügungen oder Organspendeausweise, die bisher für die Bevölkerung nicht zugänglich und verstreut bei unterschiedlichen Leistsungserbringern lagerten, an einem gut gesicherten und vertrauenswürdigen Ort zu verwalten, online einzusehen und Zugriffsrechte zu vergeben. Das wird einiges einfacher machen. Wenn Patientinnen und Patienten Zugriff auf die eigenen Informationen haben, hilft das, die eigene Krankheit besser zu verstehen und ein Stück weit besser zu managen. Das wird die Rolle der Patienten stärken. Die bessere Auffindbarkeit und Lesbarkeit von Daten hilft, die Kontinuität in der Versorgung zu steigern, vielleicht Doppelspurigkeit zu vermeiden und die Versorgungsqualität zu verbessern. Die Informationsasymmetrie zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen wird sich reduzieren.

Die Menschen in der Schweiz sind sich zu diesem Thema relativ einig: Dem eHealth-Barometer 2019 zufolge fühlen sich 70 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer gut bis sehr gut qualifiziert, um über die Freigabe ihrer Gesundheitsdaten für Fachpersonen zu entscheiden. 72 Prozent der befragten Personen sind der Ansicht, dass Ärzte und Therapeuten Gesundheitsinformationen von Patienten im Rahmen der Behandlung digital austauschen sollten. Mehr als zwei Drittel glauben, dass dadurch die Behandlungsqualität verbessert wird. Die Hälfte der Bevölkerung verspricht sich davon, dass so Kosten gesenkt werden können.

Wir alle freuen uns also schon riesig auf den 14.4.2020. Alle? Nein, nicht alle. Die Stimmen mehren sich, die von einem grossen Fiasko des grössten IT-Projektes der Schweiz aller Zeiten warnen. Die Spitäler seien nicht bereit, die Stammgemeinschaften verstricken sich in juristischen Fällen, das EPD, wenn es denn technisch zum Laufen komme, werde auf kein Interesse stossen und nichts als ein riesiger PDF-Friedhof sein, die Datenbasis eh unvollständig, da die wichtigsten Daten – jene der Hausärzte – fehlen und die Bürger unmündig und unfähig seien, mit ihren Daten umzugehen. Das EPD werde die Nachfrage im Gesundheitswesen nicht senken, sondern kostentreibend erhöhen. Die Angst vor Überwachung auf Patienten- wie Ärzteseite sei zu gross. Und wenn es so kommt, wie es kommen wird, dann werden sich Industrie und Wirtschaft die wertvollen medizinischen Daten unter den Nagel zu reissen wissen. Das werde gar nichts und das habe man schon immer gesagt.

Vielleicht wäre es an der Zeit, ein halbes Jahr vor der Lancierung national einmal tief ein- und auszuatmen und sich ruhig und entspannt die Frage zu stellen, was denn das EPD eigentlich sei. Es könnte ja sein, dass man vor lauter Aufregung und Angst, das Big Picture etwas aus den Augen verloren hat.

Das EPD ist nur ein kleiner Puzzlestein in einem grossen Transformationsprozess unseres Gesundheitswesens. Wie andere Branchen auch sind wir mit dem Thema der digitalen Transformation konfrontiert. Dieser grosse gesellschaftliche Veränderungsprozess ist aber weit mehr als der Datenaustausch zwischen Leistungserbringern und Patienten, mehr als Interoperabilität zwischen medizinischen Fachpersonen. Digitale Transformation impliziert eine neue Art, uns im Blick auf Gesundheit und Krankheit aufzustellen. Wir gehen weg von geschlossenen, top down regulier- und steuerbaren Systemen und Silos, hin zu dezentralen Versorgungsnetzwerken, in denen Patienten als Kunden eine massgebliche Rolle spielen, in denen Technologie nicht zwingend zentral ist, aber zum Dynamo für mehr Transparenz, bessere Kommunikation und Partizipation, vertikal wie horizontal, wird. Netzwerke, die nicht nur Gesundheitsberufe, sondern auch Versorgungsorte – ambulant, stationär und home based – verbinden, ebenso wie die bisher getrennten Bereiche von Vorsorge und Versorgung. Das EPD ist Teil einer Veränderung des Mindsets, der grundlegenden Haltung im Gesundheitswesen. Die Veränderung hat – EPD hin oder her – bereits begonnen: Wir diskutieren neuerdings Themen wie neue Rollen im Gesundheitswesen, Patient Reported Outcomes, Shared Decision Making oder Open Notes. Das EPD wird helfen, vieles davon möglich zu machen.

