«Das richtige Medikament zur richtigen Zeit am richtigen Ort»


Galexis beliefert Spitäler und Heime täglich mit Medikamenten. Im Interview spricht Jean-Claude Clémençon, CEO Galexis und Mitglied der Generaldirektion der Galenica-Gruppe, über Logistikdienstleistungen, Kosteneffizienz, einheitliche Artikelstämme, künftige Trends – und über die Herausforderung, aus dem Lagerbestand von 42 000 Produkten den Kunden zuverlässig das richtige Produkt zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu liefern.

Interview: Christoph Hämmig

Welche Pendenzen liegen bei Ihnen aktuell auf dem Pult?
Jean-Claude Clémençon: In meinem Verantwortungsbereich Logistics und Health-Care Information beschäftige ich mich gegenwärtig mit dem Medikationsprozess. Konkret geht es darum, den Prozess des Waren- und Datenflusses innerhalb der Wertschöpfungskette vom Hersteller bis zum Patienten zu optimieren. Stichworte sind diesbezüglich, die Qualität der Produkte zu halten, die Patientensicherheit und auch die Verfügbarkeit der Medikamente im Markt zu gewährleisten.

Die Logistik von Galexis ist sehr komplex. Wie funktioniert sie im Detail?
Jean-Claude Clémençon: Was sich im Arbeitsalltag kompliziert gestaltet, klingt im Grunde genommen ganz einfach: Wir brauchen das richtige Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Im Gesundheitsmarkt sind wir darauf angewiesen, Kosteneffizienz durch Nutzung von Synergien zu erreichen. Wir haben 100 000 Produkte referenziert, von denen können wir 42000 ab Lager innerhalb von drei Stunden in der ganzen Schweiz ausliefern. In der Praxis verlässt man sich bei akuten Problemen oder Notfällen auf unsere schnelle, zuverlässige Dienstleistung.

Übernehmen Sie eine Pufferfunktion bei Engpässen von Medikamenten?
Jean-Claude Clémençon: Da muss ich etwas ausholen: Durch den Kostendruck im Gesundheitswesen haben alle Akteure begonnen, Optimierungen vorzunehmen. Eine Option war beispielsweise, Lagerbestandsreduktionen vorzunehmen, um damit Kapitalbindungen zu minimieren. Folgedessen haben in den letzten fünf bis zehn Jahren viele Spitäler ihre medizinischen Lagerbestände auf die Hälfte reduziert. Das heisst in der Praxis: Wenn es akut und gleichzeitig in diversen Regionen zu grossen Nachfragen kommt, gibt es zwangsläufig zentrale Engpässe, die niemand abdecken kann.

Auch die Pharmaindustrie nicht?

Jean-Claude Clémençon: In den letzten Jahren haben die Hersteller Produktionsstätten zusammengelegt und in vielen Fällen ins ferne Ausland verlagert. Wenn ein Rohstoff oder ein Produkt fehlt, haben sie kein Zwischenlager mehr - und wir auch nicht. Wir drehen unser Lager etwa 20-mal pro Jahr. Sie sehen: Schon aufgrund dieser Stockrotation sind wir nicht mehr in der Lage, ein Pufferlager zu führen.

Im Bereich von Antibiotika trifft dies aber nicht zu.
Jean-Claude Clémençon: Ja, das stimmt. Die einzigen überwachten Pufferlager im Markt sind jene, welche die Hersteller für Antibiotika führen müssen und unter der Aufsicht der Helvecura stehen. Die Pflichtlagerhalter werden dafür entsprechend entschädigt.

Bei akuten Engpässen, ausgelöst etwa durch Epidemien, werden Spitäler teilweise veranlasst, Medikamente im Ausland zu beschaffen, weil sie in der Schweiz nicht mehr erhältlich sind.
Jean-Claude Clémençon: Besteht das Problem flächendeckend, bestehen die gleichen Engpässe auch im Ausland. Das zeigte sich beispielsweise bei den letzten grossen Pandemie-Grippewellen. In der Regel bemüht sich der Bund jedoch schnell genug, die entsprechenden Pflichtlager rechtzeitig mit den notwendigen Medikamenten zu füllen. Zusammenfassend möchte ich festhalten, dass die Medikamentendistribution in der Schweiz grundsätzlich reibungslos abläuft. Aus statistischen Erhebungen wissen wir, dass es in den letzten Jahren nur zu vereinzelten Engpässen gekommen ist.

Was hat sich in den letzten Jahren im Vertrieb besonders verändert?
Jean-Claude Clémençon: Nebst den Lageroptimierungen fällt auf, dass die Hersteller in immer schnelleren Zeitabständen neue und mehr Produkte auf den Markt bringen. Das hat nicht zuletzt damit zu tun, dass die Menschen älter werden und dadurch mehr Medikamente benötigen. Markant zugenommen hat der Anteil an Generika-Medikamenten. Die Produktezunahme führt insgesamt dazu, dass dem Anwender beispielsweise nicht mehr eine Handvoll Tabletten gegen Kopfschmerzen zur Verfügung stehen, sondern 80. Dadurch wird die Nutzung komplexer. Man muss die Produkte kennen und differenzieren können. Eine weitere Veränderung: Die Preise sind billiger geworden, weitere Preissenkungen werden im November und im kommenden Jahr folgen. Dadurch verringert sich natürlich die Marge und der Druck auf die Akteure im Gesundheitsmarkt steigt.

Stellen Sie fest, dass Spitäler seit Einführung der Swiss DRG mehr Generika einkaufen?
Jean-Claude Clémençon: Da der Arzt oder Apotheker den Einsatz von Medikamenten verantwortet, braucht es immer Zeit, bis diese von einem ihnen in der Wirkung bekannten Medikament auf ein anderes umstellen. Was häufiger vorkommt ist, dass bei Neubehandlungen von Beginn ein Generikum eingesetzt wird. Swiss DRG regt die Spitäler grundsätzlich zu kostengünstigerem Handeln und Einkaufen an. So gesehen liegt es auf der Hand, dass künftig mehr Generika verwendet werden.

Können Ihre Dienstleistungen im Spital eine hauseigene Apotheke ersetzen?
Jean-Claude Clémençon: Fachpersonen vor Ort können nie ersetzt werden. Jedes Spital braucht die Fachkompetenz vor Ort. Aber wir können Heime und Spitäler beraten, damit sie ihre Lieferungen optimieren und damit Geld sparen können. Das machen unsere Aussendienstmitarbeiter in Gesprächen, die ein- bis zweimal pro Jahr stattfinden.

Wie gut kennen Sie die Bedürfnisse von Spitälern und Heimen?
Jean-Claude Clémençon: Durch regelmässige Gespräche mit unseren Kunden halten wir uns auf dem Laufenden. Viermal pro Jahr finden zusätzlich im Rahmen von Advisory Boards gemeinsame Treffen mit Vertretern aus der Industrie und Spitäler statt. Dort werden anstehende Probleme und Entwicklungen intensiv diskutiert.

Welche Wünsche bestehen seitens der Spitäler?
Jean-Claude Clémençon: Gefragt sind einheitliche Artikelstämme pro Segmente wie Hüftgelenke, Verbrauchsmaterialien, Medikamente etc. Ein einheitliches, einfaches Warenbewirtschaftungssystem kann tatsächlich eine Effizienzsteigerung bewirken. Was ich heute sagen kann: Wir arbeiten daran. Der aufwendige und komplexe Prozess wird mehrere Jahre dauern.

Was tragen Sie dazu bei, die Kosten im Gesundheitsmarkt tief zu halten?
Jean-Claude Clémençon: Die Schlüsselworte heissen informatisieren, automatisieren – und wie bereits erwähnt Prozessoptimierung. Damit begannen wir vor mehr als zehn Jahren. Der erste Schritt war, unsere elf Distributionslager schrittweise auf zwei zusammenzufassen. 2009 eröffneten wir schliesslich unser Zentrallager in Niederbipp, von wo aus wir die gesamte Deutschschweiz und Teile des Jura beliefern. Weiter stellten wir ab 2001 unser Fakturawesen komplett um und führten damit wichtige Anreize ein, damit Kunden gezielter einkaufen. Das Resultat: Früher belieferten wir Spitäler bis dreimal pro Tag, heute ist es noch einmal täglich. Das ist für uns günstiger, aber auch für die Spitäler viel effizienter. Sukzessive gelang es auch, dass die Bestellungen nicht mehr telefonisch oder per Fax eingehen. Heute bestellen unsere Kunden zu 99,8 Prozent elektronisch, was für alle effizienter und kostengünstiger ist. In unserem Call Center beschäftigen wir nur noch 24 Personen, vor zehn Jahren waren es noch 140.

Medikamentenhersteller warten immer wieder mit Neuheiten auf. Gibt es auch Innovationen seitens der Distribution?
Jean-Claude Clémençon: Natürlich. Vor zwei Jahren entwickelten wir für den Transport die Alloga Safety Cold Box. Sie garantiert, das Medikamente während der Auslieferung eine konstante Temperatur zwischen zwei und acht Grad aufweisen – und das während 34 Stunden! Rund 4000 solcher Boxen befinden sich in Umlauf. Diese Neuentwicklung zeigt, dass uns die Sicherheit der Produkte am Herzen liegt. Die Alloga-Box kommt so gut an, dass sie von verschiedenen Spitälern auch im internen Gebrauch verwendet wird.

Ein wichtiger Bestandteil Ihrer Dienstleistungen umfasst das Segment HealthCare Information. Wie profitiert davon der Kunde?
Jean-Claude Clémençon: Das ist ein ganz wichtiger Faktor. Jedes Produkt muss klar definiert sein. Es ist extrem wichtig, dass wir bei Bestellungen alle vom gleichen sprechen. Hinzu kommen Fachinformationen, welche die Kunden im E-Kompendium finden. Tausende von Klicks zeigen uns, wie wichtig diese Informationsquelle für unsere Kunden ist.

Als Logistikdienstleistungen bieten Sie Datenbanken und Netzwerke an. Wo liegen darin die Vorteile für Heime und Spitäler?
Jean-Claude Clémençon: Der Hosp-Index ist das wichtigste Produkt. Die logistischen Stammdaten sind für die Abrechnungen und für elektronische Verordnungen nötig. Spitäler können so ihre Apotheke bewirtschaften. Die Datenbank ist auch mit bestehenden Informationslösungen von Spitälern kompatibel.

Im Juli haben Sie die Medifilm AG übernommen, welche in der Schweiz Marktführerin in der Verblistering von Medikamenten ist. Welche Vorteile resultieren daraus?
Jean-Claude Clémençon: Im Angebot von Medifilm sehe ich insbesondere für Heime Potenzial. Speziell für Dauerpatienten ist es wesentlich einfacher und sicherer, wenn Medikamente für spezielle Tageszeiten oder Zeitperioden in der richtigen Zusammensetzung verblistert ins Heim geliefert werden können. Das erhöht die Sicherheit, weil Verwechslungen in der Medikation ausgeschlossen werden, und gewährt dem Fachpersonal mehr Zeit für Pflegearbeiten. Die Nachfrage für diese Dienstleistung ist vorhanden und wird künftig zunehmen.

Wie heissen die Trends der Zukunft und welche Veränderungen zeichnen sich ab?
Jean-Claude Clémençon: Wir werden künftig aufgrund des steigenden Alters der Bevölkerung mehr Patienten mit komplexeren Pflegefällen haben. Die Vielfalt an Medikamenten und medizinalen Produkten wird entsprechend zunehmen. Diese Entwicklung wird zwangsläufig bei allen Akteuren zu Veränderungen führen. Meine Erwartung an den Staat ist, dass uns Systemänderungen frühzeitig kommuniziert werden, damit wir uns auf neue Rahmenbedingungen vorbereiten können und dafür genügend Zeit haben.

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Datum: 26. - 27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

interpack

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Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis