biopartnertage
Hausmesse mit Marktständen
Datum: 14. September 2025
Ort: Brunegg (CH)
Das niederländische System ist anders, es ist also nicht alles einfach übertragbar. Am Beispiel der niederländischen Spitäler lassen sich jedoch Möglichkeiten für die zukünftige Entwicklung gut erkennen. In den vergangenen 10 Jahren wurden über 30 Spitäler neu gebaut mit teilweise sehr überzeugenden neuen Konzepten.
Was ist die Ursache für so viele interessante Projekte im niederländischen Gesundheitswesen? Es gibt viele verschiedene Faktoren. Zunächst: Das politische System ist anders. 2006 führte die niederländische Regierung in einer umfassenden Reform einen regulierten Wettbewerb ein. Seither lohnt es sich für die Spitäler, effiziente Prozesse einzuführen. Zuvor gab es einen riesigen Investitionsstau, so dass inzwischen sehr viele Spitäler ganz neu gebaut sind. Ausserdem: Es herrscht eine andere Fehlerkultur als bei uns. Die Angst vor dem Scheitern ist geringer, der Mut zum Risiko grösser.
Spital des 20. Jahrhunderts
Ein nach wie vor interessantes Haus ist das Orbis Medical Center in Sittard. Inzwischen 10jährig, kann es weiterhin als das Spital der Zukunft bezeichnet werden. Geplant als das Spital des 20. Jahrhunderts gilt es noch immer als Vorzeigemodell. Vieles wurde richtig gemacht: Noch vor Baubeginn wurden die Prozesse überdacht und neu gestaltet. Das Gebäude wurde entsprechend «um die Prozesse herum» gebaut. Durch die modulare Bauweise wurde maximale Flexibilität erreicht. Durch den Einsatz neuer Medien wurde es weitgehend papierlos. Selbst die Arbeitskleidung wurde mit RFID-Chips ausgestattet.
Die Zahlen aus dem KIS-System werden im Orbis Medical Center regelmässig ausgewertet und die Prozesse damit auf ihre Effizienz kontrolliert. Vor allem auf die Personalplanung hatte dies einen eindrücklichen Effekt: Durch intelligente Auswertung des KIS-Systems und angepasste Personalplanung wurde «Sorgenkind Notfall» von 7 auf 5 Räume und die Wartezeit von 3 Stunden auf 20 Minuten reduziert. Screening und Diagnostik sind im Orbis Medical Center nur noch «Zulieferer». Diese Abteilungen werden nicht in die Prozesse aufgenommen und somit anders angeordnet. Und jetzt ist dieses Vorzeigespital wieder wegweisend: Der Zusammenschluss mit dem benachbarten Atrium Spital zum Zuyderland Medisch Centrum zeigt, dass im Orbis nach wie vor in die Zukunft gedacht wird. Die Prozesse beider Spitäler werden gebündelt und die Effizienz so weiter gesteigert.
Lässt sich die Zukunft planen?
Eine Weiterentwicklung des Orbis Medisch Centrum ist das Meander Medisch Centrum. Gleichzeitig mit den Plänen für den Neubau wurden im Meander die Pläne für mögliche Umbauten und Erweiterungen erstellt und diese beim Neubau berücksichtigt. 2007 wurde das Haus fertig gestellt. Jetzt, 10 Jahre später, werden vier neue OPs benötigt. Diese werden genau dort gebaut, wo sie bereits 2007 vorgesehen waren und fügen sich damit reibungslos in die Prozesse und das Gebäude ein.
Hotel als Ergänzung zum Spital
Auch beim Universitätsklinikum Maastricht (Fertigstellung 2016) wurden gleichzeitig mit den Plänen für den Neubau auch die Pläne für den späteren Umbau/Erweiterung erstellt.
Im Zaans Medisch Centrum wurde – erstmalig in den Niederlanden – Bau und Betrieb outgesourced. Gebaut wurde folgerichtig mit BIM (Building Information Modeling). Die Prozesse wurden bereits 2 Jahre vor dem Bau in «lean» geändert und so gestaltet, dass sie im Neubau möglichst reibungslos einfach weitergeführt werden konnten.
Das Laurentius Ziekenhuis in Roermond besitzt ein angegliedertes «Care-Hotel». Die durchschnittliche Verweildauer beträgt in diesem Spital 4,95 Tage, was immer noch als viel zu hoch empfunden wird. Durch das Care-Hotel wird eine weitere Senkung erhofft. Verglichen mit einer durchschnittlichen Verweildauer in schweizerischen Spitälern von über 8 Tagen ist dies ein bemerkenswertes Ziel. Auch wenn Unterschiede in der Datenerhebung die Zahlen nicht direkt vergleichbar machen, ist dies eine eindrückliche Differenz.
Auch in Bernhoven wurde ein Care-Hotel auf dem Gelände des Spitals gebaut, das Undens duyn. Das Hotel ist ausgelegt auf die Pflege Erwachsener und bietet entsprechende Dienstleistungen an. Es ist gleichzeitig ein Vier-Sterne-Hotel, buchbar über die bekannten Plattformen. Es ist zudem baulich direkt verbunden mit dem Spital, was den pflegebedürftigen Gästen Sicherheit vermittelt.
Logistik – Bereich mit grossem Potenzial
Bereits vier Spitäler in den Niederlanden – und möglicherweise auch bald das Universitätsspital Zürich – setzen bei der Abfallentsorgung auf eine bisher noch weitgehend unbekannte Technik, die die Abfallentsorgung revolutionieren könnte. Der Abfall (auch Spritzen und Bettpfannen) wird bereits dort, wo er anfällt – zum Beispiel direkt auf den Stationen – in Schreddern zerkleinert und zu einer hauseigenen Reinigungsanlage geleitet. Ergänzt wird das System durch Einwegbettpfannen und -Urinflaschen aus Bioplastik. Diese werden ebenfalls einfach ungereinigt in die Abfallbehälter geworfen. Dies wirkt sich natürlich positiv auf den Personaleinsatz und die Hygiene aus.
Eindrückliche Digitalisierung
Zurzeit prüft das Universitätsspital Zürich intensiv, ob das System auch in der Schweiz eingesetzt werden kann. Verschiedene kommunale, kantonale und eidgenössische Instanzen müssen noch ihre Zustimmung erteilen. Eine Machbarkeitsstudie mit Wirtschaftlichkeitsrechnung wird derzeit erarbeitet. Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich nur sagen, dass eine Bewilligung des Pharmafilter-Systems von den zuständigen Ämtern nicht ausgeschlossen wird. Sollte sich dieses System durchsetzen, müsste die Abfalllogistik völlig anders geplant und gebaut werden.
In den Niederlanden sind viele Spitäler bereits weit gekommen auf dem Weg zum papierlosen Spital. Self-Check-In gibt es fast überall in den neu gebauten Spitälern. Interessant war das Medisch Spectrum Twente: Kein Patiententerminal mehr, sondern ein Tablet auf praktischen und zum Design passenden Tablet-Halter von – tatsächlich (!) – IKEA. Auf dem Tablet sind Apps mit Informationen vom Spital gespeichert.
Zunehmend machen sich Bauherren und Architekten Gedanken über die Wegleitung, die Signaletik. Diese soll für möglichst alle Personen, die sich im Spital aufhalten, geeignet sein. Architekten versuchen oft, die Umgebung in das Gebäude zu integrieren. Bis ins Detail wurde dies im Albert Schweitzer Ziekenhuis in Dordrecht (675 Betten) umgesetzt: Im Spital gibt es Strassen mit klassischen Wegweisern. Ganze Gebäudeteile des Spitals wurden gestaltet wie Gebäude im benachbarten Ort, um einen Wiedererkennungswert in die Architektur einzufügen. Ein Wartezimmer für eine Ambulanz sieht aus wie ein Raum des Simon van Gijn Museums. Komplett mit Herd, Kamin (nicht echt) und Möbeln aus dem 19. Jahrhundert. Ein gewöhnungsbedürftiger Anblick in einem Spital. Auch viele andere Spitäler wurden unter dem Gesichtspunkt des Healing Environment geplant. Ebenfalls den Eindruck einer Stadt wird im Medisch Spectrum Twente vermittelt. Dort ist das eigentliche Spital von einer «Aussenhülle» umgeben. Die Strassen und Plätze innerhalb des Spitals sind damit überdacht, nicht aber klimatisiert. Eines der grössten Allgemeinspitäler der Niederlande, das Isala in Zwolle, ist nach anthroposophischen Gesichtspunkten entworfen. Jeder Baukörper hat eine neue, andere farbenprächtige Optik. Dabei vermeiden die Architekten bewusst das klassische Rechteck und nutzen polygone Formen – selbst bei den Fenstern. Es gibt schräg stehende Aussenwände, innenliegende Galerien, Oberlichter. In jede Richtung bietet sich ein anderes Bild.
Interessante Innenarchitektur
Die neuen Spitäler haben aus Gründen der strengen niederländischen Hygienevorgaben überwiegend Einzelzimmer. Bei den Patientenzimmern sind in den Niederlanden die Türen meist offen. Dies liegt natürlich auch an der offenen Kultur in den Niederlanden. Für die Überwachung vom Gang aus ist das sehr hilfreich. Im Meander Medisch Centrum findet sogar die Behandlung und Untersuchung in den Patientenzimmern oft bei offenen Türen statt. Nur ein Vorhang wird vorgezogen, um die Privatasphäre zu wahren. Die Geräusche vom Flur werden von den niederländischen Patienten als eher angenehm und lebendig empfunden. Das Bad ist durch Schiebetüren in das Zimmer integriert, was die Raumausnutzung deutlich verbessert. Schiebetüren sind generell üblicher in den Niederlanden. Grossraum-Büros (Neudeutsch: Open space offices) – auch für die Ärzte – sind ebenfalls eher die Regel als die Ausnahme. Diese erhöhen die Flexibilität und verringern den Raumbedarf. Gute Argumente für eine Einführung.
Interessante Ideengeber
Ein neues Spital ist meist besser als ein altes Spital. Allein schon aus diesem Grund – weil in den Niederlanden in den letzten Jahren sehr viel neu geplant und gebaut und viele neue Ideen getestet wurden – sind die Spitäler mit der neuen Architektur und den neuen Betriebskonzepten interessante Ideengeber. Wer neu plant, sei es ein ganzes Spital oder auch nur ein Teilbereich, wird von einem Besuch in anderen Ländern sicher profitieren. Die Niederlande sind dabei nicht nur gut erreichbar, sondern als ebenfalls relativ kleines europäisches Land ein gutes Vorbild.
Im kommenden Jahr führt Blezinger Healthcare wiederum eine Studienreise in die Niederlande durch. Vom 4. bis 8. Juni 2018 werden interessanten Alters- und Pflegeheime besucht.
Heime und Spitäler Ausgabe 4 Oktober 2017
Hausmesse mit Marktständen
Datum: 14. September 2025
Ort: Brunegg (CH)
Fachveranstaltung zu aktuellen Themen und Trends in Management, Führung und Leadership
Datum: 17. September 2025
Ort: Olten (CH)
Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene
Datum: 23.-26. September 2025
Ort: Berlin (D)
Internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege
Datum: 17.-20. September 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Austausch über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen im Personalmanagement im Gesundheitsbereich
Datum: 25. September 2025
Ort: Zürich (CH)
Treffen für Neues rund um Früherkennung, Planung und Prozessoptimierung und zukunftsgerichtete Business Intelligence Lösungen
Datum: 30. September 2025
Ort: Zürich (CH)
Health 2.025
Datum: 01. Oktober 2025
Ort: Rüschlikon (CH)
Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt
Datum: 04.-08. Oktober 2025
Ort: Köln (D)
International Circular Packaging Conference
Datum: 16.-17. Oktober 2025
Ort: Ljubljana (SL)
Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft
Datum: 23.-25. Oktober 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Fachveranstaltung, die sich auf die neuesten Trends, Herausforderungen und Best Practices im Bereich Kommunikation im Gesundheitswesen
Datum: 24. Oktober 2025
Ort: Zürich (CH)
Veranstaltung, die Fachwissen und praktische Einblicke zu spezifischen Themen im Bereich Sicherheit
Datum: 30. Oktober 2025
Ort: Zürich (CH)
Veranstaltung für Fachleute aus dem GMP- und Reinraumbereich
Datum: 03. November 2025
Ort: Pratteln (CH)
Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Veranstaltung zu Themen und Herausforderungen der Gesundheitsversorgung
Datum: 06. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt
Datum: 12. November 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Branchentag für die Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz
Datum: 17. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Jahrestagung Plattform Qualitätsmedizin Schweiz
Datum: 19. November 2025
Ort: Bern (CH)
Kongress im Bereich Leadership und Management in der Pflege
Datum: 21. November 2025
Ort: Bern (CH)
Konferenz für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen
Datum: 25. November 2025
Ort: Berlin (D)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien
Datum: 13.-16. Januar 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling
Datum: 30. Januar 2026
Ort: Biel/online (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Nationale Handelstage für Schweizer Käse
Datum: 02.-03. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für Naturkosmetik
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien
Datum: 13.-17. März 2026
Ort: Hamburg (D)
Konferenz für die Zukunft des Gesundheitswesens in der Schweiz
Datum: 19. März 2026
Ort: Basel (CH)
Ostschweizer Branchentreffpunkt der Gastronomie und Hotellerie
Datum: 22.-24. März 2026
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 24.-26. März 2026
Ort: Stuttgart (D)
Messe für HR-Professionals in der Schweiz
Datum: 24.-25. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Veranstaltung für aktuelle Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen
Datum: 25.-26. März 2026
Ort: Luzern (CH)
Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion
Datum: 29. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe
Datum: 21.-24. April 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Leitmesse für die Pflegewirtschaft
Datum: 21.-23. April 2026
Ort: Essen (D)
Europas führende Messe für Digital Health
Datum: 21.-23. April 2026
Ort: Berlin (D)
Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche
Datum: 23. April 2026
Ort: Luzern (CH)
Fachtagung für Spitalingenieure
Datum: 24. April 2026
Ort: Baden (CH)
Fachmesse für den Pflegemarkt
Datum: 05.-07. Mai 2026
Ort: Stuttgart (D)
Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
Datum: 27.-28. Mai 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 11.-14. Mai 2026
Ort: Mailand (I)
Veranstaltung für aktuelle Themen und Herausforderungen im Gesundheitswesen
Datum: Mai 2026
Ort: St. Gallen (CH)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsbranche
Datum: 30. Mai 2026
Ort: Basel (CH)
Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt
Datum: 09. Juni 2026
Ort: Aarau (CH)
Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium
Datum: 10.-11. Juni 2026
Ort: Zürich (CH)
Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse
Datum: 18. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft
Datum: 25.-26. Juni 2026
Ort: Hasliberg (CH)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 15. bis 19. September 2026
Ort: Stuttgart (D)
Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie
Datum: 19. September 2026
Ort: Rothenburg (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche
Datum: 18.-21. Oktober 2026
Ort: Luzern (CH)
Internationale Fachmesse für den Schweizer Gesundheitssektor
Datum: 20.-22. Oktober 2026
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Datum: 12.-13. März 2027
Ort: Luzern (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
Datum: 27.-30. April 2027
Ort: Stuttgart (D)
Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche
Datum: 08.-11. November 2028
Ort: Frankfurt am Main (D)