Safety Talk - Integrale Sicherheit
Kursthema: Sicherheitsdatenblatt & Security: Bedrohungsbilder und Massnahmen
Datum: 02. Mai 2024
Ort: Wallisellen (CH)
Der aktuelle und künftige Bau von Spitälern beschäftigt die Gesundheitsbranche. Der nachfolgende Fachartikel öffnet den Blick über die Landesgrenze und zeigt Trends der Spitalplanung in Deutschland auf.
Simone Bühler, Benjamin Ebbecke (Simone Bühler, Leitung Marketing, und Benjamin Ebbecke, Prokurist, beide HWP Planungsgesellschaft mbH, Stuttgart, www.hwp-planung.de)
Die Spitalplanung in Deutschland wird durch Trends beeinflusst, die aus strukturellen Veränderungen des Gesundheitsmarktes, der Gesellschaft, der Technik, der Medizin, der Wirtschaft, der Ökologie, der Politik und der Kultur resultieren. Die sich stetig im Wandel befindenden Anforderungen an ein «qualitativ gutes Spital» erfordern eine zukunftsoffene, flexible Gestaltung. Doch welche Möglichkeiten existieren in der Spitalplanung und wie lassen sie sich im Zuge der Digitalisierung in der Zukunft nutzen? Die Stuttgarter HWP Planungsgesellschaft mbH (HWP) berät, plant und baut seit 45 Jahren Spitäler in Deutschland und international. HWP hat die skizzierten Veränderungen analysiert und sieht neue Möglichkeiten in datenbasierten, innovativen Planungsansätzen wie Building Information Modeling (BIM) für das Spital von morgen.
Das digitale, vernetzte Spital
Fortschreitende Technisierung und Digitalisierung verändern Spitäler und deren Planung.* Hoch technisierte medizintechnische Ausstattungen und eine vernetzte, digitalisierte Spital-IT ermöglichen neuartige Behandlungsmethoden. Ein Resultat dieses Trends ist die Zunahme von Hybrid-OP-Planungen wie z.B. in den HWP-Projekten «Neue Zentrale OP-Abteilung im Klinikum Ludwigsburg» und im «Klinikum am Plattenwald». Sie ermöglichen die schonende Kombination von Diagnose und Therapie während der Operation in einem Operationssaal. Intraoperative Kontrollen verbessern Operationsergebnisse und helfen oftmals sogar, Folgeoperationen zu vermeiden.** Diese Entwicklung bedeutet zwar einen Vorteil für Patienten, erhöht aber gleichzeitig die Investitionskosten. Zudem verändern durch technische Neuerungen entstandene Raumtypen die Grundlagen von Raumprogrammierungen in der Spitalplanung. Nicht nur medizinisch und pflegerisch, sondern auch technisch hoch ausgebildetes Spitalpersonal ist in der Folge gefragt. Deshalb wird schon aus wirtschaftlichen Gründen eine möglichst hohe Auslastung der technischen Infrastruktur bei möglichst kurzen Liegezeiten angestrebt.
Das hotelähnliche Spital
Hotelähnliche Einzelzimmer entsprechen zunehmend dem Wunsch vieler Patienten. Vielseitige Serviceaspekte und die Möglichkeit, mit seinem sozialen Umfeld durch moderne Kommunikationsmedien ständig in Kontakt bleiben zu können (Konnektivität), sind gewandelte Anforderungen an den Spitalbetrieb. Dies hat Auswirkungen auf Spitalarchitekturen beziehungsweise auf deren Raum- und Funktionsprogramme. Auch zukunftsorientierte Konzeptionen wie beispielsweise an Spitäler angegliederte Patientenhotels, wie im HWP-Spitalprojekt «Orthopädische Klinik Markgröningen» verwirklicht, bedienen diesen Trend.*** Jedoch schreitet die Annäherung an gesellschaftliche Wunschvorstellungen in deutschen Spitälern langsamer voran als in den Niederlanden und den skandinavischen Ländern. Sie weisen etwa mit Spitälern wie dem Orbis Medisch Centrum in Sittard-Geleen, dem Meander Medisch Centrum in Amersfoort (beide Niederlande) und dem neuen Karolinska-Universitätsspital in Stockholm (Schweden) diesbezüglich Leuchtturmprojekte auf. Begründet liegt die zurückhaltende Umsetzung der Hotel- und Serviceorientierung in den erhöhten Investitions- und Betriebskosten. Sie üben Druck auf das Management deutscher Spitäler aus, neue Erlösquellen zu schaffen oder bereits reduzierte Liegezeiten und Personalzahlen weiter zu verringern. Gleichzeitig sichert die Differenzierung durch individuelle Service- und Komfortmerkmale bis hin zu Alleinstellungsmerkmalen bei den angebotenen medizinischen und pflegerischen Leistungen in Ballungsgebieten die Markt- und Wettbewerbsfähigkeit von Spitälern.
Das wettbewerbsfähige SpitalDie vorangegangenen Trends deuten an, dass sich klassische Vergleichsparameter und Kennzahlen wie Betten oder Operationssäle pro Spital in einer schleichenden Veränderung befinden. Hoch technisierte Ausstattung, ein hohes Mass an Automation, Komfortanspruch und neue Raumtypen bedingen hohe Investitionskosten pro Behandlungsplatz. In der Folge wächst der Druck auf Liegezeiten. Die Landschaft der Gesundheitseinrichtungen wandelt sich strukturell. Besonders Spitäler in wirtschaftlich schwierigem Umfeld bekommen dies zu spüren. Fusionen und Schliessungen vor allem im ländlichen Raum sind die Folge.**** Gleichzeitig wird der Ruf nach einer stärkeren Vernetzung von Vorsorge-, Akut-, Rehabilitations- und Nachsorgemassnahmen lauter. Dies verändert die Anforderungen an die Spitalplaner der Zukunft. Sie müssen das Spital innerhalb eines Versorgungsnetzes mit anderen Gesundheitseinrichtungen und -strukturen eingebunden denken und flexibel planen.
Das flexible Spital
Bei Spitalbauprojekten in Deutschland spielen sowohl Sanierungen als auch Neubauten eine Rolle. Damit steigen Notwendigkeit und Bedeutung von technischen und baulichen Lebenszyklus analysen, die auf validen Daten aus Ge bäudemodellen basieren und zukunftsgerichtete Raumprogrammierungen be ziehungsweise Raum- und Funktionsplanungen auf realen Daten erlauben. Um eine belastbare Grundlage für das wandelbare Spital zu schaffen, spielen schon heute modellbasierte Planungsmethoden (BIM) eine wichtige Rolle. Die Etablierung von BIM ist zunehmend auf den höchsten politischen Ebenen gewollt und wird unter anderem von der Reformkommission Grossprojekte unter der Leitung des deutschen Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt vorangetrieben.***** Erste erfolgreiche BIM-Grossprojekte wie das Spitalprojekt «Rhine Ordnance Barracks Medical Center Replacement für das U.S. Army Corps of Engineers in Kaiserslautern», dessen Vorplanung generalplanerisch durch ein Joint Venture der Firmen HOK Inc. und HWP Planungsgesellschaft mbH übernommen wurde, sind dabei auch im internationalen Kontext wegweisend. Elektronische Raumbücher, datenbasierte Gebäudemodelle, -konfigurationen und -varianten, Simulationen von Konstruktionsarten und sehr belastbare Kostenaussagen in Spitalprojekten werden damit zur greifbaren Planungsrealität – mit erheblichen Vorteilen in Planung, Bau, Betrieb und Facility Management für das Spitalmanagement.
Das ökologisch optimierte Spital
Aus ökologischer Sicht stehen energetische Konzeptionen und Sanierungen von Spitälern im Fokus. Die Reduzierung fossiler Brennstoffe und nicht recyclefähiger Abfälle durch innovative Ver- und Entsorgungskonzeptionen senken langfristig die Betriebskosten, während die Investitionskosten steigen. Zunehmend positionieren sich Spitäler in Deutschland über die Einhaltung politischer Normen hinaus durch eine Besetzung der Themenfelder Nachhaltigkeit, Ökologie und Energieoptimierung. Eine Möglichkeit hierzu stellen Zertifizierungen im Bereich des nachhaltigen Bauens wie die Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB), das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB), das amerikanische «Leadership in Energy and Environmental Design» (LEED) und die britische Variante «Building Research Establishment Environmental Assessment Method» (BREEAM) dar. Diese sind zwar attraktiv, aber oft in der Zertifizierungsphase zu kostenintensiv. Weniger sichtbar, aber deutlich kostengünstiger als die genannten Zertifizierungen und deshalb stärker nachgefragt sind dynamische Simulationsmethoden. Diese werden zum Beispiel von der HWP-Tochter GBU Gesellschaft für Betriebsorganisation und Unternehmensberatung mbH durchgeführt. Sie erlauben in diesem Kontext, architektonische Varianten und korrespondierende Parameterkonstellationen wie zum Beispiel Energiekonzeptionen zu simulieren und miteinander zu vergleichen.
Das wettbewerbsfähige Spital
Die vorangegangenen Trends deuten an, dass sich klassische Vergleichsparameter und Kennzahlen wie Betten oder Operationssäle pro Spital in einer schleichenden Veränderung befinden. Hoch technisierte Ausstattung, ein hohes Mass an Automation, Komfortanspruch und neue Raumtypen bedingen hohe Investitionskosten pro Behandlungsplatz. In der Folge wächst der Druck auf Liegezeiten. Die Landschaft der Gesundheitseinrichtungen wandelt sich strukturell. Besonders Spitäler in wirtschaftlich schwierigem Umfeld bekommen dies zu spüren. Fusionen und Schliessungen vor allem im ländlichen Raum sind die Folge.**** Gleichzeitig wird der Ruf nach einer stärkeren Vernetzung von Vorsorge-, Akut-, Rehabilitations- und Nachsorgemassnahmen lauter. Dies verändert die Anforderungen an die Spitalplaner der Zukunft. Sie müssen das Spital innerhalb eines Versorgungsnetzes mit anderen Gesundheitseinrichtungen und -strukturen eingebunden denken und flexibel planen.
Das flexible Spital
Bei Spitalbauprojekten in Deutschland spielen sowohl Sanierungen als auch Neubauten eine Rolle. Damit steigen Notwendigkeit und Bedeutung von technischen und baulichen Lebenszyklus analysen, die auf validen Daten aus Ge bäudemodellen basieren und zukunftsgerichtete Raumprogrammierungen beziehungsweise Raum- und Funktionsplanungen auf realen Daten erlauben. Um eine belastbare Grundlage für das wandelbare Spital zu schaffen, spielen schon heute modellbasierte Planungsmethoden (BIM) eine wichtige Rolle. Die Etablierung von BIM ist zunehmend auf den höchsten politischen Ebenen gewollt und wird unter anderem von der Reformkommission Grossprojekte unter der Leitung des deutschen Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt vorangetrieben.***** Erste erfolgreiche BIM-Grossprojekte wie das Spitalprojekt «Rhine Ordnance Barracks Medical Center Replacement für das U.S. Army Corps of Engineers in Kaiserslautern», dessen Vorplanung generalplanerisch durch ein Joint Venture der Firmen HOK Inc. und HWP Planungsgesellschaft mbH übernommen wurde, sind dabei auch im internationalen Kontext wegweisend. Elektronische Raumbücher, datenbasierte Gebäudemodelle, -konfigurationen und -varianten, Simulationen von Konstruktionsarten und sehr belastbare Kostenaussagen in Spitalprojekten werden damit zur greifbaren Planungsrealität – mit erheblichen Vorteilen in Planung, Bau, Betrieb und Facility Management für das Spitalmanagement.
Fussnoten
* Vgl. Deloitte-Studie – Digitalisierung beflügelt Gesundheitswirtschaft, Link: http://www.kma-online.de/nachrichten/wirtschaft/deloitte-studie-digitalisierungbefluegelt-gesundheitswirtschaft_id_34424_view.html?sid=e82d6d91cd542e79e939af1833e09cef
** Standards und Hilfestellungen für die Planung von Hybrid-OPs bietet u.a. die Planungshilfe «Hybrid-Operationssaal mit Angiographiesystem», die von Prof. Dr. Clemens Bulitta (Studiengang Medizintechnik der Ostbayerischen Technischen Hochschule Bayern) und Prof. Lüder Clausdorff herausgegeben wurde, an welcher die HWP Planungsgesellschaft mbH teilweise mitgewirkt hat. Link: http://www.oth-aw.de/aktuelles/artikel/201402122097-medizintechnikplanungshilfe-hybrid-operationssaal-mit-angiographiesystem-erschi/
*** Vgl. Deloitte-Studie - Gute Chancen für Patientenhotels, Link: http://www.kmaonline.de/nachrichten/politik/id_22678_view.html
Vgl. Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.V. (2008): Wahlleistungsstationen für echtes Hotelfeeling. Krankenhaus de luxe. In: kma Ausgabe 02/08.
**** Vgl. BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft / Deutsches Krankenhausinstitut (2014): Ländliche
Krankenhausversorgung Heute und 2020, S. 8, 17, Link: http://www.bdo.de/uploads/media/Studie_L%C3%A4ndliche_Krankenh%C3%A4user_final.pdf, S. 8f., 17.
***** Vgl. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (2014): Bundesminister Dobrindt tagt mit Expertenkommission. Grossprojekte im Zeit- und Kostenrahmen bauen. Laufende Nummer: 099/2014. Link: http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2014/099-dobrindt-reformkommission-grossprojekte.html?nn=133266
Heime und Spitäler Ausgabe 3 August 2016
Kursthema: Sicherheitsdatenblatt & Security: Bedrohungsbilder und Massnahmen
Datum: 02. Mai 2024
Ort: Wallisellen (CH)
Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
Datum: 02.-03. Mai 2024
Ort: Bern (CH)
Controlling im Spannungsfeld von Innovation, Kostenmanagement und digitaler Transformation.
