«Durch Wachstum steigt die Qualität»


Der private Pflegeheimbetreiber Senevita will weiter wachsen, aber gleichzeitig die Professionalität und Qualität steigern. CEO Hannes Wittwer spricht im Interview über die Strategie und Innovationskraft des Unternehmens und zeigt Synergien zum französischen Mutterhaus Orpea auf, welches in Europa über 500 Alterszentren und Kliniken betreibt.


Interview: Christoph Hämmig

Herr Wittwer, wie entspannt fühlen Sie sich?
Hannes Wittwer: Grundsätzlich gut. Warum fragen Sie?

Weil Sie als CEO von Senevita in der Schweiz für 18 Alterszentren mit über 1400 Bewohnern und rund 1100 Mitarbeitern verantwortlich zeichnen, 2014 fünf neue Betriebe eröffneten und in diesem Jahr zwei weitere Häuser einweihen und einen Betrieb übernehmen werden. Wie schaffen Sie dieses Tempo?
Hannes Wittwer: Glücklicherweise muss ich nicht jeden Betrieb selbst führen (lacht). Das machen insbesondere ein sehr kompetenter Leiter Operatives und motivierte und qualifizierte Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, kompetente Pflegedienstleitungen sowie ausgezeichnete Fachleute in der Gastronomie. Jeder Betrieb wird lokal geführt und funktioniert weitgehend selbständig. Natürlich fällt hier im Hauptsitz in Bern viel Arbeit an, wenn jährlich drei bis fünf neue Häuser eröffnet werden. Aber ich empfinde es als motivierend, in einem Unternehmen zu arbeiten, das kontinuierlich Neues schafft.

Hält diese Entwicklung in den nächsten Jahren an?
Hannes Wittwer: Die Nachfrage nach Alterswohnungen und Pflegeplätzen ist gross. Darum gehe ich davon aus, dass das Wachstum weiter geht. Das wirkt sich nicht nur für Senevita positiv aus, sondern auch auf die Regionen, wo wir tätig sind. Als Gruppe schaffen wir gegenwärtig jeden Monat zusätzliche Arbeitsplätze in den neuen Häusern. Die Betriebe werden sukzessive «hochgefahren» und an die steigende Zahl der Bewohner angepasst.

Wie lautet die Wachstumsstrategie von Senevita?
Hannes Wittwer: Grösse allein ist kein Ziel an sich, entsprechend verfolgen wir keine Strategie mit zahlenmässigen Zielsetzungen. Ebenso wenig befinden wir uns in einem Verdrängungswettbewerb. Die Schweizer Demografie generiert die Nachfrage, welche wir abdecken. Natürlich wollen wir auch wachsen, weil das für unsere Gruppe und die einzelnen Betriebe Vorteile schafft. Diese Vorzüge sollen aber primär unseren Bewohnern und Mitarbeitenden zukommen.

Welche Vorteile sprechen Sie primär an?
Hannes Wittwer: Einer der wichtigsten: Die Arbeit in einer Gruppe gibt Innovationskraft. Zudem haben die Mitarbeitenden grössere Karrieremöglichkeiten, als wenn sie in einem Einzelbetrieb arbeiten. Im Einkauf beziehen wir bei Lieferanten grössere Mengen, was günstigere Konditionen zur Folge haben kann. Für uns als Gruppe lohnt es sich beispielsweise auch, aufwändigere Pilotprojekte zu lancieren und Fachkräfte in internen Programmen weiterzubilden. Das Wissen und die Erfahrung der verschiedenen Betriebe kommen der ganzen Gruppe zugute. Schlussendlich profitiert von unserer Kompetenz jeder einzelne Bewohner.

Gibt es auch bezüglich Haustechnik und Facility Management Synergien?
Hannes Wittwer: In jedem Haus ist ein Haustechniker vor Ort. Als Ergänzung verfügen wir im Hauptsitz über einen Bauingenieur, der neben den Bauprojekten gruppenweit für das technische Gebäudemanagement verantwortlich zeichnet. Die wichtigsten Kennzahlen, die wir zu Vergleichszwecken benutzen, liegen uns in der Zentrale vor. Hier eruieren wir beispielsweise, wie viel Energie, Wasser und Abfall pro Pflegetag und Bewohner pro Standort anfällt. Einkauf als Gruppe ist auch in diesem Bereich ein Thema.

Senevita ist heute in acht Kantonen vertreten. Ist eine Expansion in weitere Gebiete denkbar?
Hannes Wittwer: Ja, wenn ein Bedarf da ist und sich die Möglichkeit ergibt. Unsere Muttergesellschaft Orpea ist in der Westschweiz bereits mit zwei Kliniken vertreten.

Können Sie Einzelheiten zur Eigentümerschaft nennen?
Hannes Wittwer: In den letzten Jahren waren wir Teil der Senecura-Gruppe, welche in der Alterspflege in Österreich eine führende Stellung einnimmt. Seit April 2014 gehören wir zu der vor 25 Jahren in Frankreich gegründeten Orpea. Diese Gesellschaft hat sich enorm stark entwickelt. Heute verfügt sie über Häuser in Belgien, Spanien, Italien, Deutschland, Tschechien, in der Schweiz – und in Österreich, da mittlerweile auch Senecura zum Verbund gehört. Orpea verfügt über mehr als 500 Einrichtungen und bietet Langzeitund Alterspflege sowie Rehabilitation und Psychiatrie an. In der Zwischenzeit ist die Gruppe in Europa zum zweitgrössten Anbieter angewachsen. Von der starken Positionierung unserer Muttergesellschaft können wir natürlich profitieren.

Gibt es dazu konkrete Beispiele?
Hannes Wittwer: Wir haben ein Personalaustauschprogramm gestartet. Das soll unseren Mitarbeitern ermöglichen, einen Stage im Ausland zu absolvieren, was unsere Attraktivität als Arbeitgeber steigert. Zusätzlich hatten wir bereits Gelegenheit, einige Arbeitsprozesse mit Orpea-Häusern zu vergleichen und konnten dadurch bei uns punktuelle Verbesserungen vornehmen. Auch im Qualitätsmanagement können wir gewisse Dinge, die von unserer Muttergesellschaft bereits ausgereifter vorliegen, übernehmen und auf unsere Bedürfnisse adaptieren. Synergien wird es künftig auch in der Informatik, im Einkauf und bezüglich Know-how-Transfers geben.

Wird sich Senevita auch strategisch neu ausrichten?
Hannes Wittwer: Senevita bleibt den Werten, die sich im letzten Vierteljahrhundert bewährt haben, treu. In Teilbereichen gibt es auch Änderungen. Ein Beispiel: Orpea verfolgt die Philosophie, die Immobilien, welche sie betreibt, auch selber zu besitzen. Daher werden wir in Zukunft auch in einzelne unserer Immobilien investieren.

Bei Unternehmen und Institutionen, die rasch wachsen, leidet oft die Qualität. Wie stellen Sie sicher, dass bei Senevita die Liebe zum Detail nicht unter die Räder kommt?
Hannes Wittwer: Ich glaube nicht, dass unsere Dienstleistungen unter der Expansion leiden. Ganz im Gegenteil: Wir gewinnen mit dem Wachstum auch an Qualität. Wir lernen mit jedem neuen Haus sehr viel Neues dazu. Durch die zahlreichen zusätzlichen Fachkräfte und Kadermitarbeiter kommt unglaublich viel Know-how in unsere Gruppe. Das ist sehr bereichernd und hilft, die Qualität zu steigern. Es braucht natürlich ein gezieltes Qualitätsmanagement. Darin muss unter anderem ganz klar festgehalten sein, was unsere Bewohner von uns erwarten können – und unsere Leistungen müssen immer wieder angeschaut und verbessert werden.

Was machen Sie besser als die private Konkurrenz?
Hannes Wittwer: Die Form der Trägerschaft, öffentlich, privat, Verein, Aktiengesellschaft, Stiftung usw., spielt in der Schweiz keine zentrale Rolle. Wichtiger ist, dass das Haus fachlich und menschlich gut geführt wird. Durch die Vielfalt entsteht im Gesundheitswesen ein Qualitätswettbewerb, den wir begrüssen und der letztlich dem Bewohner zugutekommt. Was Senevita auszeichnet, sind die hohe Innovationskraft und die grosse Leidenschaft der Mitarbeitenden. Die Rahmenbedingungen für die Institutionen sind an sich für alle gleich.

Wodurch unterscheiden Sie sich von öffentlichen Alters- und Pflegezentren?
Hannes Wittwer: Generell kann man das nicht sagen. Zahlreiche öffentliche Häuser sind hervorragend geführt und bieten eine hohe Qualität. In der Regel ist eine private Institution sicher etwas flexibler in der Anpassung an neue Bedürfnisse und Rahmenbedingungen. Sie kann die öffentliche Hand, etwa eine Gemeinde, auch von grossen Investitionen entlasten. Der Ansporn, menschliche Wärme, professionelle Pflege, hervorragende Gastronomie in finanziellem Gleichgewicht unter einen Hut zu bringen, ist umso grösser, wenn keine Defizitgarantie durch die öffentliche Hand besteht. Trotz unserer Zusatz-Efforts In Küche, Ausstattung, Aktivitäten etc. wollen wir rentabel bleiben. Wenn es uns indes immer wieder gelingt, genau das zu bieten, was unsere Bewohner tatsächlich wollen, haben wir gute Zukunftsaussichten.

Demenz nimmt Senevita als besondere Herausforderung an. Wie haben Sie sich diesbezüglich ausgerichtet?
Hannes Wittwer: Gemäss neusten Studien werden in der Schweiz bis 2050 etwa 300 000 Demenzkranke leben. Zum Vergleich: Heute verfügt unser Land insgesamt für alle Pflegebedürftigen über etwa 100 000 Pflegebetten. Auf die kommende Entwicklung müssen wir uns vorbereiten. Im letzten Jahr erhielten unserer Häuser den Auftrag, das gesamte Personal in einer Grundausbildung im Umgang mit Demenzkranken weiterzubilden. Alle Mitarbeitende von der Rezeption bis hin zur Küche sollen dementen Bewohnern respektvoll und professionell begegnen können. Kurz zusammengefasst geht es um drei Bereiche, die wir im Thema Demenz forciert angehen: die Schulung des Personals, die Infrastruktur-Entwicklung – unter anderem mit Demenzgarten oder -Terrassen – sowie angepasste Menüs und Aktivierungsmöglichkeiten.

Während der nächsten Monate werden Senevita-Häuser in Pratteln und Dietikon in Betrieb genommen. Was sind die Besonderheiten dieser Anlagen?
Hannes Wittwer: Wir lassen in Neubauten immer Verbesserungen einfliessen aufgrund von Rückmeldungen, welche wir von bestehenden Häusern erhalten. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten wie ergonomischere Lichtschalter, Details beim Mobiliar etc. Die genannten neuen Häuser werden sich durch sehr ansprechende Inneneinrichtungen und grosszügige Räumlichkeiten auszeichnen. Auch die Restaurants und die Eingangsbereiche werden speziell schön gestaltet und zum Beispiel mit einem grossen Aquarium geschmückt.

In Elypsenform präsentiert sich das Senevita-Haus in Spreitenbach, das sich unmittelbar neben dem Einkaufszentrum Tivoli befindet. Welches Konzept verfolgen Sie dort?
Hannes Wittwer: In der «Senevita Lindenbaum» in Spreitenbach bieten wir ausschliesslich Pflegebetten an, insgesamt 140 Einzelzimmer in kleinen Wohngruppen. Wir haben dort beispielsweise für Personen mit italienischen, spanischen Wurzeln eine mediterrane Abteilung geschaffen. Den rund zwei Dutzend Personen bieten wir südländische Küche an, alle schriftlichen Informationen verfassen wir in ihrer Muttersprache und das Pflegepersonal ist ebenfalls mehrsprachig. Rundgänge im Inneren und auf den grosszügigen Terrassen werden auch dem Bewegungsdrang von dementen Bewohnern gerecht. Eine weitere Besonderheit ist die Passerelle, welche unser Haus mit dem Einkaufszentrum verbindet. Die Möglichkeit, das Zentrum auch mit dem Rollator zu besuchen, wird gerne benutzt.

Welchen Stellenwert spielt das Modell Public Private Partnership?
Hannes Wittwer: Wenn eine Gemeinde ein einzelnes Haus führen muss, stellen neue bauliche und gesetzliche Bedingungen oder grössere Um- und Neubau-Projekte grosse Herausforderungen dar. PPP wird daher künftig an Bedeutung zunehmen. Wir als Senevita haben in mehreren Projekten Erfahrung in dieser Zusammenarbeit gesammelt, und weitere werden folgen. Wir stehen als Partner für Gemeinden in ganz unterschiedlichen Modellen und Ausprägungen zur Verfügung. Im Zentrum des Interesses müssen gute Lebens- und Pflegequalität der Bewohnenden zu finanzierbaren Ansätzen stehen. Die Herausforderung in unserem Metier besteht auch im PPP darin, Menschlichkeit, Qualität sowie Mehrwert für die Gesellschaft in Einklang mit gesundem wirtschaftlichen Erfolg zu bringen.

Die künftigen Generationen werden neue Bedürfnisse in Alterszentren mitbringen. Ist Senevita bereit für die Zukunft?
Hannes Wittwer: Genauso schnell wie sich die Bedürfnisse in der Gesellschaft ändern, werden sich diejenigen unserer Bewohner wandeln. Es ist deshalb wichtig, dass wir uns für die Biographien unserer Bewohnenden interessieren. Dann lernen wir auch, welche Leistungen sie wünschen. Uns ist bewusst, dass das Angebot der Zukunft anders aussehen muss. Das wird Teile der Infrastruktur genauso betreffen wie das Aktivitätenprogramm und Angebot der Küche. Schon heute kommen Bewohnende zu uns, die in den letzten Jahren selbstverständlich an Fitnessgeräten trainiert haben. Das war vor zehn Jahren nicht der Fall. Wo heute Milchkaffee verlangt wird, kann es morgen auch mal Latte Macchiato sein oder Sushi statt Kutteln. Diese kommenden Veränderungen sind uns bewusst – und ja, wir sind bereit dafür!

EVENTS

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 02.-03. Mai 2024

Ort: Bern (CH)

ICV Gesundheitstagung Schweiz

Controlling im Spannungsfeld von Innovation, Kostenmanagement und digitaler Transformation.

Datum: 07. Mai 2024

Ort: St. Gallen (CH)

HealthEXPO

Gesundheit, New Health Care und Zukunftsform

Datum: 25. Mai 2024

Ort: Basel (CH)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 28. Mai-07.Juni 2024

Ort: Düsseldorf (D)

Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 5. - 6. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 05.-06. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 10.-14. Juni 2024

Ort: Frankfurt am Main (D)

Swiss Medtech

Mastering Complexity

Datum: 11. Juni 2024

Ort: Bern (CH)

PFLEGE PLUS

Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt Fachbesucher mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbände sowie Experten des Pflegemarkts zusammen.

Datum: 14.-16. Mai 2024

Ort: Stuttgart (D)

MedtecLIVE with T4M

Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik

Datum: 18.-20. Juni 2024

Ort: Stuttgart (D)

Blezinger Healthcare

9. Fachkonferenz – Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 20.-21. Juni 2024

Ort: Luzern (CH)

Blezinger Healthcare

9. Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 20.-21. Juni 2024

Ort: Luzern (CH)

e-Healthcare Circle

Immer wieder wird erzählt, welche positiven Wirkungen Digitalisierung auf das Gesundheitswesen haben kann.

Datum: 21. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

Blezinger Healthcare

14. Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft

Datum: 10.-12. September 2024

Ort: Bern (CH)

Immohealthcare

Ein Treffpunkt für die Healthcarebranche

Datum: 18. September 2024

Ort: Basel (CH)

Ilmac Lausanne

Networking. Forum. Aussteller

Datum: 18.-19. September 2024

Ort: Lausanne (CH)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 24.-26. September 2024

Ort: Nürnberg (D)

Rehacare

Die REHACARE ist die internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege.

Datum: 25.-28. September 2024

Ort: Düsseldorf (D)

IN.STAND

Die Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 08.-09. Oktober 2024

Ort: Stuttgart (D)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 08.-10. Oktober 2024

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 19.-23 Oktober 2024

Ort: Paris (F)

ZAGG

DER BRANCHENTREFFPUNKT MIT RELEVANTEN GASTRO-TRENDS

Datum: 20.-23. Oktober 2024

Ort: Luzern (CH)

IFAS

Fachmesse für den Gesundheitsmarkt

Datum: 22.-24. Oktober 2024

Ort: Zürich (CH)

ALL4PACK EMBALLAGE

The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling

Datum: 04.-07. November 2024

Ort: Paris (F)

5. Future Food Symposium

 «Made in Switzerland - Gute Partnerschaften für mehr Ernährungssouveränität»

Datum: 8. Februar 2024

Ort: Online-Event (CH)

Medica

Die Weltleitmesse der Medizinbranche

Datum: 11.-14. November 2023

Ort: Düsseldorf (D)

AUTOMA+

Pharmaceutical Automation and Digitalisation Congress 2024

Datum: 18.-19. November 2024

Ort: Geneva (CH)

Swiss Handicap

Nationale Messe für Menschen mit und ohne Behinderung.

Datum: 29. November-1. Dezember 2024

Ort: Luzern (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 11.-14. Februar 2025

Ort: Nürnberg (D)

Gastia

Die Fach- und Erlebnismesse für Gastfreundschaft

Datum: 23.-25. März 2025

Ort: St.Gallen (CH)

TUTTOFOOD

Internationale B2B-Messe für Food & Beverage

Datum: 05.-08. Mai 2025

Ort: Mailand (I)

LABVOLUTION

Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Hannover (D)

Automatica

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

Oils + fats

Leitmesse der Öl- und Fettindustrie in Europa.

Datum: 15.-19. September 2025

Ort: München (D)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Basel (CH)

Swiss Medtech Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16. - 17. September 2025

Ort: Luzern (CH)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16.-17. September 2025

Ort: Luzern (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23. - 25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26. - 27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis