«Der Trend zu mehr Individualität nimmt zu»


Anfang 2010 wurde die Tertianum Residenz Bellerive in Luzern eröffnet. Direktor Raymond A. Neumann zieht Bilanz und zeigt auf, nach welchen Grundsätzen die Residenz geführt wird und äussert sich zur Diversifizierung der Tertianum Gruppe mit neuen Brands. Im Interview zeichnet er im Bereich von Alterszentren die Herausforderungen der Zukunft auf.



Interview: Christoph Hämmig

Die Direktion ist die Drehscheibe der Residenz. Welche drei wichtigsten Pendenzen liegen bei Ihnen auf dem Pult?
Raymond A. Neumann: Eine wichtige Priorität kommt der Auslastung der Residenz zu. Hier in Luzern verfügen wir über 72 Wohnungen, 86 Prozent sind belegt. Insgesamt streben wir eine Auslastung von rund 95 Prozent an. Zusätzlich verfügen wir über 16 stationäre Pflegeplätze, die jedoch nicht ausreichen. Wir sind gegenwärtig daran, die Kapazität auf 24 Pflegeplätze aufzustocken. Eine weitere Pendenz umfasst die Tarifverhandlungen für 2014 sowie die ISOZertifizierung, die wir im Spätherbst vornehmen werden. Die Zertifizierung ist notabene ein Projekt, das wir sukzessive in allen unseren 16 Tertianum Häusern realisieren.

Die Tertianum Gruppe hat sich in den letzten Jahren stark vergrössert und verfügt auch über neue Brands. Welche Überlegung steckt dahinter?
Raymond A. Neumann: Im letzten Jahr hat die Tertinanum Gruppe die Marke Vitadomo lanciert. Dieses Angebot umfasst das klassische Alterswohnen, das sich preislich an die breite Mittelschicht richtet. Der Unterschied zur Tertianum Residenz besteht darin, dass die Bewohner bei Vitadomo zum einen Grundleistungen und dazu ergänzend individuelle Leistungen à la carte – beispielsweise im Bereich der Verpflegung und Reinigung – beziehen und entsprechend bezahlen. In Residenzen wie hier in Luzern profitieren die Bewohner von einem gehobenen Standard und bezahlen dafür Pauschalpreise. Die Perlavita AG bietet Dienstleistungen für die Gesundheit im Alter an. Diese sind auf die Bereiche Langzeitpflege, Kurz- und Entlastungspflege, Palliative Care, Psychogeriatrische Pflege, Geriatrische Rehabilitation und Betreutes Wohnen ausgerichtet. Die neuen Brands wurden geschaffen, weil unterschiedliche bedürfnisgerechte Angebote in verschiedenen Preissegmenten eine immer wichtigere Rolle spielen.

Wie stark wird die Gruppe in den nächsten Jahren wachsen?
Raymond A. Neumann: Der Markt für Tertianum Residenzen ist nicht unerschöpflich. Unsere Erfahrungswerte besagen, dass für eine Residenz ein grösseres urbanes Einzugsgebiet nötig ist. Diesbezüglich sind einer Expansion natürliche Grenzen gesetzt. Mit Vitadomo sieht es anders aus. Mit dieser Marke beabsichtigt die Tertianum Gruppe, in den nächsten fünf Jahren ca. zehn Standorte zu schaffen. Einer davon wird Vitadomo Bubenholz in Opfikon sein. Die Eröffnung ist auf 2015 geplant. Bei Perlavita gibt es derzeit fünf Standorte, drei davon in der Ostschweiz und zwei in der Stadt Zürich.

Zurück nach Luzern: Die Residenz Bellerive folgt dem Grundsatz «Kostbares bewahren – Neues erleben». Was heisst das konkret?
Raymond A. Neumann: Das Motto stammt aus der Architektur der Liegenschaft. Tertianum hat hier eine herrschaftliche Villa aus dem Jahr 1905 mit viel Umschwung erworben. Es bestand die Absicht, dieses Haus in seiner Substanz zu erhalten. Die Villa wurde zweistöckig unterbaut und die meisten Wohnungen sind in Neubauten untergebracht. So ist es uns gelungen, alte und neue Architektur miteinander zu vereinen, was schliesslich zum besagten Motto führte.

Sie legen besonderes Gewicht auf Wellness und Fitness sowie auf Schönheits- und Gesundheitspflege. Was wird von Ihren Bewohnern besonders nachgefragt?
Raymond A. Neumann: Im Bereich Wellness werden die Möglichkeiten im Alter eingeschränkt. Begehrt ist das Fitness-Angebot. Wir verfügen über einen Gymnastikraum mit Geräten. Sinnhaftigkeit der Bewegungen steht bei uns im Vordergrund. In Kooperation mit der Hirslanden Klinik St. Anna in Luzern bieten wir drei unterschiedliche Gymnastikangebote mit physiotherapeutisch geschulten Fachkräften an. Natürlich führen wir auch das klassische Seniorenturnen und Muskeltraining.


Welche Angebote werden sich verändern?

Raymond A. Neumann: Die Art der Dienstleistung wird sich ändern. Wo wir heute Gruppenangebote führen, werden künftig noch mehr individuelle Leistungen gefragt sein. Das hängt indirekt mit dem Eintritt von alten Menschen in eine Residenz zusammen. Die betroffenen Personen entscheiden sich immer später, zu uns zu kommen – heute im Durchschnitt im Alter von 83 Jahren. Da sie quasi «im letzten Moment» eintreten, benötigen sie mehr Hilfe und Unterstützung. Diese Angebote sind stark individualisiert auf aktuelle Bedürfnisse. Dieser Trend wird sich noch weiter fortsetzen.



Die Infrastruktur umfasst Sitzungszimmer und einen grossen Seminarraum. Wie wird das Angebot genutzt?


Raymond A. Neumann: Wir benötigen die Räume für unsere Unterhaltungs- und Kulturprogramme, für interne Sitzungen sowie für Weiterbildung. Gelegentlich wird der Seminarraum von Bewohnern unserer Residenz genutzt. Einige von ihnen spielen noch eine aktive Rolle und stehen beispielsweise noch Verwaltungsräten vor.

Was zeichnet Ihre Residenz im Vergleich zu anderen besonders aus?
Raymond A. Neumann: Die hervorragende Lage! Einerseits befinden wir uns in der Nähe des Vierwaldstättersees mit entsprechender Aussicht, andererseits sind wir nahe eines dorfähnlichen Quartiers mit verschiedenen Geschäften. So können jene Bewohner, die das wünschen, innerhalb weniger Gehminuten noch selber Einkäufe tätigen. Nicht zuletzt profitieren wir von einer sehr guten Anbindung an den öffentlichen Verkehr, was insbesondere für die Angehörigen einen Pluspunkt darstellt.

Sie integrieren Kunst in die Residenz. Welche Philosophie befolgen Sie damit?

Raymond A. Neumann: In der Villa fanden in früheren Jahren regelmässig kulturelle Anlässe statt. Darum führen wir diese Tradition mit klassischen Konzerten, Vorlesungen und Ausstellungen weiter. Kommt hinzu, dass viele unserer Bewohner über ein Kunstverständnis verfügen und entsprechende Angebote sehr schätzen. Und der wichtigste Faktor: Kulturelle Veranstaltungen bringen immer wieder eine willkommene Abwechslung in den Alltag und halten aktiv.



Wechseln wir thematisch zum Einkauf. Wie haben Sie diesen Bereich organisiert?

Raymond A. Neumann: Wir haben über alle Häuser hinweg eine einheitliche Einkaufsstrategie formuliert. Unsere Bedürfnisse werden in Fachgruppen gebündelt, Produkte definiert und dann Lieferanten gesucht. Wir beziehen unsere Waren von Pflicht- sowie empfohlenen Lieferanten. Natürlich berücksichtigen wir auch lokale Anbieter. Ein Beispiel: Frisches Brot beziehen wir regional. Auch Wein kaufe ich hier in Luzern ein, weil das unsere Bewohner sehr schätzen.


Wie lauten die Anforderungen an die Lieferanten?
Raymond A. Neumann: Qualität und Preis der Produkte, Verfügbarkeit und Pünktlichkeit der Lieferungen sind nur ein paar Kriterien. Was uns wichtig ist: Wir nehmen jährlich eine Bewertung aller Lieferanten vor und führen persönliche Gespräche. Die Zusammenarbeit muss stimmen und die Verlässlichkeit des Partners ist elementar.


Nach welchen Gesichtspunkten führen Sie die Gastronomie?


Raymond A. Neumann: Essen findet täglich statt und ist ein entsprechend zentrales Element im Tagesablauf. Uns ist wichtig, dass die Küche für die Bewohner ein tägliches Erlebnis darstellt und nicht zu einem Trott verkommt. Unsere Ansprüche an die Küche sind hoch: hervorragende Qualität, abwechslungsreich, schön präsentiert, gesund und vielfältig. Unser Küchenchef Heinz Vorhofer ist Mitglied der Schweizer Nationalmannschaft im Kochen und bringt entsprechend viele Innovationen in unsere Küche. Seine Crew ist kreativ und das Servierpersonal – ebenfalls ganz wichtig – ist sehr dienstbefliessen und bewirtet die Bewohner so, dass es ihnen wohl ist.

Pflegen Sie kulinarische Besonderheiten?
Raymond A. Neumann: Wir versuchen immer wieder, im täglichen Ablauf Akzente zu setzen. Im August führten wir beispielsweise ein Sommernachtsfest durch. Wir begannen mit einem Champagner-Apéro, servierten verschiedene Köstlichkeiten als Hauptmenü und untermalten den Anlass musikalisch, indem wir eine Dixie- und Jazzband verpflichteten. Mit thematischen Spezialwochen sorgen wir immer wieder für Abwechslung.

Woher beziehen die Köche ihre Inspiration?
Raymond A. Neumann: Alle Küchenchefs unserer Gruppe treffen sich jährlich zweimal zu einem Erfahrungs- und Gedankenaustausch und die Köche nehmen gezielt an Weiterbildungskursen teil. Dieses Prinzip gilt auch für die Angestellten in allen anderen Fachbereichen.

Wagen wir einen Blick in die Zukunft. Was wird die grösste Herausforderung im Heimwesen sein?
Raymond A. Neumann: Die Anpassungen an die neuen Bedürfnisse. Viele Institutionen, die seit Jahrzehnten bestehen, müssen ihre Angebote auf aktuelle Trends adaptieren, weil sich der Markt stark verändert hat und weiter verändern wird. Meiner Ansicht nach besteht ein grosser Bedarf an Renovationen und Neuschaffungen von Plätzen.

Welche neuen Trends zeichnen sich ab?
Raymond A. Neumann: Das Deportieren der alten Menschen aus der Gesellschaft ist völlig überholt. Ich stelle verstärkt einen intergenerativen Ansatz fest. Alterszentren kehren zurück in die Gesellschaft. In der Praxis drückt sich das so aus, dass Alterssiedlungen mitten in Zentren entstehen und nicht mehr am Dorfrand gebaut werden.

Diesen Schritt ging Tertianum in Basel ganz bewusst und baute eine Residenz im St.-Jakobs-Park. Welche Erfahrungen wurden damit gemacht?
Raymond A. Neumann: Die Residenz ist eine Erfolgsstory. Die Bewohner fühlen sich dort absolut wohl. Sie können am Leben teilnehmen und es zeigt sich, dass sich ein aktiver Standort belebend auf den Alltag von alten Menschen auswirkt. Ähnliche Erfahrungen machen wir mit der Residenz Zürich Enge, die sich auf dem Gelände des Hürlimann-Areals befindet. Meiner Meinung ist das eine positive Entwicklung. Alte Menschen integrieren bringt allen etwas. Mit ihrem Wissen, den Erfahrungen und ihrem Know-how können sie die Gesellschaft und auch die Wirtschaft bereichern. Mehr und mehr wird ihr Rat wieder gefragt.

Gibt es weitere grundlegende Aspekte, die sich ändern werden?
Raymond A. Neumann: Die Mentalität und Einstellung der Bewohner. Die gegenwärtige Generation konsumiert noch eher, lässt sich unterhalten und pflegen. Wenn die sogenannten Babyboomer in die Altersheime kommen, braucht es diversifiziertere Angebote. Die künftigen Generationen wollen das Leben auch im Alter mitgestalten und mitbestimmen. Das wird anspruchsvoller für die Heimleitungen und es wird zusätzlich herausfordernd sein, diese neuen Bedürfnisse finanzieren zu können.

Welche Ansprüche stellen Sie selbst an eine Residenz, wenn Sie dereinst dort als Bewohner gastieren würden?
Raymond A. Neumann: Nebst einer Gesundheitsversorgung erwarte ich Leistungen, die mein Wohlbefinden fördern und mir Inhalt geben für meine Lebensgestaltung. Ich möchte meinen bisherigen Interessen nachgehen und neue entwickeln können. Die Teilnahme an einer Senioren-Universität könnte durchaus ein Thema sein. Sie sehen: Die Alltagsgestaltung wird zentral sein.

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Networking. Forum. Aussteller

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Bezugsquellenverzeichnis