«Das Beste zum besten Preis»


Die Klinik Hirslanden ist eine der führenden Privatkliniken in der Schweiz. Mit ihren rund 1400 Mitarbeitern bietet sie nebst modernster Spitzenmedizin eine konsequente Patientenorientierung. Im Mai 2013 eröffnete die Klinik in Zürich einen neuen Spitaltrakt. Im Interview zieht Rolf Wingeier, Leiter Hospitality und Facility Management sowie Mitglied der Spitalleitung, nach dem ersten Betriebsjahr Bilanz. Er erzählt, welche Faktoren beim Neubau zentral waren, und zeigt für Hirslanden die wichtigsten Erfolgskriterien in den Bereichen Facility Management, Einkauf und Gastronomie auf.

Interview: Christoph Hämmig


Die Klinik Hirslanden hat sich zu einer der bedeutendsten Schweizer Privatkliniken entwickelt. Was macht das Privatspital einzigartig?
Rolf Wingeier: Wir verfügen in jeder Beziehung über einen hohen Qualitätsanspruch. Einfach gesagt, ist das Hirslanden ein Hotel mit medizinischer Infrastruktur. Uns zeichnet einerseits ein breites medizinisches Spektrum aus. Andererseits bieten wir den Patienten zusätzliche Serviceleistungen in den Bereichen Gastronomie und Hotellerie an. Unser Anspruch ist es, mehr zu bieten, als der Patient erwartet. Das bedingt ein innovatives Vorgehen unsererseits. So waren wir beispielsweise die Ersten, die schon 1986 A-la-carte-Gerichte einführten, in die Zimmer Weinkarten verteilten und es den Patienten ermöglichten, dass sie während 24 Stunden Getränke bestellen konnten. Im medizinischen Sektor waren wir wiederum die erste Privatklinik, die ein Herzzentrum eröffnete.

Sie sind unter anderem für die Hospitality verantwortlich. Was zeichnet diese besonders aus?
Rolf Wingeier: Da spielen Faktoren eine Rolle wie Architektur, Design und Interieur. Wir wollen Räumlichkeiten schaffen, in denen sich der Patient gerne aufhält. Wenn er sich wohl fühlt, unterstützt das den Heilungsprozess. Anders ausgedrückt: Wir stellen eine moderne Umgebung zur Verfügung, die einen «Zuhause-Charakter» aufweist. Ganz bewusst setzen wir diesbezüglich auf Qualität, die ihren Preis hat. Hochwertige Materialien sind zwar teurer, sie sind dafür nachhaltiger, langlebiger und im Unterhalt günstiger.

Können Sie dafür ein Beispiel nennen?
Rolf Wingeier: Erwähnenswert ist unsere Bettwäsche aus 100 Prozent Baumwolle, die wir mit einem Schweizer Unternehmer eigens auf unsere Bedürfnisse entwickelt haben. Die reine Naturfaser ermöglicht nicht nur einen guten Schlaf, sie löst auch keine Allergien aus und macht das Produkt sehr langlebig. Das ist für mich echte Nachhaltigkeit: Unser externer Berater, Roland Stüssi, hat mit Leidenschaft eine hochwertige Bettwäsche beschafft, ohne die Wirtschaftlichkeit aus den Augen zu verlieren. Ein zweites Beispiel: Für Hirslanden liessen wir spezielle Matratzen herstellen, die zwei Nutzungsarten erlauben. Auf der einen Seite weisen sie eine normale Beschichtung auf, auf der anderen Seite ist der Belag von Tempur. Somit kann der Patient individuell entscheiden, auf welcher Seite er schlafen möchte.

Sie sind auch Leiter Facility Management. Was ist in diesem Bereich Ihre grösste Herausforderung?
Rolf Wingeier: Die Klinik ist seit vielen Jahren praktisch immer im Bau. Ob Cyber Knife, Hybrid-Operationssaal oder neue Patientenzimmer: Wir sind laufend daran, die Infrastruktur anzupassen und die Klinik zu vergrössern. Entsprechend anspruchsvoll ist das Facility Management. Die Kunst besteht darin, Dienstleister zu finden, welche die Bautätigkeit souverän abwickeln, richtige Materialien einkaufen und die Termine sowie das Budget einhalten. Gleichzeitig darf der operative Spitalbetrieb nicht beeinträchtigt werden. Sie sehen: An Herausforderungen mangelt es mir nicht…

Stellen Sie im Facility Management neue Trends fest?

Rolf Wingeier: Ganz eindeutig ja: Genug Raum zu haben, wird immer wichtiger. Nichts ist schlimmer für kranke Menschen, als wenn sie in engen Räumen gesund werden müssen. Diesem Trend entsprechen wir, indem wir helle Räume gestalten. Wir bauen beispielsweise grössere Fenster und lassen die Zimmer von Innendekorateuren designen. Mit Kunst gestalten wir die Räume mit einer besonderen Note. Wir gehen sogar so weit, dass unsere Privatpatienten für ihren Aufenthalt Bilder aus unserem Kunstkatalog aussuchen können. Entsprechend gross ist unser Kunstlager.

Seit rund einem Jahr ist der Neubau der Klinik Hirslanden in Betrieb. Wie fällt Ihre Bilanz aus?
Rolf Wingeier: Die Patienten reagieren auf den Erweiterungsbau sehr positiv. Wir sind natürlich stets bemüht, unser Produkt laufend zu verbessern. Bekanntlich eröffneten wir im Jahr 2007 unseren damals neuen Gartentrakt. Aufgrund von Patientenrückmeldungen liessen wir damalige Inputs im neuen Enzenbühltrakt einfliessen. Wir haben beispielsweise die Wände zusätzlich isoliert, Holzverschalung aus Naturholz gewählt und mehr Spiegel eingesetzt, um die Räume grösser erscheinen zu lassen. Die Zimmer wurden von der Innendesignerin Iria Degen gestaltet, die in Zürich und Paris tätig ist.

Auf welche Kriterien haben Sie beim Neubau besonders geachtet?
Rolf Wingeier: Wir haben uns für den Minergie-Standard entschieden. Entsprechend mussten wir bezüglich Isolation, Heizung, Beleuchtung, Kälteanlage und Wärmerückgewinnung zahlreiche Vorschriften beachten. Wichtig war uns auch die Auswahl der Böden. Nachdem wir verschiedenste Materialien wie Kork, Stein, Holz etc. geprüft hatten, entschieden wir uns wiederum für Linoleum. Es ist sehr belastbar, gut behandelbar in der Reinigung und langlebig.

Nach welchen Gesichtspunkten wählen Sie Lieferanten ganz generell aus?
Rolf Wingeier: Wichtige Kriterien sind für uns Qualität, Nachhaltigkeit und – wann immer möglich – Schweizer Lieferanten, welche ihre Produkte auch noch in zehn Jahren liefern können. Für jede Bestellung holen wir drei Offerten ein und vergleichen die Produkte und Preise. Was ganz wesentlich ist: Neue Produkte und Materialien testen wir bei uns hausintern immer selbst.

Wie gut durchleuchten Sie die Lieferanten?
Rolf Wingeier: Wir gehen stark ins Detail. In der Regel wollen wir die Lieferanten persönlich kennen. Wir besuchen sie, sprechen mit ihnen, erkundigen uns nach Zertifizierungen und so weiter. Wenn wir Lebensmittel für die Küche einkaufen, bestellen wir beim Lieferanten beispielsweise nicht einfach Spargeln. Wir wollen explizit wissen, wer die besten Spargeln anbietet, und lassen uns dann diese liefern. Komplexer ist es bei teuren medizinischen Geräten. Bis wir uns für ein Produkt entscheiden, wollen wir das Gerät sehen. Dafür reisen wir auch ins Ausland. Und am Schluss muss natürlich auch der Preis stimmen.

Wie schaffen Sie es angesichts der Kostenexplosion im Gesundheitswesen, die Kosten im Griff zu haben?
Rolf Wingeier: Wenn die Qualität stimmt, ist es eine Frage der guten Verhandlungstaktik. Die hohe Kunst ist: Kaufen Sie die Nummer eins zum Preis von Nummer zwei ein… Hier kommt uns zugute, dass wir in solchen Fällen als Gruppe mit 14 Kliniken bessere Konditionen aushandeln können.

Wie gezielt nutzen Sie Gruppensynergien im Einkauf?

Rolf Wingeier: Sooft es geht, weil wir dadurch viel Geld sparen. Ich nenne Ihnen ein simples Beispiel: In der Vergangenheit kaufte jede Klinik selbständig Kaffee ein. Das haben wir vereinheitlicht. In der Zwischenzeit kaufen wir bei der Zürcher Grossrösterei Hemmi und Bauer jährlich über 30 Tonnen Kaffee ein und sparen damit rund 80 000 Franken. Aufgrund des grossen Volumens erhalten wir sogar eine eigene Röstung. In diesem Zusammenhang haben wir auch die Kaffeemaschinen vereinheitlicht und beziehen diese vom Schweizer Produzenten Schaerer. Dieses Vorgehen wenden wir in allen Einkaufssparten an – ganz nach dem Credo «Das Beste zum besten Preis».