Das EPD, wenn auch ein kleines Puzzleteil, legt einen Grundstein für eine Vernetzung des Gesundheitswesens in der Schweiz. Es wird im April nicht perfekt und vollständig sein. Und im Rückblick auf die Entstehungsgeschichte ist es auch relativ einfach, die Versäumnisse aufzulisten. Es ist zum Beispiel nicht einsichtig, warum auf Wettbewerb gesetzt wurde zwischen den beiden grossen Technologieanbietern, die zumindest teilweise beide im Eigentum des Staates stehen. Es ist auch nicht wirklich nachvollziehbar, weshalb die zweite Komponente der eHealth-Strategie, das nationale Gesundheitsportal, das als Dreh- und Angelpunkt hätte dienen können, noch in der Konzeptphase in der Schublade verschwunden ist. Gegen proprietäre Systeme, die Netzwerkbildung zu verhindern suchen, hätte man früher vorgehen sollen. Es ist allen klar, dass die kantonalen Gremien und Stammgemeinschaften mit viel zu wenig personellen und finanziellen Ressourcen ausgestattet sind, und über die doppelte Freiwilligkeit wurde schon zu viel gesagt. Natürlich hätte man viel früher mit einem wirklichen Governance-Framework-Ansatz fahren sollen – da wären auch die Krankenversicherungen, die restliche Wirtschaft und die Bevölkerung von Anfang an involviert gewesen. Vielleicht hätte man mit Seitenblick auf klassische Changeprozesse das eine oder andere anders machen können. Vielleicht hätte man schon früh erahnen können, dass es neben oder vor einer technischen Interoperabilität so etwas wie eine «kulturelle
» Interoperabilität braucht – eine Durchlässigkeit der Hirne und Herzen, denn eine nationale Strategie braucht nicht nur Geld – das haben wir, wenn wir ehrlich sind –, sondern vor allem etwas mehr Vertrauen, Mut und Leidenschaft für Veränderung.

Aber was solls. Hier stehen wir und freuen uns auf den 14. April. Wir werden das EPD so richtig abfeiern. Ich hoffe, Sie sind mit dabei, denn so richtig Stimmung kommt nur auf, wenn alle mitfeiern. Es ist an uns, dieses Stück Schweizer IT-Geschichte zum Fliegen zu bringen, das EPD mit Sinn und Bedeutung zu füllen, um dem Zweck, bessere Qualität im Gesundheitswesen, der am Anfang der Vision stand, nachzukommen. Das EPD ist in diesem Sinn weit über die Digitalisierung und digitalen Prozesse hinaus ein Kulturprojekt, das die DNA des Gesundheitswesens in der Schweiz verändern wird.

Andrea Belliger ist Professorin, Autorin, Verwaltungsrätin in verschiedenen Unternehmen und – das Wichtigste – sie ist leidenschaftlich interessiert am Thema der Digitalen Transformation in ganz unterschiedlichen Branchen von Gesundheit bis Finanzen, von Bau bis Bildung. 2018/19 wurde sie unter die Top 100 Women in Switzerland gewählt und für den Female Digital Leader Award nominiert. Im März 2020 startet an dem von ihr geleiteten Institut für Kommunikation & Führung in Luzern die zehnte Ausgabe des CAS eHealth – Gesund digital (www.ikf.ch).