Datum: 07. Mai 2024
Ort: St. Gallen (CH)
Gesundheit, New Health Care und Zukunftsform
Datum: 25. Mai 2024
Ort: Basel (CH)
Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien
Datum: 28. Mai-07.Juni 2024
Ort: Düsseldorf (D)
Internationale Fachmesse
Datum: 28.-29. Mai 2024
Ort: Amsterdam (NL)
(Im)puls der Zeit
Datum: 29. Mai 2024
Ort: St. Gallen (CH)
Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium
Datum: 5. - 6. Juni 2024
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 05.-06. Juni 2024
Ort: Zürich (CH)
Internationale Leitmesse der Prozessindustrie
Datum: 10.-14. Juni 2024
Ort: Frankfurt am Main (D)
Mastering Complexity
Datum: 11. Juni 2024
Ort: Bern (CH)
Gestärkt und motiviert pflegen
Datum: 11. Juni 2024
Ort: Aarau (CH)
Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt Fachbesucher mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbände sowie Experten des Pflegemarkts zusammen.
Datum: 14.-16. Mai 2024
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik
Datum: 18.-20. Juni 2024
Ort: Stuttgart (D)
9. Fachkonferenz – Das Pflegeheim der Zukunft
Datum: 20.-21. Juni 2024
Ort: Luzern (CH)
9. Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft
Datum: 20.-21. Juni 2024
Ort: Luzern (CH)
Immer wieder wird erzählt, welche positiven Wirkungen Digitalisierung auf das Gesundheitswesen haben kann.
Datum: 21. Juni 2024
Ort: Zürich (CH)
Datum: 20. August / 29. August 2024
Ort: Online / Zürich (CH)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 28.-29. August 2024
Ort: Zürich (CH)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 28.-29. August 2024
Ort: Zürich (CH)
14. Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft
Datum: 10.-12. September 2024
Ort: Bern (CH)
Datum: 18. September 2024
Ort: Zürich (CH)
Ein Treffpunkt für die Healthcarebranche
Datum: 18. September 2024
Ort: Basel (CH)
Networking. Forum. Aussteller
Datum: 18.-19. September 2024
Ort: Lausanne (CH)
Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik
Datum: 24.-26. September 2024
Ort: Nürnberg (D)
Die REHACARE ist die internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege.
Datum: 25.-28. September 2024
Ort: Düsseldorf (D)
Gamechanger für das «neue» Gesundheitssystem Schweiz
Datum: 26. September 2024
Ort: Bern (CH)
Die Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 08.-09. Oktober 2024
Ort: Stuttgart (D)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 08.-10. Oktober 2024
Ort: Nürnberg (D)
Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen
Datum: 19.-23 Oktober 2024
Ort: Paris (F)
DER BRANCHENTREFFPUNKT MIT RELEVANTEN GASTRO-TRENDS
Datum: 20.-23. Oktober 2024
Ort: Luzern (CH)
Fachmesse für den Gesundheitsmarkt
Datum: 22.-24. Oktober 2024
Ort: Zürich (CH)
Organisation & Information
Datum: 23. Oktober 2024
Ort: Zürich (CH)
Datum: 29. Oktober 2024
Ort: Zürich (CH)
The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling
Datum: 04.-07. November 2024
Ort: Paris (F)
«Made in Switzerland - Gute Partnerschaften für mehr Ernährungssouveränität»
Datum: 8. Februar 2024
Ort: Online-Event (CH)
Die Weltleitmesse der Medizinbranche
Datum: 11.-14. November 2023
Ort: Düsseldorf (D)
Pharmaceutical Automation and Digitalisation Congress 2024
Datum: 18.-19. November 2024
Ort: Geneva (CH)
Digital Health Conference
Datum: 28. November 2024
Ort: Berlin (D)
Nationale Messe für Menschen mit und ohne Behinderung.
Datum: 29. November-1. Dezember 2024
Ort: Luzern (CH)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 11.-14. Februar 2025
Ort: Nürnberg (D)
Die Fach- und Erlebnismesse für Gastfreundschaft
Datum: 23.-25. März 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale B2B-Messe für Food & Beverage
Datum: 05.-08. Mai 2025
Ort: Mailand (I)
Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows
Datum: 20.-22. Mai 2025
Ort: Hannover (D)
Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 24.-27. Juni 2025
Ort: München (D)
Leitmesse der Öl- und Fettindustrie in Europa.
Datum: 15.-19. September 2025
Ort: München (D)
Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie
Datum: 16.-18. September 2025
Ort: Basel (CH)
Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk
Datum: 16. - 17. September 2025
Ort: Luzern (CH)
Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk
Datum: 16.-17. September 2025
Ort: Luzern (CH)
Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene
Datum: 23.-26. September 2025
Ort: Berlin (D)
Pharma.Manufacturing.Excellence
Datum: 23. - 25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt
Datum: 04.-08. Oktober 2025
Ort: Köln (D)
Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26. - 27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Führende Messe für Prozesse und Verpackung
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)