Wie definieren Sie im Einkauf, was das Beste ist?
Rolf Wingeier: Nebst unserer Erfahrung gibt es eine ganz einfache Messlatte: Der Markt sagt uns, was das Beste ist. Auch hier ein Beispiel: Wenn unsere Gäste Coca-Cola verlangen, kaufen wir dieses Produkt ein und nicht Pepsi.

Zum Thema Gastronomie: Sie führen in der Klinik Hirslanden eine Ernährungsberatung. Was kann der Patient davon erwarten?

Rolf Wingeier: Die Ernährungsberatung spielt bei uns eine ganz wichtige Rolle, weil rund 20 Prozent der Personen, die bei uns in die Klinik eintreten, mangelernährt sind. Für uns ist es wichtig, allfällige Mangelerscheinungen zu erkennen. Ist ein Patient beispielsweise unterernährt, kann das bei einem grossen medizinischen Eingriff negative Auswirkungen haben. Deshalb führt unser Team der Ernährungsberatung bei jedem Patienten, der länger als fünf Tage bei uns ist, ein Screening durch. Zusätzlich erhalten die Patienten von uns im Rahmen von nützlichen Tipps Unterstützung, damit sie sich auch nach dem Spitalaufenthalt gesünder ernähren können.

Was sind die Eigenheiten und Spezialitäten Ihrer Küche?
Rolf Wingeier: Auch in diesem Bereich lautet unsere Devise «Der Kunde ist König». Darum bieten wir eine Fünf-Sterne-Küche an. Der Grossteil der Patienten bestellt unsere Tages- und A-la-carte-Gerichte. Etwa 10 bis 15 Prozent der Patienten haben Spezialwünsche, die wir gerne erfüllen. Vor rund zehn Jahren haben wir begonnen, die Küche sukzessive auszubauen, die Brigade aufzustocken und Starköche zu verpflichten. 2006 ist es uns gelungen, Albert Hubmann vom Park Hotel Weggis zu uns zu holen. Er ist nach wie vor unser Küchenchef. Zu seinem Team gehören insgesamt 52 Mitarbeitende, davon 22 Köche und sieben Lernende. Übrigens: Unsere Mitarbeitenden erhalten in unserem Personalrestaurant das gleiche Essen wie die Patienten.

Warum ist das so wichtig?
Rolf Wingeier: Wenn unsere Angestellten das Essen schätzen, können sie dies den Patienten mit bestem Gewissen empfehlen – mit dem Erfolg, dass diese lustvoller zum Löffel greifen. Mit diesem Beispiel möchte ich Folgendes erklären: Wir verstehen uns im Hirslanden als Dienstleister aus Leidenschaft. Wir versuchen, unsere Dienstleistungen täglich zu leben, unsere Begeisterung herüberzubringen und die Patienten positiv zu überraschen. Wenn uns das gelingt, werden wir auch künftig Erfolg haben.

Wie erreichen Sie, dass die Mitarbeitenden diese Mentalität gezielt anwenden?
Rolf Wingeier: Wir schulen unsere Angestellten regelmässig. Der richtige Umgang mit unseren Patienten liegt uns am Herzen. Die Gäste sollen unseren Hirslanden-Spirit fühlen. Manchmal braucht es ganz wenig: Ein Lächeln bewirkt viel – und kostet uns nichts.

Mit welchen Hauptlieferanten arbeiten Sie im Bereich Küche?
Rolf Wingeier: Mit Howeg und Pistor. Wir haben uns für zwei Hauptlieferanten entschieden, weil wir unseren grossen Bedarf an Lebensmitteln – wir sprechen von einem Jahresumsatz von rund drei Millionen Franken – mit zwei Lieferanten absichern wollen. Frischgemüse decken wir mit der Frigemo AG ab, Milchprodukte mit Emmi und Fleisch mit der Metzgerei Angst und mit Bell. Punktuell berücksichtige ich auch lokale Anbieter, weil diese teilweise über ein diversifizierteres und exklusiveres Angebot verfügen.

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Bezugsquellenverzeichnis