HEIME & SPITÄLER 4 OKTOBER 2019

EVENTS

Careum Führungstagung

Fachveranstaltung zu aktuellen Themen und Trends in Management, Führung und Leadership

Datum: 17. September 2025

Ort: Olten (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

Rehacare

Internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege

Datum: 17.-20. September 2025

Ort: Düsseldorf (D)

HR-Forum HealthCare

Austausch über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen im Personalmanagement im Gesundheitsbereich

Datum: 25. September 2025

Ort: Zürich (CH)

Hey!Circle

Treffen für Neues rund um Früherkennung, Planung und Prozessoptimierung und zukunftsgerichtete Business Intelligence Lösungen

Datum: 30. September 2025

Ort: Zürich (CH)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

Blezinger Healthcare

Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft

Datum: 23.-25. Oktober 2025

Ort: St. Gallen (CH)

Kommunikations-Summit

Fachveranstaltung, die sich auf die neuesten Trends, Herausforderungen und Best Practices im Bereich Kommunikation im Gesundheitswesen

Datum: 24. Oktober 2025

Ort: Zürich (CH)

Save AG - Fachtagung

Veranstaltung, die Fachwissen und praktische Einblicke zu spezifischen Themen im Bereich Sicherheit

Datum: 30. Oktober 2025

Ort: Zürich (CH)

A + A

Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

St. Galler Demenz-Kongress

Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt

Datum: 12. November 2025

Ort: St.Gallen (CH)

igeho

Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

SVG-Symposium

Branchentag für die Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz

Datum: 17. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Swiss Nurse Leaders

Kongress im Bereich Leadership und Management in der Pflege

Datum: 21. November 2025

Ort: Bern (CH)

Bitkom Digital Health Conference

Konferenz für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Datum: 25. November 2025

Ort: Berlin (D)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Heimtextil

Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien

Datum: 13.-16. Januar 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

Swissbau

Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

Empack Schweiz

Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Logistics & Automation

Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Recyclingkongress

Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling

Datum: 30. Januar 2026

Ort: Biel/online (CH)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

Datum: 02.-03. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

aqua pro

Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

Vivaness

Internationale Fachmesse für Naturkosmetik

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

Datum: 13.-17. März 2026

Ort: Hamburg (D)

FutureHealth Basel

Konferenz für die Zukunft des Gesundheitswesens in der Schweiz

Datum: 19. März 2026

Ort: Basel (CH)

Gastia

Ostschweizer Branchentreffpunkt der Gastronomie und Hotellerie

Datum: 22.-24. März 2026

Ort: St.Gallen (CH)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

Ort: Stuttgart (D)

HR Festival Europe

Messe für HR-Professionals in der Schweiz

Datum: 24.-25. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Trendtage Gesundheit Luzern

Veranstaltung für aktuelle Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen

Datum: 25.-26. März 2026

Ort: Luzern (CH)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Techtextil

Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe

Datum: 21.-24. April 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

Altenpflegemesse

Leitmesse für die Pflegewirtschaft

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Essen (D)

DMEA

Europas führende Messe für Digital Health

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Berlin (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

PFLEGE PLUS

Fachmesse für den Pflegemarkt

Datum: 05.-07. Mai 2026

Ort: Stuttgart (D)

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 27.-28. Mai 2026

Ort: Bern (CH)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

HealthEXPO

Messe für die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsbranche

Datum: 30. Mai 2026

Ort: Basel (CH)

Careum Pflegesymposium

Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt

Datum: 09. Juni 2026

Ort: Aarau (CH)

Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 10.-11. Juni 2026

Ort: Zürich (CH)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Blezinger Healthcare

Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 25.-26. Juni 2026

Ort: Hasliberg (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

SWISS SVG-Trophy

Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie

Datum: 19. September 2026

Ort: Rothenburg (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

ZAGG

Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche

Datum: 18.-21. Oktober 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAS

Internationale Fachmesse für den Schweizer Gesundheitssektor

Datum: 20.-22. Oktober 2026

Ort: Zürich (CH)

Swiss Abilities

Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Datum: 12.-13. März 2027

Ort: Luzern (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Control

Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung

Datum: 27.-30. April 2027

Ort: Stuttgart (D)

Texcare International

Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche

Datum: 08.-11. November 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

JOBS

Dipl. Pflegefachperson HF/FH
Datum: 15.09. 2025 Ort: Schweiz
Fachperson Gesundheit 80-100% (Winter 2025/26)
Datum: 15.09. 2025 Ort: Schweiz
Unterassistent:in Chirurgie & Orthopädie
Datum: 15.09. 2025 Ort: Schweiz
Unterassistent:in Innere Medizin
Datum: 15.09. 2025 Ort: Schweiz

Bezugsquellenverzeichnis