«Der Investitionsbedarf in Energieund Gebäudetechnik ist gross»


Haus- und Gebäudetechnik sind in Spitälern und Heimen zu Schlüsselsegmenten geworden. Seit fast 30 Jahren agiert die Firma Eicher + Pauli erfolgreich in diesem Marktbereich. Im Interview erzählt CEO Dieter Többen, wo die Knacknüsse liegen und welche Trends sich abzeichnen. Die Herausforderungen der Zukunft liegen ganz klar in der erneuerbaren Energie, der Energieeffizienz und den Kosteneinsparungen.


Interview: Christoph Hämmig

Was ist heute in Spitälern die grösste Herausforderung in den Themenbereichen Energie und Gebäudetechnik?
Dieter Többen: Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass zahlreiche Gebäude einen älteren Standard aufweisen. Das verursacht hohe Zusatzkosten. Die Betreiber sind auf vielen Ebenen gefordert, um Kostenreduktionen zu erwirken. Auf der einen Seite verlangen Vertreter aus der Politik erneuerbare Energien und CO2-Reduktionen, damit der Energieverbrauch minimiert werden kann. Auf der anderen Seite müssen die Verantwortlichen auf verschiedene andere Fragen Antworten finden: Wie können die Anlagen effizient unterhalten werden? Wie können die Betriebs-, Unterhalts- und Ersatzkosten in einem vernünftigen Rahmen gehalten werden? Grosser Erneuerungsbedarf fällt bei Bauten an, die aus den 1960er- und 1970er-Jahren stammen. Und davon gibt es viele. Betroffen sind sowohl Spitäler als auch Alters- und Pflegeheime.

Gelangen Spitäler und Heime, die im Bereich von Gebäude- und Haustechnik «aufrüsten» wollen, direkt an Sie?
Dieter Többen: Grössere Institutionen schreiben die zu vergebenden Aufträge öffentlich aus. An diesen Wettbewerben beteiligen wir uns selbstverständlich auch. Kleinere Häuser ziehen Bauberater oder Architekten bei, welche Konzepte erarbeiten und bei der Suche nach Spezialisten behilflich sind. Generell stellen wir fest, dass die Materie komplex ist. Wenn bei einer Spitalsanierung eine Heizung ersetzt werden soll, darf dieser Aspekt nicht isoliert betrachtet werden. Ich nenne dazu praktische Beispiele: Für das Inselspital Bern, das Spitalzentrum Biel, das Universitätsspital Basel und weitere haben wir individuelle Arealplanungen ausgearbeitet. In den Konzepten zeigten wir unter anderem auf, wie und welche Energieträger eingesetzt werden und wie künftig geheizt und gekühlt werden kann. Wichtig dabei ist, dass jeweils Lösungen für alle Bauten gesamthaft erarbeitet werden. Längerfristig hilft dies, die Kosten zu senken. Isolierte Massnahmen für ein einzelnes Haus sind in der Regel nicht effizient und verteuern oftmals die Kosten längerfristig.

Wie war das zeitliche Vorgehen?
Dieter Többen: Der Zeithorizont ist meistens langfristig. Für das Inselspital erarbeiteten wir das Strategiepapier sieben Jahre vor der effektiven Beendigung der Umsetzung.

Besteht da nicht die Gefahr, dass das Konzept bis zur Sanierung oder dem Bau bereits wieder veraltet ist?
Dieter Többen: Dem versuchen wir vorzubeugen, indem wir technikneutrale Lösungen planen. Auch dazu ein Beispiel: Wenn wir mit Heizungskörpern heizen, wird 50 bis 60 Grad warmes Wasser benötigt. Der Nachteil: Heizkörper können zum Kühlen praktisch nicht eingesetzt werden. Wenn wir eine Bodenheizung vorsehen, benötigen wir nur ca. 30-grädiges Wasser und können mit diesem System auch fast ohne Mehrkosten kühlen. Wenn wir mit 30 Grad warmem Wasser arbeiten, können wir auch eine Wärmepumpe hoch effizient einsetzen und Abwärme aus einem Prozess direkt nutzen. Mit einem solchen Vorgehen erreichen wir während der Planungsarbeit und späteren Umsetzung wichtige Freiheitsgrade.

Sie erwähnten, dass der Sanierungsbedarf im Gesundheitswesen gross ist. Wie hoch schätzen Sie den Prozentanteil der veralteten Spitäler und Heime?
Dieter Többen: Das ist eine heikle Frage, die eigentlich nicht beantwortet werden kann. Nur soviel: Bei jenen Häusern, die wir kennen, liegt der Anteil bei der Energie- und Gebäudetechnik bei etwa 80 Prozent.

Welche Empfehlung geben Sie diesen Häusern?
Dieter Többen: Es ist schwierig eine pauschale Empfehlung abzugeben, weil jeder einzelne Fall individuell betrachtet werden muss. Trotzdem erlaube ich mir eine Anmerkung: Dort wo es möglich ist, empfehlen wir, ein neues Spital oder Heim auf der grünen Wiese zu realisieren und nach dem Umzug die alte Infrastruktur zurückzubauen. Das ist meistens kostenmässig die günstigste Variante und es kann auch für den Spitalbetrieb, das heisst bei Behandlung und Pflege, die optimale Lösung erzielt werden. Der bisherige Betrieb kann während der Neubauphase ohne Einschränkung aufrecht erhalten bleiben. Ferner können im besten Fall noch brauchbare Elemente der alten Infrastruktur im Neubauprojekt implementiert werden, damit keine Wertvernichtung entsteht.

Arealversorgung Kälte im Inselspital.Ihre Firma bietet Spitälern im Bereich Gebäudetechnik eine Gesamtplanung an. Was verstehenSie darunter konkret?Dieter Többen: Heute ist es nach wie vor gang und gäbe, dass Architekten für einzelne Teilbereiche unterschiedliche Firmen einsetzen: eine für die Lüftung, eine andere für die Heizung, die Kälte, für denSanitärbereich etc. Auf dem Papier sieht das alles wunderbar aus. Aber die Systeme sind dann untereinander nicht vernetzt. Darum bieten wir alles aus einer Hand an: Beispielsweise eine minimale Lüftung, eine Heizung, die mit erneuerbarer Energie auch kühlt, Warmwasseraufbereitung mit Abwärmenutzung aus Kälteproduktion. Kurz: Die Systeme müssen sinnvoll und massvoll aufeinander abgestimmt sein. Damit können schliesslich auch die Investitionen optimiert werden. In einzelnenFällen können die Kosten bis zu 50 Prozent reduziert werden.

Welche Leistungen werden von Ihnen am meisten verlangt?

Dieter Többen: Der Einstieg erfolgt oft über die Gesamtkonzeption. Wir werden von Institutionen kontaktiert, die realisieren, dass die Komplexität der Gebäudetechnik für sie zu gross ist. Von dieser Seite werden wir aufgefordert, neue Inputs und neue Gedanken einfliessen zu lassen. Dann folgt in der Regel die normale Planung und Umsetzung der gewählten Massnahmen, bis hin zur Betriebsbegleitung.

Gibt es konkrete Beispiele?
Dieter Többen: Der Kanton Bern beauftragte uns, die Fernwärmenutzung im Inselspital Bern auszubauen und grössere Kapazitäten zu schaffen. Wir zeigten auf, dass dies für den künftigen Spitalbetrieb eigentlich gar nicht notwendig ist. Im Zuge einer Gesamtschau stellte sich heraus, dass das Spital mit viel zu teuren Komponenten – mit sogenannten Heisswasserumformern – heizt. Wäre das Gesamtsystem richtig ausgelegt, liessen sich die Kosten bei den Umformern durchden Faktor vier reduzieren. Ähnliches stellten wir in einem anderen Bereich fest: Jedes Gebäude verfügte damals über eine eigene Kälteanlage inklusive einer Redundanz für einen möglichen Anlageausfall. Wir schlugen dem Spital vor, die Kälteanlagen zusammenzulegen, eine Zentrale zu schaffen und nur für diese eine Redundanz vorzusehen. Die Lösung wurde umgesetzt und es zeigt sich heute, dass dieses System massiv kostengünstiger und effizienter ist. Bei den Ersatzneubauten können wir zum Beispiel auf das Bürgerspital Solothurn hinweisen, bei welchem wir für die gesamte Gebäudetechnik verantwortlich zeichnen und neben der internen Optimierung der Energieversorgung und Gebäudetechnik auch die nahe gelegene Aare als erneuerbare Wärme- und Kältequellen einplanen.

Was war im Fall des Kantonsspitals St. Gallen die grösste Herausforderung?
Dieter Többen: Dort realisierten wir für die Pathologie und Rechtsmedizin das erste Labor-Gebäude der Schweiz mit Minergie-Eco-Standard. Die Herausforderung war,mit der sehr schönen Ästhetik des Architekten sinnvoll umzugehen. Umgesetzt wurde beispielsweise ein Sonnenschutz mit fixen Lamellen. Einerseits sieht man vom Gebäudeinneren hinaus, es gelangt jedoch nicht zu viel Sonne nach innen und überhitzt keine Zimmer. Ferner waren wir angehalten, möglichst günstige Lösungen einzubringen. So implementierten wir eine Erdsondenwärmepumpe, was ein höchst effizientes Heizen ermöglicht. Zudem kann das Gebäude zu einem grossen Teil mit Kälte aus dem Boden gekühlt werden.

Erneuerbare Energieformen sind ein grosses Thema. Steigen die Anforderungen laufend?
Dieter Többen: Das ist so. Viele Kantone sind schon sehr restriktiv und fordern teilweise bis zu 100 Prozent erneuerbare Energie. Die Latte wird jedoch in der ganzen Schweiz hoch angesetzt. Gemäss der aktuellen CO2-Verordnung muss bis Ende 2020 in allen Gebäuden eine CO2-Einsparung von 40 Prozent gegenüber 1990 erzielt werden. Nach meiner heutigen Einschätzung ist das nicht oder nur schwer möglich. Da die CO2-Reduktion im Gebäudebereich am wirtschaftlichsten zu erreichen ist, dürften weitere Verschärfungen in naher Zukunft notwendig sein.

Worauf sollen die Verantwortlichen achten, wenn neue Projekte in der Haus- und Gebäudetechnik anstehen?
Dieter Többen: Grundsätzlich ist es von grossem Vorteil, wenn die zuständigen Leiter wissen, wie viel Energie sie wofür benötigen und welche Energiearten benutzt werden. So kann ermittelt werden, welche Bereiche die grössten Energieund somit Kostenfresser sind. Das ist eine gute Ausgangslage und hilft wenn es zu entscheiden gilt, wo der Hebel angesetzt werden soll. Darum ist es wichtig, die verschiedenen Verbrauchszahlen pro Gebäude zu erheben. Wir empfehlen immer wieder, in diesem Bereich mit Benchmarks zu arbeiten und den Verbrauch pro Quadratmeter zu erheben.

Welche Projekte beschäftigen Sie gegenwärtig?
Dieter Többen: Wir sind gleichzeitig für mehrere Auftraggeber tätig. Zurzeit arbeiten wir an mehreren Projekten, unter anderen für Institutionen wie Inselspital Bern, Universitätsspital Zürich, Bürgerspital Solothurn, das Spital Thun, Spitalzentrum Biel, Spital Muri, St. Clara Spital Basel, Bethesdaspital Basel und für das Spital Zollikerberg. Daneben sind wir in etlichen Alters- und Pflegeheimen tätig. In mehreren Fällen sind dabei auch unsere Tochtergesellschaften Ingenieurbüro Riesen und ga-solution involviert, welche auf Sanitärtechnik und Spitalmedizinplanung beziehungsweise Gebäudeautomation spezialisiert sind.

Woran arbeiten Sie am Universitätsspital Zürich?
Dieter Többen: Während den letzten rund zwei Jahren sind wir am schrittweisen Ersatz der Kälteanlage. Die gesamte Kälteproduktion wurde modernisiert und auf den neusten Stand gebracht. Daneben erstellen wir aktuell die Arealstrategie Heizung und Kälte für den aktuellen und künftigen Ausbau des gesamten Areals.

Wo liegt die Herausforderung im Inselspital?
Dieter Többen: Dort beschäftigen uns momentan drei grosse Aufträge. Einerseits führen wir die Sanierung des Operationstrakts Ost aus. Andererseits erhielten wir den Planungsauftrag für das neue Organzentrum. Dabei handelt es sich um einen Neubau, für den wir die gesamte Gebäudetechnik HLKS/GA implementieren.

Wie stark ist Ihr Engagement im Bereich von Altersheimen?
Dieter Többen: Wir haben bereits von verschiedenen Alters- und Pflegeheimen Aufträge erhalten und ausgeführt. Unter anderem durften wir für das Seelandheim in Worben einen Neubau realisieren. Zusätzlich erhielten wir den Auftrag für einen Grobmasterplan für die künftige Energieversorgung. Diesbezüglich fokussieren wir uns auf den Zeithorizont für die nächsten 20 bis 30 Jahre. Sie sehen anhand dieses Beispiels, dass im Bereich Gebäudetechnik und Energienutzung eine vorausschauende, langfristige Planung sehr wichtig ist.

In welchen Segmenten unterscheidet sich die Gebäudetechnik in Heimen von den Spitälern?

Dieter Többen: Die Spitäler sind anforderungsreicher. Nebst Pflegestationen verfügen Krankenhäuser über Operationssäle, Intensivpflege und Notfallstationen, was bei Alterszentren wegfällt. Die Grundsatzfragen lauten jedoch für Heime als auch für Spitäler ähnlich: Beide Seiten müssen klar definieren, wie viel Geld in die Gebäudehülle investiert werden soll und wie viel in die Technik. Die wichtigste Frage heisst: Was brauchen wir alles für einen optimal funktionierenden Betrieb und was können wir uns tatsächlich leisten? Hier die richtige Balance zu finden ist alles andere als einfach.

Abschliessende Frage: Sehen Sie in der Haus- und Gebäudetechnik neue Trends?
Dieter Többen: Die gibt es tatsächlich. Der Trend läuft in Richtung Nutzung von natürlichen Energiequellen. Für die Wärme- und Kältegewinnung heisst das Erdwärme, Grundwasser, Seewasser und Flusswasser zu nutzen. Allerdings: Künftig werden wir in Spitälern tendenziell mehr kühlen als heizen müssen. Das hängt mit einem weiteren Trend zusammen: Die Bauten der Zukunft müssen viel besser gedämmt werden als die heutigen und auch die Zahl der wärmeabgebenden medizinischen Geräte wird dauernd grösser. Daher braucht es immer weniger Wärmeenergie. Das Thema ist dann die Kühlung. Mit dieser Thematik müssen sich Spitäler und Heime künftig verstärkt auseinandersetzen.

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Automatica

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Oils + fats

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AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16.-17. September 2025

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POWTECH

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Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

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Pumps & Valves

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interpack

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Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis